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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die drei Freundinnen Clara, Rachel und Vicki wagen den Schritt, nach Wangerooge zu fliehen, um dort die alte Dorfschule zu renovieren, die sie eher aus Versehen ersteigert haben. Ich fand die Idee total lustig und die drei Freundinnen sind klasse. Der heimliche Star des Buches ist jedoch die alte Rieke. Die redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, trifft meist ins Schwarze und holt das Trio auf den Boden der Tatsachen runter. Das Buch ist ein super unterhaltsames Buch für den Urlaub und es hat mir grosse Freude bereitet nach Wangerooge zu reisen. Die Charaktere sind sehr authentisch und liebenswert beschrieben. Die Handlung ist zwar absehbar, aber der Weg dahin hat mir gefallen. Eine sehr unterhaltsame Urlaubslektüre, in der man auf die Insel reist und kauzige Inselmenschen kennenlernt, die das Herz am richtigen Fleck haben.

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  • 4 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 07.05.2019

    Als eBook bewertet

    Habt ihr schon die passende Urlaubslektüre für euch entdeckt? Wer reif für die Insel ist, wird um den neuen Roman "Die Inselfreundinnen" nicht herumkommen. Die deutsche Autorin Brigitte Janson erzählt von Clara, die nach einer weiteren gescheiterten Beziehung nicht mehr daran glaubt, sie noch einmal zu finden, die verflixte grosse Liebe. Auch ihre beiden besten Freundinnen Vicki und Rachel sind die ewige Suche nach dem richtigen Mann leid. Schluss mit dem Gejammer, Leben bedeutet Veränderung, denken sich die Freundinnen und ersteigern im Internet eine halb verfallene Dorfschule auf Wangerooge. Doch der Neuanfang steht auf wackligen Beinen. Zum Glück ist da die lebenserfahrene Insulanerin Rieke, die ihnen den Kopf zurechtrückt, und ein geheimnisvoller Mann, von dem Clara sich wie magisch angezogen fühlt …

    Das hübsche Cover vermittelt eine heitere, gelöste Stimmung und macht Lust auf ein ungezwungenes Picknick am Strand. Der kurze, knackige Titel kommt ohne unnötigen Schnickschnack aus und macht deutlich, worum es in diesem Roman geht.

    Die drei Freundinnen Clara, Rachel und Vicky könnten nicht unterschiedlicher sein. Wenn man so will, eint sie nur eins: ein gebrochenes Herz, das sie aus einer "Sektlaune" heraus kurieren wollen. Man kann gar nicht anders, als diese drei quirligen, lebendigen Frauen in sein Herz zu schliessen, die Nägel mit Köpfen machen und eine halbverfallene Schule zu neuen Leben erwecken wollen. Geerdet werden sie durch die lebenserfahrene Insularin Rieke, eine eindrucksvolle Persönlichkeit, die sich um die "gestrandeten" Freundinnen kümmert und sie unter ihre Fittiche nimmt.

    Für mch ist es die erste Begegnung mit Brigitte Janson, und ich bin von ihrem frischen, lockeren Stil begeistert, der mir ungetrübtes Lesevergnügen beschert hat. In dem Roman "Die Inselfreundinnen" nimmt sie ihre Leser mit auf eine Reise von der Hansestadt Hamburg an die rauhe Nordsee, und sie hat die malerische Kulisse von Wangerooge, der bekannten Insel im niedersäschsischen Wattenmeer, perfekt einfangen. Mit einer bildhaften Sprache zeichnet sie ein klares Bild von den Handlungsorten, und sie gewährt sogar einen kleinen Einblick in die wechselhafte Geschichte der beliebten Insel, was mir sehr gut gefallen hat. Deshalb fällt mein persönliches Fazit positiv aus. Der Roman "Die Inselfreundinnen" bietet gute Unterhaltung, mit einer Prise Romantik und viel Humor. Genau das Richtige für eine kleine Auszeit vom Alltag, wenn man sich weit weg träumen möchte!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G.G., 08.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr schönes Buch,

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  • 4 Sterne

    39 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem Claras Beziehung in die Brüche gegangen ist, hat sie der Liebe erst einmal abgeschworen. Ihren beiden Freundinnen Rachel und Vicki geht es ähnlich, da ist Ablenkung gefragt. Das Internet bietet ja so viele Möglichkeiten, so ist im kleinen Vollraussch ruckzuck eine abgewrackte Dorfschule auf Wangerooge ersteigert, um dort ihre gemeinsame Idee von einem Hotel für liebegebeutelte Herzen zu verwirklichen. Kaum in Wangerooge angekommen, wird den drei Frauen das Ausmass ihres Erwerbs und der dazugehörigen Arbeit erst einmal bewusst. Aber mit der Begegnung der Insulanerin Rieke haben sie einen Glückstreffer gelandet, denn diese kennt sich aus und treibt ihnen schnell die Flausen aus dem Kopf, damit das Projekt Hotel angegangen werden kann. Als sie dann noch Schäfer Jonathan kennenlernen, hat vor allem Clara schnell Schmetterlinge im Bauch. Wird der Liebe doch noch eine Chance gegeben?
    Brigitte Janson hat mit „Die Inselfreundinnen“ einen unterhaltsamen Roman vor der malerischen Kulisse Wangerooges vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flüssig, humor- und gefühlvoll, der Leser lässt sich schnell davon einlullen und mit den drei Freundinnen auf die Insel entführen, um dort vor Ort deren Schicksal zu beobachten. Durch wechselnde Perspektiven bekommt der Leser einen guten Einblick in das Leben der einzelnen Frauen und was ihnen in der letzten Zeit so wiederfahren ist. Die Landschaftsbeschreibungen sind der Autorin sehr gut gelungen, der Leser fühlt sich regelrecht heimisch auf der Nordseeinsel und bekommt neben der Lektüre noch einen kostenlosen gedanklichen Kurzurlaub verabreicht, der allerdings von den Ereignissen auf der Insel bestimmt wird.
    Liebevoll wurde den Charakteren Leben eingehaucht, sie wirken lebendig und zeitgemäss, so dass der Leser sich gut aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit in sie hineinversetzen und seine Sympathien gerecht verteilen kann. Clara ist eine Frau, die sich in Liebesdingen keinerlei Illusionen mehr macht. Sie will nicht mehr verletzt werden und konzentriert sich lieber auf andere Dinge, damit ihr das Fehlen von Wärme und Geborgenheit nicht so sehr fehlt. Ihre Freundinnen Vicky und Rachel sind ein guter Gegenpart zu Clara, die Frauen unterscheiden sich sehr voneinander, doch ein gebrochenes Herz haben alle drei gemeinsam. Aber gerade ihre Unterschiede lassen sie sich gut untereinander ergänzen. Rieke ist eine starke und gutmütige Persönlichkeit, die sagt, was sie denkt und immer eine helfende Hand und ein offenes Ohr besitzt. Jonathan betätigt sich in seiner Auszeit als Schäfer, so hat er eine Menge Zeit zum Nachdenken und zum Verarbeiten. Er wirkt zu Beginn wie ein verstockter Kerl, doch dann zeigt er auch andere Seiten.
    „Die Inselfreundinnen“ bietet kurzweilige und humorvolle Unterhaltung mit dem nötigen Schuss Romantik. Gute Lektüre für eine kleine Auszeit, bei der man sich wegträumen kann.

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  • 4 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 02.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ein nettes Buch zur Unterhaltung.
    Die Charaktere haben mir gut gefallen, die Handlung war natürlich vorhersehbar, aber ganz erholsam zu lesen.
    Ein bisschen schlampig lektoriert, finde ich: der Blitz folgt dem Donner (???) und der Daumennagel bricht am Zeigefinger ab, am Ende weiss Clara den Nachnamen von Jonathan nicht, obwohl sie sich anfangs lange siezen und mit Nachnamen ansprechen – naja…..
    Zur Entspannung zwischendurch durchaus empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 04.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nachdem Claras Beziehung in die Brüche gegangen ist, hat sie der Liebe erst einmal abgeschworen. Ihren beiden Freundinnen Rachel und Vicki geht es ähnlich, da ist Ablenkung gefragt. Das Internet bietet ja so viele Möglichkeiten, so ist im kleinen Vollraussch ruckzuck eine abgewrackte Dorfschule auf Wangerooge ersteigert, um dort ihre gemeinsame Idee von einem Hotel für liebegebeutelte Herzen zu verwirklichen. Kaum in Wangerooge angekommen, wird den drei Frauen das Ausmass ihres Erwerbs und der dazugehörigen Arbeit erst einmal bewusst. Aber mit der Begegnung der Insulanerin Rieke haben sie einen Glückstreffer gelandet, denn diese kennt sich aus und treibt ihnen schnell die Flausen aus dem Kopf, damit das Projekt Hotel angegangen werden kann. Als sie dann noch Schäfer Jonathan kennenlernen, hat vor allem Clara schnell Schmetterlinge im Bauch. Wird der Liebe doch noch eine Chance gegeben?
    Brigitte Janson hat mit „Die Inselfreundinnen“ einen unterhaltsamen Roman vor der malerischen Kulisse Wangerooges vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flüssig, humor- und gefühlvoll, der Leser lässt sich schnell davon einlullen und mit den drei Freundinnen auf die Insel entführen, um dort vor Ort deren Schicksal zu beobachten. Durch wechselnde Perspektiven bekommt der Leser einen guten Einblick in das Leben der einzelnen Frauen und was ihnen in der letzten Zeit so wiederfahren ist. Die Landschaftsbeschreibungen sind der Autorin sehr gut gelungen, der Leser fühlt sich regelrecht heimisch auf der Nordseeinsel und bekommt neben der Lektüre noch einen kostenlosen gedanklichen Kurzurlaub verabreicht, der allerdings von den Ereignissen auf der Insel bestimmt wird.
    Liebevoll wurde den Charakteren Leben eingehaucht, sie wirken lebendig und zeitgemäss, so dass der Leser sich gut aufgrund ihrer Glaubwürdigkeit in sie hineinversetzen und seine Sympathien gerecht verteilen kann. Clara ist eine Frau, die sich in Liebesdingen keinerlei Illusionen mehr macht. Sie will nicht mehr verletzt werden und konzentriert sich lieber auf andere Dinge, damit ihr das Fehlen von Wärme und Geborgenheit nicht so sehr fehlt. Ihre Freundinnen Vicky und Rachel sind ein guter Gegenpart zu Clara, die Frauen unterscheiden sich sehr voneinander, doch ein gebrochenes Herz haben alle drei gemeinsam. Aber gerade ihre Unterschiede lassen sie sich gut untereinander ergänzen. Rieke ist eine starke und gutmütige Persönlichkeit, die sagt, was sie denkt und immer eine helfende Hand und ein offenes Ohr besitzt. Jonathan betätigt sich in seiner Auszeit als Schäfer, so hat er eine Menge Zeit zum Nachdenken und zum Verarbeiten. Er wirkt zu Beginn wie ein verstockter Kerl, doch dann zeigt er auch andere Seiten.
    „Die Inselfreundinnen“ bietet kurzweilige und humorvolle Unterhaltung mit dem nötigen Schuss Romantik. Gute Lektüre für eine kleine Auszeit, bei der man sich wegträumen kann.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 22.06.2019

    Als eBook bewertet

    Die drei Freundinnen Clara, Rachel und Vicki wagen den Schritt, nach Wangerooge zu fliehen, um dort die alte Dorfschule zu renovieren, die sie eher aus Versehen ersteigert haben. Ich fand die Idee total lustig und die drei Freundinnen sind klasse. Der heimliche Star des Buches ist jedoch die alte Rieke. Die redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, trifft meist ins Schwarze und holt das Trio auf den Boden der Tatsachen runter. Das Buch ist ein super unterhaltsames Buch für den Urlaub und es hat mir grosse Freude bereitet nach Wangerooge zu reisen. Die Charaktere sind sehr authentisch und liebenswert beschrieben. Die Handlung ist zwar absehbar, aber der Weg dahin hat mir gefallen. Eine sehr unterhaltsame Urlaubslektüre, in der man auf die Insel reist und kauzige Inselmenschen kennenlernt, die das Herz am richtigen Fleck haben.

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  • 2 Sterne

    1 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    2,5 Sterne

    Ich habe auf literarischem Wege schon so einige deutsche Inseln besucht, nach Wangerooge hat es mich dabei noch nie verschlagen. Von daher war es schön, besonders zu Beginn des Buches einen kleinen Überblick über die Insel (und auch einen Teil ihrer Geschichte) zu bekommen.

    Mehr erhofft hatte ich mir allerdings von der Geschichte der drei Freundinnen, vom Umbauprojekt auf der Insel und auch von etwaigen Liebesgeschichten. Clara, Rachel und Vicki entwickeln nur in den ersten beiden Kapiteln eine wirkliche Dynamik als Freundesgespann. Mit ihren unterschiedlichen Charakteren und auch Altersgruppen erinnerten sie mich ein bisschen an die Dienstagsfrauen (für mich ein durchaus positiver Vergleich). Aber später haben sie so gut wie keine gemeinsamen Szenen mehr, zwei der Freundinnen werden gar nur noch ab und zu mal erwähnt aber treten gar nicht mehr wirklich in Erscheinung. Schade, aber das hätte ich noch 'verschmerzen' können.

    Gespannt war ich nämlich auch, was die Damen mit der alten Dorfschule anfangen. Leider kommt auch das nur absolut am Rande in der Geschichte vor (indem mal erwähnt wird, dass die Renovierungsarbeiten langsam aber stetig voran gehen). Das geplante Hotel wird am Ende des Buches dann auch eröffnet, doch das war es auch schon. Ich nahm irgendwie an, dass sich der Hauptteil des Buches um dieses neue Hotel (und vielleicht deren) Gäste drehen würde. Da waren meine Erwartungen anhand der Kurzbeschreibung wohl etwas daneben. Gut, das kann ja auch durchaus an mir liegen.

    Aber dann gibt wenigstens eine tolle Liebesgeschichte, oder? Mit irgendwas muss die Autorin ja schliesslich ihre Seiten füllen! Tja, es gibt auch eine, aber leider wird die überhaupt nicht nachvollziehbar entwickelt, z.B. durch mehrere Treffen/Gespräche der Betroffenen. (Und ich schreibe hier bewusst nachvollziehbar statt realistisch, denn ersteres hätte mir durchaus schon gereicht). Stattdessen gibt es da eine Frau und einen Mann, die beide etwa im selben Alter sind. Und zack - haben beiden starke Gefühle füreinander. Mir war bis dahin noch nicht mal bewusst, dass die sich schon mal Aug in Aug gegenüber gestanden haben und sich nicht nur von weitem mal gesehen haben. Aber anscheinend ist den Protagonisten selbst diese 'grosse Liebe', die ihnen die Autorin da andichten will, nicht ganz geheuer. Und so rennen sie lieber ständig weg... was mit der Zeit auch kindisch wurde. Ausserdem ist sie doch überhaupt erst nach Wangerooge gekommen, um den Männern abzuschwören, mal ganz für sich zu sein. Und dann weckt das erste männliche Wesen, dem sie begegnet, gleich wieder die grosse Liebe in ihr?

    Zu guter letzt war mir die Insulanerin Rieke auch noch unsympathisch. Manche mögen sie ja vielleicht beschreiben mit "ein Original, forsch aber mit dem Herz am rechten Fleck". Ich fand es absolut unhöflich, wie sie mit den drei Frauen gleich bei ihrer Ankunft auf der Insel redet. Auch wenn man es entschuldigen möchte mit 'sie hat halt eine direkte Art', soo redet man mit Gästen einfach nicht. Sollte sie als Pension-Wirtin eigentlich wissen, es ist ja nicht so dass sie eine Eigenbrötlerin ist die seit 20 Jahren keinen Menschen mehr gesehen hat. Dass sie dann die Freundinnen auch noch von ihrer ursprünglichen Hotel-Idee abbringt, fand ich auch sehr schade. Gerade das wäre doch das tolle an der Sache gewesen, ein Alleinstellungsmerkmal im Wust der ganzen anderen Hotels und Pensionen!

    Eine schöne Grundidee, die in meinen Augen leider vertan wurde. Es hätte dem mit 320 Seiten eh sehr kurzen Roman wirklich gut getan, wenn mehr investiert worden wäre in die Figurenzeichnung und um Fleisch an die Geschichte zu kriegen.

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