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  • 5 Sterne

    23 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 10.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die 45jährige Marina arbeitet bei der Organisation Ärzte ohne Grenzen, sie ist in ihrem dritten Jahr in Äthiopien und Eritrea eingesetzt, als sie eine Nachricht ihrer Schwester Anna erreicht. Die beiden Schwestern haben eine Bäckerei geerbt. Also macht sich Marina auf den Weg in ihre alte Heimat , nach Mallorca. Nur dass sie diese gar nicht mehr als Heimat betrachtet. Denn bereits als Teenager hat sie die Insel verlassen und seit dem ein nomaden-artiges Leben geführt. Noch unter den Einflüssen der letzten Arbeitstage stehend setzt Marina von Barcelona über nach Mallorca und wird von neuen Einflüssen wie Flashbacks aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ihre Schwester Anna sieht inzwischen aufgeregt der Ankunft ihrer Schwester entgegen.

    Völlig fasziniert lese ich dieses Buch, mit ihrem Schreibstil zieht mich die Autorin völlig in ihren Bann. Obwohl ich nur kurz hinein stöbern wollte, kann ich nicht mehr aufhören zu lesen. Voller Gefühle erzählt Cristina Campos die Geschichten starker Frauen, tiefer Familienbunde und ausserordentlicher Freundschaften. Eindringlich mit wunderbarem Gespür für Kleinigkeiten und ebenso grosse Situationen und in herrlicher Sprache (herzlichen Dank auch an Michaela Messner für die gelungene Übersetzung). Die Figuren sind mit viel Liebe angelegt. Zudem strotzt das Buch vor wunderbaren Landschaftsbeschreibungen und erzählt von den unterschiedlichsten Lebensweisen, mit denen mich die Autroin ganz besonders berühren kann.

    Meine Bewertung: fünf von fünf möglichen Sternen und eine absolute Leseempfehlung. Mit ihrem Debütroman „Die Insel der Zitronenblüten“ beweist Cristina Campos welch ausserordentliche Geschichtenerzählerin in ihr steckt und mit welch unglaublicher Inbrunst und Warmherzigkeit für die Story selbst und für ihre Charaktere sie diese an uns Leser weiter geben kann. Valldemossa, das malerische Städtchen im Nordwesten der Insel Mallorca liegend, ist der Hauptschauplatz des Romans und ich bekomme direkt Lust, ihn wieder einmal zu besuchen. Ganz nebenbei sind den Kapiteln herrliche Rezepte vorangestellt, die Inspiration und Einladung sind, sie auszuprobieren.

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  • 4 Sterne

    29 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 15.04.2018

    Als Buch bewertet

    Die aus Mallorca stammende Marina lebt mit ihrem deutschen Freund in Äthiopien - beide arbeiten bei "Ärzte ohne Grenzen". Seit einem Streit mit ihrem schrecklichen Schwager vor 14 Jahren, bei dem ihre Schwester Anna ihr nicht beigestanden hatte, hat sie mit dieser keinen Kontakt mehr.
    In dieser Situation erben die Schwestern gemeinsam ein Haus, eine Getreidemühle und eine Bäckerei von der ihnen völlig fremden Maria Dolores.
    Marina kehrt nach Mallorca zurück um die Umstände der Erbschaft zu ergründen und dabei vielleicht auch das Verhältnis zur Schwester zu verbessern.

    Marina und Anna sind sehr unterschiedlich. Auch sind sie sehr verschieden gross geworden.
    Anna war immer das Lieblingskind der Mutter - Marina dagegen wurde sogar auf ein Internat "abgeschoben".
    Anna heiratet (den unsympathischen) Armando, bekommt Tochter Anita, ist aber eigentlich immer mehr oder weniger unglücklich.
    Marina hat nie ein wirkliches Zuhause gefunden und reist rund um die Welt zu den Kriesenherden der Welt. Irgendwann begleitet von ihrem Lebensgefährten Mathias. Sie ist im Prinzip zufrieden, aber rastlos.

    Die Beschreibungen der Lebensumstände der beiden Schwestern sind sehr detailliert und bildhaft beschrieben.
    Man erlebt sowohl die Gluthitze und die teils dramatischen Situationen von Marina in Äthiopien, als auch den traurigen, ja trostlosen Alltag von Anna, hautnah mit.
    Nach Marinas Ankunft in Valdemossa taucht man in die ruhige Schönheit Mallorcas ein.
    Beim lesen kann man die Bäckerei direkt vor Augen sehen, das frisch gebackene Brot riechen!

    Die Charaktere sind realistisch beschrieben, die Handlung ist in einem eher ruhigen Erzählstil geschrieben.
    Das ist passend zur Geschichte, in der Marina langsam hinter das Geheimnis von Maria Dolores und ihrer ganzen Familie kommt.

    Das Ende ist etwas traurig, denn Anna stirbt (wie man bereits im allerersten Absatz des Buches im Prolog erfährt).
    Marina aber hat ihr persönliches Zuhause gefunden - auch wenn sie es sich in der Vergangenheit so wahrscheinlich in der nie vorgestellt hatte....

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 03.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Die Insel der Zitronenblüten" ist der äusserst gelungene Debütroman der Autorin Cristina Campos. Unsere Reise beginnt in Afrika und dann dürfen wir unvergessliche Tage auf der zauberhaften Mittelmeerinsel Mallorca erleben.

    Und nun zur Geschichte: Marina ist mit den Ärzten ohne Grenzen auf der ganzen Welt unterwegs. In vielen Krisengebieten ist sie unermüdlich im Einsatz. Als sie einen Einsatz in Afrika hat, bekommt sie jedoch Nachricht aus ihrer Heimat. Sie hat zusammen mit ihrer Schwester Anna in Valldemossa eine kleine Bäckerei geerbt. Doch wer war die geheimnisvolle Lola, die ihnen als dies vermacht hat. Beim Betreten der Bäckerei hat Marina sofort den bekannten Duft des Zitronenbrotes, das ihre Grossmutter immer gebacken hat, in der Nase. Eigentlich wollten Anna und Marina das Anwesen verkaufen, doch irgendetwas hält sie davon ab. Zuerst will Marina dieses Geheimnis lüften .....

    Mit Tränen in den Augen habe ich dieses geniale Buch beendet. Tief berührt hat mich die Geschichte, die uns Einblick in das Leben vieler Menschen gegeben hat. Zuerst war ich ja mit Marina in Afrika. Ich habe sie und ihren Lebensgefährten Mathias bewundert für ihren unvermüdlichen Einsatz, den sie jeden Tag geleistet haben. Die beiden sind einfach Ärzte aus Berufung. Und dann bin ich mit Marina nach Mallorca gereist. Von der Schönheit dieser Insel war ich überwältigt. Wenn ich die Augen schliesse, habe ich einfach Traumbilder von der beeindruckenden Landschaft und dem unendlichen Meer, vor meinem inneren Auge. Ich habe mich hier auf der Insel, und vor allem in Valldemosa pudelwohl gefühlt. Die Herzlichkeit der Menschen war förmlich zu spüren. Schön fand ich es auch, dass Anna und Marina wieder zueinander gefunden haben. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir super. Die Charaktere, sind so wunderbar beschrieben, man kann sich jeden einzelnen genau vorstellen. Und es gab auch welche, die ich nicht ins Herz geschlossen habe, denen ich gerne mal meine Meinung gesagt hätte. Gemeinsam mit Marina betrete ich die kleine Bäckerei. Hier hat man sofort ein ganz besonderes Gefühl. Ich habe mit Marina zusammen gebacken und habe jetzt noch den Duft des Zitronenbrotes in der Nase. Aber wie das Leben so spielt, schlägt das Schicksal wieder einmal grausam zu. Und ich bin und war wirklich sehr berührt.

    Das Cover ist einfach ein echter Hingucker. So sieht es wirklich in den Gässchen der kleinen Dörfer auf Mallorca aus. Einfach traumhaft schön. Man kann sich an der Blumenvielfalt überhaupt nicht satt sehen.

    Dieser Debütroman ist eine wunderbare unterhaltsame Lektüre, für die ich gerne 5 Sterne vergebe. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias T., 16.06.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend erzählt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 26.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer Roman, der einen mitnimmt in ein tolles Land. Es ist eine sehr schöne, wenn such manchmal traurige Geschichte zweier Schwestern, die unterschiedlich glücklich und traurig endet. Unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedrich S., 15.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein spannender Roman, der einen fesselt

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris G., 24.06.2018

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsam bis zum Schluss.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi V., 13.06.2018

    Als eBook bewertet

    Ein richtiges Frauenbuch fürs Gemüt; die Autorin versteht es, mit Worten zu zeichnen und ihre Leserinnen in ihre Welt mitzunehmen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris G., 24.06.2018

    Als eBook bewertet

    Unterhaltsam bis zum Schluss.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist kurzweilig und die richtige Lektüre ,um nach einem Arbeitstag abzuschalten.
    Es ist unterhaltsam und entspannend

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  • 4 Sterne

    Livia S., 22.09.2022

    Als eBook bewertet

    Eine Familiengeschichte die das Herz berührt und zum Nachdenken anregt
    Marina arbeitet zusammen mit ihrem Partner Mathias als Entwicklungshelfer in Äthiopien, als sie wegen einer unerklärlichen Erbschaft zurück in ihre Heimat nach Mallorca muss. Seit 14 Jahren hat Marina ihre Schwester Anna nicht mehr gesehen. Alte Wunden werden aufgerissen, gepflegt und geheilt. Jedoch birgt die geerbte Bäckerei ein unglaubliches Geheimnis, welches Marinas Leben für immer verändern wird.

    Der Klappentext klingt nach locker-leichtem Sommerroman, doch das Buch kann mit viel Tiefe überraschen. Für mich wurde versucht, etwas zu viele verschiedene Themen in einem Roman unterzubringen, wodurch einige Aspekte etwas zu kurz kamen. Gerne hätte ich mehr über Marinas Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen erfahren, welche grossen Einfluss auf ihre Entscheidungen hat. Die Charaktere wirken lebendig und konnten mich abholen. Rasch habe ich in die Geschichte gefunden und das Buch konnte mich mitreissen. Die Geschichte fesselte mich und regte mich in den Lesepausen immer wieder zum Nachdenken an.

    Der Roman ist perfekt für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa mit einem Glas Wein geeignet. Dabei liess er mich in die Geschichte von Marina und Anna eintauchen und mit den beiden starken Frauen mitfühlen.

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  • 5 Sterne

    Tina G., 11.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mich gefesselt. Die Spannung (Aufklärung aller offenen Fragen) blieb bis zum Schluss. Gut geschrieben. Selbst mit Leseunterbrechungen kam man immer wieder gut in Lesefluss.
    Kann ich nur empfehlen!! 👍🏻

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  • 2 Sterne

    Tante Miezi, 10.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Dieses Buch gefällt mir nicht.
    Es ist von Anfang an belanlos und zieht sich mit seinen Abhandlungn in die Länge.
    Für mich nicht flüssig zu lesen und ich habe mir damit schwer getan.
    Wollte der Schritsgtellerin eine Chance geben und habe immer wieder erneut angefangen weiterzulesen.
    Dachte ich kann mich irgenwie noch reinfinden.
    Leider habe ich kurz vor der Hälfte der Seiten das Buch ad Acta gelegt.
    Dies ist meine Meinung. Anderen Lesern kann es ja gefallen.

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  • 4 Sterne

    Lena, 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Marina arbeitet als Ärztin ohne Grenzen und ist gerade in Äthiopien, als sie erfährt, dass sie zusammen mit ihrer Schwester Anna ein Anwesen auf Mallorca - eine Mühle mit Bäckerei - geerbt hat. Sie selbst hat Mallorca vor vierzehn Jahren endgültig den Rücken gekehrt, nachdem es mit ihrem Schwager zu einem Eklat gekommen war. Nun reist sie zurück in ihre Heimat, um das Erbe abzuwickeln und trifft nach der langen Zeit zum ersten Mal wieder auf den verbliebenen Teil ihrer Familie.

    Weder Anna noch sie wissen, warum die fremde Frau ihr gesamtes Hab und Gut an sie vererbt hat. Im Grundbuchauszug ist nur ersichtlich, dass ihrer Grossmutter bis zu ihrem Tod 10 % des Anwesens in Valldemossa gehört hatten.

    Anna und ihr Ehemann Armando stehen nach einer Fehlinvestition in Panama vor dem Ruin und sind auf den Verkauf der Immobilie angewiesen. Vor Ort verschiebt Marina die Entscheidung und verweigert ihre Zustimmung, da sie zunächst herausfinden möchte, wer María Dolores Molí Carmona, die rassige Lola, war und in welchem Verhältnis sie zu ihnen gestanden haben könnte. Zusammen mit Lolas Freundin Catalina nimmt sie die Bäckerei wieder in Betrieb und backt die traditionellen mallorquinischen Rezepte, die sie noch von ihrer Grossmutter kennt.

    Marina versucht dem Geheimnis des Erbes auf die Spur zu kommen, auch wenn - oder gerade weil - Catalina sie bittet, die Vergangenheit und Lola in Frieden ruhen zu lassen und reflektiert dabei ihr eigenes Leben, ihre Tätigkeit als Ärztin ohne Grenzen und ihre Beziehung zu Mathias, der gerade als Entwicklungshelfer auf Haiti ist.


    Anders als Cover und Titel suggerieren, ist "Die Insel der Zitronenblüten" kein unbeschwerter Sommerroman, sondern ein vielschichtiger Roman über zwei Schwestern, die sich neu kennenlernen und mit 46 bzw. 49 Jahren ihrem Leben eine andere Richtung geben.


    Marina und Anna sind völlig unterschiedliche Frauen. Die jüngere Marina ist tougher, intelligenter und hat ihr Leben bisher ganz ihrer Tätigkeit als Ärztin ohne Grenzen gewidmet. Sie ist nie sesshaft geworden, hat sich enger an einen Ort oder einen Mann binden können, auch wenn es schon Überlegungen gegeben hatte, zusammen mit Mathias eine Penthouse Wohnung in Berlin-Prenzlauer Berg zu kaufen.

    Anna ist dagegen eine oberflächlichere Person, für die Luxus und das Wahren des äusseren Scheins wichtig sind. Ihre erste, wahre Liebe Antonio hat sie ziehen lassen und stattdessen später den raffgierigen Spekulanten Armando geheiratet, mit dem sie eine 14-jährige Tochter hat, die nicht ihren Vorstellungen eines weiblichen Mädchens entspricht.


    Der Roman behandelt neben der Beziehung der Schwester und dem Erbe noch weitere Themen wie die Armut in Entwicklungsländern, die Situation von Waisenkindern, das Leben von Hausangestellten fernab ihrer Heimat, Schwierigkeiten einer Auslandsadoption, Krankheit und Tod, aber auch das überschaubare Leben auf einer Insel, bei dem jede Abweichung von der Norm sofort auffällt sowie Rezepte und das traditionelle Bäckerhandwerk - so viele Themen, dass es schwierig wird, einen roten Faden zu erkennen, denn das Geheimnis um das Erbe tritt damit in den Hintergrund.



    Der Roman ist überraschend tiefgängig und hat mich auch aufgrund der anschaulichen Beschreibung der balearischen Insel, so dass man sich selbst wünscht, auf Mallorca zu sein, gut unterhalten. Die Zweifel der Charaktere an ihren Lebenswegen und die Schwierigkeit jedes einzelnen, seinen Platz im Leben zu finden, sind nachvollziehbar beschrieben. Es ist nicht vorhersehbar, wie sich Anna und Marina entscheiden werden, sei es in Bezug auf die Beziehungen zu ihren Partnern oder in Bezug auf das Erbe. Spannung wird durch die Neugier darauf aufrechterhalten, wer die Bäckerin Lola eigentlich war und weshalb sie ausgerechnet den ungleichen Schwestern ihr Millionenvermögen vermacht hat. Durch die persönlichen Schicksale von Anna und Marina sorgt die Autorin zusätzlich für Dramatik.

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  • 4 Sterne

    Helga B., 30.01.2019

    Als Buch bewertet

    Hach, war das schööööön! Sicher, etwas kitschig, aber wenn man auch so gerne backt wie ich, dann ist das Buch ein kleines Geschenk.

    Marina hat ihrer Schwester und ihrer Heimat Mallorca vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Nun erben die beiden Schwestern auf der Insel eine alte Bäckerei. Die eine will verkaufen, die andere behalten. Trotzdem keimt die früher so stark gewesene Geschwisterliebe wieder auf.

    Neben den Familienproblemen gibt es auch Liebe (sowas gehört zu einem Roman einfach dazu) und Spannung. Denn es gilt das Geheimnis zu lüften, warum ausgerechnet die beiden Schwestern die Bäckerei geerbt haben. Wo sie doch die Verstorbene gar nicht kannten …

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte W., 12.06.2018

    Als eBook bewertet

    spannend, abwechslungsreich

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 30.11.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch war ganz nett zu lesen. Bin aber leider nicht richtig warm geworden mit dem Buch. Habe mehr erwartet...

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