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Bewertungen zu Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg / Die Henkerstochter-Saga Bd.5
Fam. Kuisl wieder in Hochform!!!!!! Spannnend, Gruselig! Historisch einfach Top....!!!!!!
Man taucht mit den Kuisels förmlich ein in die Strassen und Gassen von Bamberg.....einfach herrlich...
Kann es kaum erwarten bis es weiter geht mit den Kuisels;)))))
Oliver Pötzsch gelingt es, uns in unterhaltsamer, gut recherchierter und spannender Lesart in die düstere Zeit der Hexenverfolgung in Bayern zu versetzen. Ich habe bisher alle seine "Henkerstochter"-Bücher gelesen und freue mich, wenn er uns an weiteren spannenden Geschichten der beherzten Familie Kuisl teilhaben lässt!
Ich bin von den "Henkerstochter"-Romanen von Oliver Pötzsch begeistert und warte schon immer sehnsüchtig auf den Nachfolgenden. Die historische Beschreibung von Personen und Orte dieser spannenden Kriminalgeschichten machen süchtig. Am liebsten würde ich nach Deutschland reisen und diese Städte erkunden. Auch meine Freundinnen habe ich durch diese Bücher bereits auf den Lese-Geschmack gebracht. Einmal im Monat machen wir einen Mädels-Abend und geniessen bei Kaffee und Kuchen die Hörbücher. Eine BITTE an Herrn Pötzsch: "WEITERSCHREIBEN" um uns noch viel Freude, Entspannung und Ablenkung vom Alltag zu bereiten.
Es war schon eine schlimme Zeit - das Mittelalter! Der Autor schreibt sehr detailgetreu und anschaulich. Man fühlt sich in diese düstere Zeit zurück versetzt. Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende. Es ist mein 1. Buch in dieser Henkersbuch-Reihe. Gewiss werde ich mir die anderen auch nach und nach dazu kaufen. Auch wenn man diese Reihe nicht hätte, ist es doch ein abgeschlossenes Buch und man findet sich gut in den Charakteren zurecht und deren Vorgeschichte.
Wie die übrigen Mittelalterbücher von Oliver Pötsch ist auch der Ausflug des Henkers nach Bamberg flüssig und spannend geschrieben. Man fühlt sich beim Lesen in die Frühtage von Bamberg versetzt. Ein Spiel um Rache und Macht wird in Gang gesetzt, welches in einem Klasse Plot endet. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Herrn Pötsch.
Oliver Pötzsch erzählt mal wieder Spannend die Erlebnisse des
Henkers Kuisl dessen Töchter Barbara, Magdalena deren Ehemann Simon und den beiden Söhnen Peter und Paul .
Diesmal spielt der jüngere Bruder Bartholomäus, von Jakob Kuisl, welcher Henker von Bamberg ist, eine wichtige Rolle.
Wenn man diesen historischen Roman liest, kann man sich vorstellen, wie es im 17. Jahrhundert zuging. Abschliessend kann ich nur sagen:
Dieses Buch ist ein muss für alle Oliver Pötzsch Fans
Wie bereits die vorigen Bücher über die Henkerstochter von Oliver Pötzsch ist auch diese Geschichte spannend erzählt und gut zu lesen.
Man wird in diesem Roman nach Bamberg geführt. Es tauchen neben den schon bekannten Charakteren auch weitere interessante Gestalten auf. Das Buch ist spannend von vorne bis hinten und man kann sich alles direkt bildlich vorstellen. So macht das lesen Spass.
Wieder ein sehr spannender Roman.Man muss sich wirklich zwingen,mal das Buch aus der Hand zu legen. Alle bisherigen Henkerstöchter -Bücher waren sehr,sehr gut und spannend. Ich hoffe es gibt noch weitere Fortsetzungen.
Habe das Buch gelesen ,ich kann sagen das es sehr spannend und gut geschrieben ist. Man kann in diese zeit eintauchen und beim Lesen miterleben. Sehr empfehlenswert!!
Super Buch von der ersten bis zur letzten Seite!
Top historischer,unterhaltsamer Roman wie alle Bücher aus dieser Serie.
Freue mich jetzt schon auf das nächste.
Buchmeinung zu Oliver Pötzsch – »Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg«
»Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg« ist ein Historischer Roman von Oliver Pötzsch, der 2014 bei Ullstein Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der fünfte Band in der Reihe um den Schongauer Henker Jakob Kuisl und seine Familie.
Zum Autor:
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Zum Inhalt:
Der Henker Jakob Kuisl reist mit seinem Anhang 1668 nach Bamberg zu seinem Bruder, der sie zu seiner Hochzeit eingeladen hat. Bei ihrer Ankunft erfahren sie, dass Bamberg von einem Werwolf heimgesucht wird. Da sind Jakob und die Seinen gefordert und beginnen zu ermitteln.
Meine Meinung:
Auch in diesem Buch gelingt es dem Autor Historie und Fiktion auf fesselnde Art zu verknüpfen. Die Handlung ist komplex und umfasst einige Nebenstränge. Die Figuren sind interessant mit etlichen Grautönen gezeichnet und bieten Raum für Überraschungen. Jakob kämpft mit dem ein oder anderem Alterszippelein, handelt aber weiter energisch. Seine jüngere Tochter Barbara kämpft mit den Problemen ihrer ersten Liebe, während Magdalena wie gewohnt ihrer Neugier freien Lauf gibt. Ihr Mann Simon trifft einen alten Studienkollegen und bekommt Zugang zu höheren Kreise. Jakobs Bruder Bartholomäus, der Bamberger Henker, ist tierlieb und hat noch ein Hühnchen mit Jakob zu rupfen. Geschickt werden die Einschränkungen, denen Henker und ihre Angehörigen unterliegen, in die Geschichte eingebaut. Auch der Kampf zwischen weltlichen und kirchlichen Würdenträgern um die Macht wird beleuchtet. Die Erzählung ist lebhaft und steckt voller Ideen und der Leser fühlt sich mittendrin. Die Ereignisse um den Werwolf werden anschaulich mit zum Teil heftigen Details beschrieben, wirken aber realistisch. Wechselnden Perspektiven sorgen sowohl für Spannung als auch für emotionale Höhepunkte. Der abschliessende Showdown zündet ein Feuerwerk und bildet einen grandiosen Höhepunkt, auch wenn er ein wenig übertrieben wirkt. Besonders für mich ist die Schilderung der Ansichten diverser Figuren, die diesen Leben einhauchen und ihr Handeln verständlich machen. Deshalb mag ich diese Serie und werde auch weitere Bände lesen (oder hören).
Fazit:
Eine kurzweilige, spannende und interessante Erzählung mit einem besonderen Augenmerk auf die Henker und ihre Angehörigen, die mich erneut begeistert hat. Deshalb bewerte ich den Titel mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.
Spannung, Humor und eine tolle Geschichte, die in einer sehr interessanten Zeit spielt. Oliver Pötzsch's Bücher sind eine Reise in die Vergangenheit, die jeden Leser fesselt.
Dieses Buch musste überall hin... egal wo ich war, ich musste weiterlesen. Teilweise lief das Buch wie ein Film ab und den möchte man ja auch zu Ende schauen.
Bevor man wirklich weiss, wer der Mörder ist... passiert irgendwie immer wieder was neues, was sich dann zu Schluss zum ganzen bindet. ...und jeder der Figuren hat seine Aufgabe und trägt zum Schluss zur Lösung bei. Einfach Klasse geschrieben. Bitte mehr davon!!!
Bewertungen zu Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg / Die Henkerstochter-Saga Bd.5
Bestellnummer: 5433032
5 von 5 Sternen
5 Sterne 19Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg / Die Henkerstochter-Saga Bd.5".
Kommentar verfassen25 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Conny H., 09.09.2014
Als Buch bewertetFam. Kuisl wieder in Hochform!!!!!! Spannnend, Gruselig! Historisch einfach Top....!!!!!!
Man taucht mit den Kuisels förmlich ein in die Strassen und Gassen von Bamberg.....einfach herrlich...
Kann es kaum erwarten bis es weiter geht mit den Kuisels;)))))
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ja nein27 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen L., 22.09.2014
Als Buch bewertetOliver Pötzsch gelingt es, uns in unterhaltsamer, gut recherchierter und spannender Lesart in die düstere Zeit der Hexenverfolgung in Bayern zu versetzen. Ich habe bisher alle seine "Henkerstochter"-Bücher gelesen und freue mich, wenn er uns an weiteren spannenden Geschichten der beherzten Familie Kuisl teilhaben lässt!
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ja nein13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertraude Bösel-Reumann, 26.10.2014
Als eBook bewertetIch bin von den "Henkerstochter"-Romanen von Oliver Pötzsch begeistert und warte schon immer sehnsüchtig auf den Nachfolgenden. Die historische Beschreibung von Personen und Orte dieser spannenden Kriminalgeschichten machen süchtig. Am liebsten würde ich nach Deutschland reisen und diese Städte erkunden. Auch meine Freundinnen habe ich durch diese Bücher bereits auf den Lese-Geschmack gebracht. Einmal im Monat machen wir einen Mädels-Abend und geniessen bei Kaffee und Kuchen die Hörbücher. Eine BITTE an Herrn Pötzsch: "WEITERSCHREIBEN" um uns noch viel Freude, Entspannung und Ablenkung vom Alltag zu bereiten.
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ja nein13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa Debus, 16.11.2014
Als eBook bewertetEs war schon eine schlimme Zeit - das Mittelalter! Der Autor schreibt sehr detailgetreu und anschaulich. Man fühlt sich in diese düstere Zeit zurück versetzt. Das Buch ist spannend von Anfang bis Ende. Es ist mein 1. Buch in dieser Henkersbuch-Reihe. Gewiss werde ich mir die anderen auch nach und nach dazu kaufen. Auch wenn man diese Reihe nicht hätte, ist es doch ein abgeschlossenes Buch und man findet sich gut in den Charakteren zurecht und deren Vorgeschichte.
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ja nein35 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz S., 27.08.2014
Als Buch bewertetWie die übrigen Mittelalterbücher von Oliver Pötsch ist auch der Ausflug des Henkers nach Bamberg flüssig und spannend geschrieben. Man fühlt sich beim Lesen in die Frühtage von Bamberg versetzt. Ein Spiel um Rache und Macht wird in Gang gesetzt, welches in einem Klasse Plot endet. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Herrn Pötsch.
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J.Radler, 28.10.2014
Als Buch bewertetOliver Pötzsch erzählt mal wieder Spannend die Erlebnisse des
Henkers Kuisl dessen Töchter Barbara, Magdalena deren Ehemann Simon und den beiden Söhnen Peter und Paul .
Diesmal spielt der jüngere Bruder Bartholomäus, von Jakob Kuisl, welcher Henker von Bamberg ist, eine wichtige Rolle.
Wenn man diesen historischen Roman liest, kann man sich vorstellen, wie es im 17. Jahrhundert zuging. Abschliessend kann ich nur sagen:
Dieses Buch ist ein muss für alle Oliver Pötzsch Fans
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
falmarin, 05.07.2018
Als Buch bewertetWie bereits die vorigen Bücher über die Henkerstochter von Oliver Pötzsch ist auch diese Geschichte spannend erzählt und gut zu lesen.
Man wird in diesem Roman nach Bamberg geführt. Es tauchen neben den schon bekannten Charakteren auch weitere interessante Gestalten auf. Das Buch ist spannend von vorne bis hinten und man kann sich alles direkt bildlich vorstellen. So macht das lesen Spass.
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ja nein6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva L., 12.06.2016
Als Buch bewertetWieder ein sehr spannender Roman.Man muss sich wirklich zwingen,mal das Buch aus der Hand zu legen. Alle bisherigen Henkerstöchter -Bücher waren sehr,sehr gut und spannend. Ich hoffe es gibt noch weitere Fortsetzungen.
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela H, 24.09.2014
Als Buch bewertetich habe die ersten drei teile von oliver pötzsch und der henkerstochter
sehr guter schreiber und sehr spannend
echt zu empfehlen
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfhard Pannwitz, 20.12.2014
Als Buch bewertetHabe das Buch gelesen ,ich kann sagen das es sehr spannend und gut geschrieben ist. Man kann in diese zeit eintauchen und beim Lesen miterleben. Sehr empfehlenswert!!
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva, 23.10.2014
Als Buch bewertetSuper Buch von der ersten bis zur letzten Seite!
Top historischer,unterhaltsamer Roman wie alle Bücher aus dieser Serie.
Freue mich jetzt schon auf das nächste.
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ja neinHeinz-Dieter B., 25.04.2024
Als Buch bewertetLeben und Abenteuer in Bamberg
Buchmeinung zu Oliver Pötzsch – »Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg«
»Die Henkerstochter und der Teufel von Bamberg« ist ein Historischer Roman von Oliver Pötzsch, der 2014 bei Ullstein Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der fünfte Band in der Reihe um den Schongauer Henker Jakob Kuisl und seine Familie.
Zum Autor:
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Zum Inhalt:
Der Henker Jakob Kuisl reist mit seinem Anhang 1668 nach Bamberg zu seinem Bruder, der sie zu seiner Hochzeit eingeladen hat. Bei ihrer Ankunft erfahren sie, dass Bamberg von einem Werwolf heimgesucht wird. Da sind Jakob und die Seinen gefordert und beginnen zu ermitteln.
Meine Meinung:
Auch in diesem Buch gelingt es dem Autor Historie und Fiktion auf fesselnde Art zu verknüpfen. Die Handlung ist komplex und umfasst einige Nebenstränge. Die Figuren sind interessant mit etlichen Grautönen gezeichnet und bieten Raum für Überraschungen. Jakob kämpft mit dem ein oder anderem Alterszippelein, handelt aber weiter energisch. Seine jüngere Tochter Barbara kämpft mit den Problemen ihrer ersten Liebe, während Magdalena wie gewohnt ihrer Neugier freien Lauf gibt. Ihr Mann Simon trifft einen alten Studienkollegen und bekommt Zugang zu höheren Kreise. Jakobs Bruder Bartholomäus, der Bamberger Henker, ist tierlieb und hat noch ein Hühnchen mit Jakob zu rupfen. Geschickt werden die Einschränkungen, denen Henker und ihre Angehörigen unterliegen, in die Geschichte eingebaut. Auch der Kampf zwischen weltlichen und kirchlichen Würdenträgern um die Macht wird beleuchtet. Die Erzählung ist lebhaft und steckt voller Ideen und der Leser fühlt sich mittendrin. Die Ereignisse um den Werwolf werden anschaulich mit zum Teil heftigen Details beschrieben, wirken aber realistisch. Wechselnden Perspektiven sorgen sowohl für Spannung als auch für emotionale Höhepunkte. Der abschliessende Showdown zündet ein Feuerwerk und bildet einen grandiosen Höhepunkt, auch wenn er ein wenig übertrieben wirkt. Besonders für mich ist die Schilderung der Ansichten diverser Figuren, die diesen Leben einhauchen und ihr Handeln verständlich machen. Deshalb mag ich diese Serie und werde auch weitere Bände lesen (oder hören).
Fazit:
Eine kurzweilige, spannende und interessante Erzählung mit einem besonderen Augenmerk auf die Henker und ihre Angehörigen, die mich erneut begeistert hat. Deshalb bewerte ich den Titel mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schikorra, 20.11.2014
Als Buch bewertetGenauso spannend und fesselnd wie die vorherigen Bände, ein Muss für jeden Oliver Pötzsch Fan
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alfred Kreusel, 19.10.2014
Als Buch bewertetSpannung, Humor und eine tolle Geschichte, die in einer sehr interessanten Zeit spielt. Oliver Pötzsch's Bücher sind eine Reise in die Vergangenheit, die jeden Leser fesselt.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin Bothe-Damm, 30.11.2014
Als Buch bewertetEin wunderbares Buch man will nicht mehr aufhören zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite einfach schön...
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
renate marxen, 05.12.2014
Als Buch bewertetEin ganz tolles spannendes buch würde ich immer wieder kaufen.Wie immer ein echter Pötsch.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M.Bitsch, 20.10.2014
Als Buch bewertetWenn ich die Bücher lese von Oliver Pötzsch kann ich nicht mehr aufhören.
Super.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Conny F., 02.11.2014
Als Buch bewertetDieses Buch musste überall hin... egal wo ich war, ich musste weiterlesen. Teilweise lief das Buch wie ein Film ab und den möchte man ja auch zu Ende schauen.
Bevor man wirklich weiss, wer der Mörder ist... passiert irgendwie immer wieder was neues, was sich dann zu Schluss zum ganzen bindet. ...und jeder der Figuren hat seine Aufgabe und trägt zum Schluss zur Lösung bei. Einfach Klasse geschrieben. Bitte mehr davon!!!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie Billau, 04.11.2014
Als Buch bewertetTolles spannendes Buch kann ich nur empfehlen
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