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Im Jahr 1544 in Prina erwarten Magister Fuchs und seine Frau Sophia ihr erstes Kind. Gemeinsam verbergen die Beiden grosse Geheimnisse vor dem Rest der Bevölkerung. Fuchs ist nicht der Vater des Kindes und die beiden haben auch nicht aus Liebe geheiratet. Sie verfolgen beide das gleiche Ziel; die Entschlüsselung eines geheimnisvollen Buches. Der eigentlich Vater des Kindes wurde ermordet und Sophia versucht das Leben ihrer besten Freundin zu retten.
Ich habe von dem ersten Teil eine Originalausgabe und da ist das Cover noch anders als die jetzige Ausgabe. Meine Ausgabe des ersten Teils und der zweite Teil passen covermässig gut zusammen und sehen, im Regal, sehr schick nebeneinander aus.
Diese Fortsetzung der spannenden Geschichte von Sophia liess sie genau so gut lesen,wie Teil eins. Obwohl Band eins bei mir schon eine weile her ist, habe ich das lange und etwas abschreckende Personenregister glich übersprungen und dennoch gut in die Geschichte hin eingefunden.
Man merkt, dass es gut recherchiert ist und das viel Liebe zum Detail in diesem Buch steckt.
Wirklich klasse.
Sophia habe ich gleich wieder ins Herz geschlossen und Fuchs wurde mir Seite für Seite sympatisch. Kann überhaupt nicht sagen, welches Ende ich mir für Sophia gewünscht habe, weil ich beide toll fand. Das richtige Ende hat mich allerdings mehr als überrascht und ich muss den dritten Teil lesen.
Eine rundum gelungene Fortsetzung.
Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
Magister Heinrich Fuchs und seine Frau Sophia erwarten ihr erstes Knd.Leider ist der Magister nicht der Vater des Kindes.Er hat Sohia geheiratet ,um sie vor der Schande zu bewaren-den der Vater ihres Kindes ist vor ihren Augen ertrunken.Und der Magister und Sophia wollen ein geheimnisvolles Buch endschlüsseln welches Sophia aus dem brennenden Haus ihres Vaters gerettet hat.Sie haben die Hoffnung in dem Buch ein Mittel gegen den Schwarzen Tod zu finden-und damit viele Menschen zu retten.Aber auch der Stadtschreiber Wolf Schumann möchte an die Endschlüsselung des Buches gelangen-so bespitzelt er die Eheleute Fuchs.Sophia gerät in Gefahr als ihre Freundin verleugnet wird,des Mordes in den Kerker geworfen wird.Underdessen kämpft im Elbsandsteingebirge ein junger Mann um seine Erinnerungen an die Vergangenheit.Die Flösser haben ihn verletzt und ohne Besinnung aus dem Fluss gefischt.....
Obwohl ich leider den ersten Teil der Serie noch nicht gelesen habe-schafft es die Autorin das ich gleich mitten im Geschehen war.Der Schreibstil der Autorin Heike Stöhr ist fesselnd und mitreisend.Sie schaffte es das ich jede freie Minute das Buch am lesen war.Vom Anfang bis Ende war das Buch sehr spannend.Ich gebe sehr gerne 5 Sterne und bin schon jetzt auf den nächsten Teil der Serie um Sophia und das geheimnisvolle Buch gespannt.
In ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.
„Die Handschrift des Teufels“ ist der zweite Band rund um Sophia und das geheimnisvolle Manuskript und knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an. Auch wenn es für das Verständnis der Handlung in diesem Band nicht unbedingt vonnöten ist, den ersten Teil gelesen zu haben, halte es für ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden Fortsetzung noch erhöht.
Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mit Sophia und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Geschichte spielt im Jahr 1544 und wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Sophia ist mittlerweile mit dem Magister Heinrich Fuchs verheiratet und lebt mit ihm in der Vorstadt. Ihrem Ziel, den Text des geheimnisvollen Buches zu entschlüsseln und damit ein Heilmittel gegen die Pest zu finden, kommt sie einen kleinen Schritt näher, als der frühere Klostergärtner Elias ihr von einem Büchlein berichtet, welches einen Code enthalte, ohne den man das geheimnisvolle Buch nicht lesen könne. Sophia vermutet das Codebuch im ehemaligen Kloster und drängt Heinrich, danach zu suchen…
Moses wurde vor einigen Monaten von Flössern aus der Elbe gezogen und lebt und arbeitet seit dem bei den Männern in der Flössersiedlung Krummhermsdorf. Moses hat aufgrund von schweren Verletzungen sein Gedächtnis verloren – wer „Die Fallstricke des Teufels“ gelesen hat, dem wird schnell klar, um wen es sich bei Moses handelt. Sofort fiebert man daher mit dem jungen Mann mit und hofft, dass er sich möglichst bald an sein früheres Leben erinnert...
Und auch Wolf Schumann ist wieder mit von der Partie. Der Stadtschreiber hat nach wie vor ein grosses Interesse, die Übersetzung des Buches in seine Hände zu bekommen. Er lauert darauf, dass Sophia die Handschrift enträtselt und versucht mit allerlei Tricks an Informationen über den Fortschritt der Entschlüsselung zu gelangen…
Neben der spannenden Suche nach dem Codebuch haben mir die Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit ausserordentlich gut gefallen. Die Aufgaben der Holzfäller und Flösser sowie die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden besonders hervorgehoben – es ist absolut bewundernswert, was die Menschen damals ohne den Einsatz von Maschinen geleistet haben.
„Die Handschrift des Teufels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mit vielen historischen Fakten verwobene Geschichte, die anschaulich und lebendig erzählt wird und dabei schnell einen Sog entwickelt, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.
Die Handschrift des Teufels ist der zweite Teil einer Trilogie rund um die junge Sophie. Der Roman setzt direkt an den ersten Teil an. Sophie ist mittlerweile verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Ihr Mann Heinrich Fuchs und sie versuchen ein mysteriöses Buch zu entziffern, das Sophie im Haus ihres Vaters entdeckt hat. Doch auch der Stadtschreiber ist an dem Buch interessiert ...
Neben Sophies Geschichte gibt es einige Nebenhandlungen die genauso lebendig beschrieben sind, wie die Hauptstränge. Die Autorin nimmt uns mit zu vielen interessanten Menschen und wir begegnen unter anderem hart arbeitenden Holzfällern und Flössern, aber auch berühmten Personen wie Martin Luther und Lukas Cranach. Das macht den Roman zu einer sehr interessanten Zeitreise.
Die Autorin erzählt spannend und so bildhaft das einem jede Figur so lebendig erscheint, als würde sie vor einen stehen. Mir hat vor allen die gute Mischung aus Spannung, Emotionen und Geschichte sehr gut gefallen.
Pirna, 1544.
Magister Heinrich Fuchs
und sein Weib Sophia
erwarten ihr erstes Kind. Aber nichts ist,
wie es scheint: Fuchs ist nicht der Vater,
und statt Liebe verbindet die Eheleute
vor allem der Wunsch,
das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln,
das Sophia einst im Kontor ihres Vaters fand
und in dem sie ein Heilmittel
gegen den Schwarzen Tod zu finden hofft.
Belauert werden sie dabei
von Stadtschreiber Wolf Schumann,
der die Macht des Buches
für seine eigenen Zwecke nutzen will.
Doch dann taucht ein Schatten aus Fuchs´
Vergangenheit in Pirna auf,
und auch Sophia gerät in Gefahr,
als ihre Freundin Maria
unter Mordanklage gestellt wird.
Unterdessen kämpft im Elbsandsteingebirge
in der Flössersiedlung Krummhermsdorf
ein junger Mann verzweifelt
um die Erinnerung an sein früheres Leben.
Meine Meinung :
Ein wunderschöner historischer Roman,
aus der Feder der Autorin, Heike Stöhr.
Sehr schön flüssig zu lesen,
spannend und interessant.
Die Autorin konnte mich mit ihrer
eingängigen und sehr lesenswerten
Geschichte absolut überzeugen.
Obwohl es sich hier um den zweiten Teil handelt,
hatte ich keinerlei Probleme
der Erzählung zu folgen.
Im Gegenteil, ich muss unbedingt den ersten
Teil auch noch lesen !
Der Roman ist sehr gut recherchiert,
die Figuren echt und liebenswert.
Ich konnte sehr gut mitleben und
-fiebern und ich freu' mich schon jetzt
auf die Fortsetzung, denn es wird noch einen
weiteren Teil geben !
Ich halte diese historische
Romanreihe für sehr empfehlenswert
und deshalb gibt es von mir auch
In ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.
„Die Handschrift des Teufels“ ist der zweite Band rund um Sophia und das geheimnisvolle Manuskript und knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an. Auch wenn es für das Verständnis der Handlung in diesem Band nicht unbedingt vonnöten ist, den ersten Teil gelesen zu haben, halte es für ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden Fortsetzung noch erhöht.
Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mit Sophia und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Geschichte spielt im Jahr 1544 und wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Sophia ist mittlerweile mit dem Magister Heinrich Fuchs verheiratet und lebt mit ihm in der Vorstadt. Ihrem Ziel, den Text des geheimnisvollen Buches zu entschlüsseln und damit ein Heilmittel gegen die Pest zu finden, kommt sie einen kleinen Schritt näher, als der frühere Klostergärtner Elias ihr von einem Büchlein berichtet, welches einen Code enthalte, ohne den man das geheimnisvolle Buch nicht lesen könne. Sophia vermutet das Codebuch im ehemaligen Kloster und drängt Heinrich, danach zu suchen…
Moses wurde vor einigen Monaten von Flössern aus der Elbe gezogen und lebt und arbeitet seit dem bei den Männern in der Flössersiedlung Krummhermsdorf. Moses hat aufgrund von schweren Verletzungen sein Gedächtnis verloren – wer „Die Fallstricke des Teufels“ gelesen hat, dem wird schnell klar, um wen es sich bei Moses handelt. Sofort fiebert man daher mit dem jungen Mann mit und hofft, dass er sich möglichst bald an sein früheres Leben erinnert...
Und auch Wolf Schumann ist wieder mit von der Partie. Der Stadtschreiber hat nach wie vor ein grosses Interesse, die Übersetzung des Buches in seine Hände zu bekommen. Er lauert darauf, dass Sophia die Handschrift enträtselt und versucht mit allerlei Tricks an Informationen über den Fortschritt der Entschlüsselung zu gelangen…
Neben der spannenden Suche nach dem Codebuch haben mir die Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit ausserordentlich gut gefallen. Die Aufgaben der Holzfäller und Flösser sowie die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden besonders hervorgehoben – es ist absolut bewundernswert, was die Menschen damals ohne den Einsatz von Maschinen geleistet haben.
„Die Handschrift des Teufels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mit vielen historischen Fakten verwobene Geschichte, die anschaulich und lebendig erzählt wird und dabei schnell einen Sog entwickelt, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.
Der Inhalt ist schon spannend, aber leider ist das Ende immer noch offen.
Wann wird es weiter gehen? Wieder zwei jahre bis der dritte Teil erscheint?
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Buch nicht gekauft.
Die Geschichte um Sophia und das geheimnisvolle Buch geht weiter
Sophia hat den Magister Heinrich Fuchs geheiratet, da sie ihren ehemaligen Verlobten Niklas für tot hält und einen Vater für das Kind braucht, das sie erwartet. Obwohl Sophia und Heinrich weiterhin versuchen , das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln, scheint das Leben der beiden in ruhigeren Bahnen zu verlaufen. Doch der Schein trügt. Der Stadtschreiber Wolf Schumann betreibt im Hintergrund seine Intrigen, um in den Besitz des gelüfteten Buchgeheimnisses zu kommen.
Das vorliegende Buch ist die Fortsetzung von "Die Fallstricke des Teufels". Ich kenne diesen Band nicht, das hat aber mein Lesevergnügen nicht gestört. Die Autorin hat die notwendigen Informationen geschickt in die aktuelle
Handlung eingefügt. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich. Ständig passiert etwas, das den Handlungsverlauf ändert. Nebenbei werden geschichtliche Informationen wie über das Leben der Flösser gegeben, die ich sehr interessant fand .Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sophia, die unbedingt das Rätsel um den Buchinhalt lösen will. Sie hofft, dass sich ein Mittel gegen die Pest darin verbirgt. Dafür ist sie auch bereit, ihr persönliches Glück zu opfern. Ihr Gegenspieler ist der intrigante Stadtschreiber Schumann, dem jedes Mittel recht ist, die Informationen aus dem Buch in seinen Besitz zu bekommen. Er verspricht sich ein Mittel, um ewig zu leben. Ich konnte Schumann von Herzen nicht leiden. Das Buch erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte. Dennoch bleiben einige Fragen offen und die Handlung bricht etwas unvermittelt ab. Das ist der Tatsache geschuldet, dass es eine Fortsetzung geben wird. Auf jeden Fall ist das Buch sehr schön zu lesen und ich hatte einige spannende und sehr unterhaltsame Lesestunden.
Endlich ist der langersehnte zweite Teil um Sophia aus Pirna und ihr geheimnisvolles Buch erschienen, und es geht genauso spannend weiter wie in „Die Fallstricke des Teufels“. Durch die Heirat mit dem Magister und guten Freund Heinrich Fuchs konnte die schwangere Sophia der Ehe mit dem undurchsichtigen Stadtschreiber Wolf Schumann entgehen, zumal Sophia nicht ahnt, welche Rolle Schumann bei ihrem bisher grössten Schicksalsschlag spielt.
Heinrich Fuchs erweist sich auch weiterhin als guter Freund, der trotz der Ehe keinerlei Forderungen an seine Frau stellt, da er weiss, dass ihre Liebe dem toten Nikolas gehört. Aber der Alltag und die gemeinsame Suche nach der Wahrheit in dem Buch, welches Sophia seinerzeit im Kontor ihres Vaters gefunden hatte, schweisst die beiden immer mehr zusammen.
Wolf Schumann will ebenfalls den Inhalt des Buches entschlüsseln und für seine eigenen Zwecke nutzen – und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Ich hoffe sehr, dass seine Intrigen ihn spätestens im dritten Band einholen werden.
Die Suche nach dem Code, mit dem man die fremdartigen Schriftzeichen des Buches entschlüsseln kann, erweist sich als schwierig und hält die eine oder andere spannende Überraschung bereit.
Eine weitere dramatische Wendung erfährt der Roman, als Sophias beste Freundin Maria unter Mordanklage gerät und die beiden Frauen ausgerechnet von einen Ereignis aus dem ersten Band eingeholt werden.
Gleichzeitig kämpft ein junger Mann namens Moses in einer Flössersiedlung im Elbsandsteingebirge um die Erinnerungen an sein früheres Leben, bevor er von den Flössern aus dem Fluss gezogen und vor dem Ertrinken gerettet wurde.
Man sieht, auch der zweite Teil kann mit einer spannenden Handlung und überraschenden Wendungen aufwarten. Dabei entwickelt sich das Ende völlig anders, als ich es erwartet hatte – wobei ich gestehen muss, ich hatte eigentlich gar keine konkrete Vorstellung einer Lösung für das Dilemma, in das Sophia unwissentlich immer mehr gerät. Umso gespannter bin ich jetzt, was uns im dritten Band erwarten und wie die Trilogie enden wird.
Wieder sehr gut gefallen haben mir die vielen kleinen und grösseren historischen Details, mit denen die Autorin ihre Erzählung bereichert und die die Geschichte erst so richtig runden werden lassen. Und auch die liebevoll gezeichneten Charaktere konnten mich wieder überzeugen, mit ihren Stärken und Schwächen.
Bewertungen zu Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2
Bestellnummer: 6101828
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2".
Kommentar verfassen12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meike K., 01.10.2019
Als Buch bewertetIm Jahr 1544 in Prina erwarten Magister Fuchs und seine Frau Sophia ihr erstes Kind. Gemeinsam verbergen die Beiden grosse Geheimnisse vor dem Rest der Bevölkerung. Fuchs ist nicht der Vater des Kindes und die beiden haben auch nicht aus Liebe geheiratet. Sie verfolgen beide das gleiche Ziel; die Entschlüsselung eines geheimnisvollen Buches. Der eigentlich Vater des Kindes wurde ermordet und Sophia versucht das Leben ihrer besten Freundin zu retten.
Ich habe von dem ersten Teil eine Originalausgabe und da ist das Cover noch anders als die jetzige Ausgabe. Meine Ausgabe des ersten Teils und der zweite Teil passen covermässig gut zusammen und sehen, im Regal, sehr schick nebeneinander aus.
Diese Fortsetzung der spannenden Geschichte von Sophia liess sie genau so gut lesen,wie Teil eins. Obwohl Band eins bei mir schon eine weile her ist, habe ich das lange und etwas abschreckende Personenregister glich übersprungen und dennoch gut in die Geschichte hin eingefunden.
Man merkt, dass es gut recherchiert ist und das viel Liebe zum Detail in diesem Buch steckt.
Wirklich klasse.
Sophia habe ich gleich wieder ins Herz geschlossen und Fuchs wurde mir Seite für Seite sympatisch. Kann überhaupt nicht sagen, welches Ende ich mir für Sophia gewünscht habe, weil ich beide toll fand. Das richtige Ende hat mich allerdings mehr als überrascht und ich muss den dritten Teil lesen.
Eine rundum gelungene Fortsetzung.
Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela W., 09.10.2019
Als Buch bewertetMagister Heinrich Fuchs und seine Frau Sophia erwarten ihr erstes Knd.Leider ist der Magister nicht der Vater des Kindes.Er hat Sohia geheiratet ,um sie vor der Schande zu bewaren-den der Vater ihres Kindes ist vor ihren Augen ertrunken.Und der Magister und Sophia wollen ein geheimnisvolles Buch endschlüsseln welches Sophia aus dem brennenden Haus ihres Vaters gerettet hat.Sie haben die Hoffnung in dem Buch ein Mittel gegen den Schwarzen Tod zu finden-und damit viele Menschen zu retten.Aber auch der Stadtschreiber Wolf Schumann möchte an die Endschlüsselung des Buches gelangen-so bespitzelt er die Eheleute Fuchs.Sophia gerät in Gefahr als ihre Freundin verleugnet wird,des Mordes in den Kerker geworfen wird.Underdessen kämpft im Elbsandsteingebirge ein junger Mann um seine Erinnerungen an die Vergangenheit.Die Flösser haben ihn verletzt und ohne Besinnung aus dem Fluss gefischt.....
Obwohl ich leider den ersten Teil der Serie noch nicht gelesen habe-schafft es die Autorin das ich gleich mitten im Geschehen war.Der Schreibstil der Autorin Heike Stöhr ist fesselnd und mitreisend.Sie schaffte es das ich jede freie Minute das Buch am lesen war.Vom Anfang bis Ende war das Buch sehr spannend.Ich gebe sehr gerne 5 Sterne und bin schon jetzt auf den nächsten Teil der Serie um Sophia und das geheimnisvolle Buch gespannt.
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ja nein10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dorli, 14.10.2019
Als Buch bewertetIn ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.
„Die Handschrift des Teufels“ ist der zweite Band rund um Sophia und das geheimnisvolle Manuskript und knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an. Auch wenn es für das Verständnis der Handlung in diesem Band nicht unbedingt vonnöten ist, den ersten Teil gelesen zu haben, halte es für ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden Fortsetzung noch erhöht.
Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mit Sophia und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Geschichte spielt im Jahr 1544 und wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Sophia ist mittlerweile mit dem Magister Heinrich Fuchs verheiratet und lebt mit ihm in der Vorstadt. Ihrem Ziel, den Text des geheimnisvollen Buches zu entschlüsseln und damit ein Heilmittel gegen die Pest zu finden, kommt sie einen kleinen Schritt näher, als der frühere Klostergärtner Elias ihr von einem Büchlein berichtet, welches einen Code enthalte, ohne den man das geheimnisvolle Buch nicht lesen könne. Sophia vermutet das Codebuch im ehemaligen Kloster und drängt Heinrich, danach zu suchen…
Moses wurde vor einigen Monaten von Flössern aus der Elbe gezogen und lebt und arbeitet seit dem bei den Männern in der Flössersiedlung Krummhermsdorf. Moses hat aufgrund von schweren Verletzungen sein Gedächtnis verloren – wer „Die Fallstricke des Teufels“ gelesen hat, dem wird schnell klar, um wen es sich bei Moses handelt. Sofort fiebert man daher mit dem jungen Mann mit und hofft, dass er sich möglichst bald an sein früheres Leben erinnert...
Und auch Wolf Schumann ist wieder mit von der Partie. Der Stadtschreiber hat nach wie vor ein grosses Interesse, die Übersetzung des Buches in seine Hände zu bekommen. Er lauert darauf, dass Sophia die Handschrift enträtselt und versucht mit allerlei Tricks an Informationen über den Fortschritt der Entschlüsselung zu gelangen…
Neben der spannenden Suche nach dem Codebuch haben mir die Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit ausserordentlich gut gefallen. Die Aufgaben der Holzfäller und Flösser sowie die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden besonders hervorgehoben – es ist absolut bewundernswert, was die Menschen damals ohne den Einsatz von Maschinen geleistet haben.
„Die Handschrift des Teufels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mit vielen historischen Fakten verwobene Geschichte, die anschaulich und lebendig erzählt wird und dabei schnell einen Sog entwickelt, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Philiene, 27.09.2019
Als Buch bewertetDie Handschrift des Teufels ist der zweite Teil einer Trilogie rund um die junge Sophie. Der Roman setzt direkt an den ersten Teil an. Sophie ist mittlerweile verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Ihr Mann Heinrich Fuchs und sie versuchen ein mysteriöses Buch zu entziffern, das Sophie im Haus ihres Vaters entdeckt hat. Doch auch der Stadtschreiber ist an dem Buch interessiert ...
Neben Sophies Geschichte gibt es einige Nebenhandlungen die genauso lebendig beschrieben sind, wie die Hauptstränge. Die Autorin nimmt uns mit zu vielen interessanten Menschen und wir begegnen unter anderem hart arbeitenden Holzfällern und Flössern, aber auch berühmten Personen wie Martin Luther und Lukas Cranach. Das macht den Roman zu einer sehr interessanten Zeitreise.
Die Autorin erzählt spannend und so bildhaft das einem jede Figur so lebendig erscheint, als würde sie vor einen stehen. Mir hat vor allen die gute Mischung aus Spannung, Emotionen und Geschichte sehr gut gefallen.
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ja nein11 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Smaragdeidechse, 02.10.2019
Als Buch bewertetHeike Stöhr
Die Handschrift des Teufels
Historischer Roman
Worum es geht, Klappentext :
Pirna, 1544.
Magister Heinrich Fuchs
und sein Weib Sophia
erwarten ihr erstes Kind. Aber nichts ist,
wie es scheint: Fuchs ist nicht der Vater,
und statt Liebe verbindet die Eheleute
vor allem der Wunsch,
das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln,
das Sophia einst im Kontor ihres Vaters fand
und in dem sie ein Heilmittel
gegen den Schwarzen Tod zu finden hofft.
Belauert werden sie dabei
von Stadtschreiber Wolf Schumann,
der die Macht des Buches
für seine eigenen Zwecke nutzen will.
Doch dann taucht ein Schatten aus Fuchs´
Vergangenheit in Pirna auf,
und auch Sophia gerät in Gefahr,
als ihre Freundin Maria
unter Mordanklage gestellt wird.
Unterdessen kämpft im Elbsandsteingebirge
in der Flössersiedlung Krummhermsdorf
ein junger Mann verzweifelt
um die Erinnerung an sein früheres Leben.
Meine Meinung :
Ein wunderschöner historischer Roman,
aus der Feder der Autorin, Heike Stöhr.
Sehr schön flüssig zu lesen,
spannend und interessant.
Die Autorin konnte mich mit ihrer
eingängigen und sehr lesenswerten
Geschichte absolut überzeugen.
Obwohl es sich hier um den zweiten Teil handelt,
hatte ich keinerlei Probleme
der Erzählung zu folgen.
Im Gegenteil, ich muss unbedingt den ersten
Teil auch noch lesen !
Der Roman ist sehr gut recherchiert,
die Figuren echt und liebenswert.
Ich konnte sehr gut mitleben und
-fiebern und ich freu' mich schon jetzt
auf die Fortsetzung, denn es wird noch einen
weiteren Teil geben !
Ich halte diese historische
Romanreihe für sehr empfehlenswert
und deshalb gibt es von mir auch
glänzende 5 Sterne
und die von ganzem Herzen !!!
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ja nein2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dorli, 14.10.2019 bei bewertet
Als Buch bewertetIn ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.
„Die Handschrift des Teufels“ ist der zweite Band rund um Sophia und das geheimnisvolle Manuskript und knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an. Auch wenn es für das Verständnis der Handlung in diesem Band nicht unbedingt vonnöten ist, den ersten Teil gelesen zu haben, halte es für ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden Fortsetzung noch erhöht.
Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mit Sophia und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Geschichte spielt im Jahr 1544 und wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Sophia ist mittlerweile mit dem Magister Heinrich Fuchs verheiratet und lebt mit ihm in der Vorstadt. Ihrem Ziel, den Text des geheimnisvollen Buches zu entschlüsseln und damit ein Heilmittel gegen die Pest zu finden, kommt sie einen kleinen Schritt näher, als der frühere Klostergärtner Elias ihr von einem Büchlein berichtet, welches einen Code enthalte, ohne den man das geheimnisvolle Buch nicht lesen könne. Sophia vermutet das Codebuch im ehemaligen Kloster und drängt Heinrich, danach zu suchen…
Moses wurde vor einigen Monaten von Flössern aus der Elbe gezogen und lebt und arbeitet seit dem bei den Männern in der Flössersiedlung Krummhermsdorf. Moses hat aufgrund von schweren Verletzungen sein Gedächtnis verloren – wer „Die Fallstricke des Teufels“ gelesen hat, dem wird schnell klar, um wen es sich bei Moses handelt. Sofort fiebert man daher mit dem jungen Mann mit und hofft, dass er sich möglichst bald an sein früheres Leben erinnert...
Und auch Wolf Schumann ist wieder mit von der Partie. Der Stadtschreiber hat nach wie vor ein grosses Interesse, die Übersetzung des Buches in seine Hände zu bekommen. Er lauert darauf, dass Sophia die Handschrift enträtselt und versucht mit allerlei Tricks an Informationen über den Fortschritt der Entschlüsselung zu gelangen…
Neben der spannenden Suche nach dem Codebuch haben mir die Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit ausserordentlich gut gefallen. Die Aufgaben der Holzfäller und Flösser sowie die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden besonders hervorgehoben – es ist absolut bewundernswert, was die Menschen damals ohne den Einsatz von Maschinen geleistet haben.
„Die Handschrift des Teufels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mit vielen historischen Fakten verwobene Geschichte, die anschaulich und lebendig erzählt wird und dabei schnell einen Sog entwickelt, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.
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ja nein1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele V., 31.08.2019
Als Buch bewertetDer Inhalt ist schon spannend, aber leider ist das Ende immer noch offen.
Wann wird es weiter gehen? Wieder zwei jahre bis der dritte Teil erscheint?
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das Buch nicht gekauft.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siglinde H., 06.10.2019
Als Buch bewertetDie Geschichte um Sophia und das geheimnisvolle Buch geht weiter
Sophia hat den Magister Heinrich Fuchs geheiratet, da sie ihren ehemaligen Verlobten Niklas für tot hält und einen Vater für das Kind braucht, das sie erwartet. Obwohl Sophia und Heinrich weiterhin versuchen , das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln, scheint das Leben der beiden in ruhigeren Bahnen zu verlaufen. Doch der Schein trügt. Der Stadtschreiber Wolf Schumann betreibt im Hintergrund seine Intrigen, um in den Besitz des gelüfteten Buchgeheimnisses zu kommen.
Das vorliegende Buch ist die Fortsetzung von "Die Fallstricke des Teufels". Ich kenne diesen Band nicht, das hat aber mein Lesevergnügen nicht gestört. Die Autorin hat die notwendigen Informationen geschickt in die aktuelle
Handlung eingefügt. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich. Ständig passiert etwas, das den Handlungsverlauf ändert. Nebenbei werden geschichtliche Informationen wie über das Leben der Flösser gegeben, die ich sehr interessant fand .Im Mittelpunkt der Geschichte steht Sophia, die unbedingt das Rätsel um den Buchinhalt lösen will. Sie hofft, dass sich ein Mittel gegen die Pest darin verbirgt. Dafür ist sie auch bereit, ihr persönliches Glück zu opfern. Ihr Gegenspieler ist der intrigante Stadtschreiber Schumann, dem jedes Mittel recht ist, die Informationen aus dem Buch in seinen Besitz zu bekommen. Er verspricht sich ein Mittel, um ewig zu leben. Ich konnte Schumann von Herzen nicht leiden. Das Buch erzählt eine in sich abgeschlossene Geschichte. Dennoch bleiben einige Fragen offen und die Handlung bricht etwas unvermittelt ab. Das ist der Tatsache geschuldet, dass es eine Fortsetzung geben wird. Auf jeden Fall ist das Buch sehr schön zu lesen und ich hatte einige spannende und sehr unterhaltsame Lesestunden.
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Karin W., 28.11.2019
Als eBook bewertetZweiter Teil um das geheimnisvolles Buch in Pirna
Endlich ist der langersehnte zweite Teil um Sophia aus Pirna und ihr geheimnisvolles Buch erschienen, und es geht genauso spannend weiter wie in „Die Fallstricke des Teufels“. Durch die Heirat mit dem Magister und guten Freund Heinrich Fuchs konnte die schwangere Sophia der Ehe mit dem undurchsichtigen Stadtschreiber Wolf Schumann entgehen, zumal Sophia nicht ahnt, welche Rolle Schumann bei ihrem bisher grössten Schicksalsschlag spielt.
Heinrich Fuchs erweist sich auch weiterhin als guter Freund, der trotz der Ehe keinerlei Forderungen an seine Frau stellt, da er weiss, dass ihre Liebe dem toten Nikolas gehört. Aber der Alltag und die gemeinsame Suche nach der Wahrheit in dem Buch, welches Sophia seinerzeit im Kontor ihres Vaters gefunden hatte, schweisst die beiden immer mehr zusammen.
Wolf Schumann will ebenfalls den Inhalt des Buches entschlüsseln und für seine eigenen Zwecke nutzen – und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Ich hoffe sehr, dass seine Intrigen ihn spätestens im dritten Band einholen werden.
Die Suche nach dem Code, mit dem man die fremdartigen Schriftzeichen des Buches entschlüsseln kann, erweist sich als schwierig und hält die eine oder andere spannende Überraschung bereit.
Eine weitere dramatische Wendung erfährt der Roman, als Sophias beste Freundin Maria unter Mordanklage gerät und die beiden Frauen ausgerechnet von einen Ereignis aus dem ersten Band eingeholt werden.
Gleichzeitig kämpft ein junger Mann namens Moses in einer Flössersiedlung im Elbsandsteingebirge um die Erinnerungen an sein früheres Leben, bevor er von den Flössern aus dem Fluss gezogen und vor dem Ertrinken gerettet wurde.
Man sieht, auch der zweite Teil kann mit einer spannenden Handlung und überraschenden Wendungen aufwarten. Dabei entwickelt sich das Ende völlig anders, als ich es erwartet hatte – wobei ich gestehen muss, ich hatte eigentlich gar keine konkrete Vorstellung einer Lösung für das Dilemma, in das Sophia unwissentlich immer mehr gerät. Umso gespannter bin ich jetzt, was uns im dritten Band erwarten und wie die Trilogie enden wird.
Wieder sehr gut gefallen haben mir die vielen kleinen und grösseren historischen Details, mit denen die Autorin ihre Erzählung bereichert und die die Geschichte erst so richtig runden werden lassen. Und auch die liebevoll gezeichneten Charaktere konnten mich wieder überzeugen, mit ihren Stärken und Schwächen.
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