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  • 4 Sterne

    76 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 21.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Bücher um Eragon den Drachenreiter waren in meiner Jugend einer meiner allerliebsten. Ich habe die Bücher verschlungen, in der Fantasywelt Alagaesia in Gedanken gelebt und war bitter enttäuscht über die Verfilmung des ersten Buches - die dazu führte das es keine weiteren Filme mehr gab. Umso mehr freute ich mich das es tatsächlich ein neues Buch um Eragon gab. Die Gerüchte gab es ja schon des längeren.



    Zu dem Buch: wer ein 500 Seiten Auftakt erwartet hat (so wie ich) wird hier erstmal enttäuscht. Das Buch kommt "nur" auf knappe 300 Seiten. Diese sind in drei Teile eingeteilt: Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Im Nachwort wird vom Author erklärt das er zuerst nur den Teil des Wurmes, die Legende der Urgals geschrieben hat und das diese zu wenig für ein Buch war. Als dann seine Schwester mit der Idee zur Vorgeschichte der Hexe Angela ankam und Paolini gerne an Murtaghs Geschichte schreiben wollte entschied er sich aus diesen drei einzelnen Geschichten ein kurzes Buch zu machen. Der Hauptprotagonist Eragon ist hierbei lediglich das Bindeglied zwischen den drei Teilen.



    Und so kommt es das wir Eragon und Sapphira wieder begegnen die sich damit beschäftigen eine neue Heimat für die letzten Dracheneier, sowie für die Eldunari zu bauen. Ebenfalls treffen wir auf Murtagh der sich versteckt hält und eine sehr interessante, aber auch beunruhigende Entdeckung macht. Auch Angela und Elva sind Teil des neuen Buches, aber wie gewohnt werden wir aus der Kräuterhexe und ihre Werkatze nicht wirklich schlau. Zu guter letzt lesen wir über eine Urgal Legende welche den Grossteil des Buches ausmacht. Diese ist recht interessant geschrieben und gibt einen Einblick in die Geschichten der furchteinflössenden Kull und der Urgals. Gleichzeitig lehrt sie nicht nur Eragon, sondern auch den Lesern eine wichtige Lektion. Im Anschluss gibt es für Eragon eine grosse und sehr wichtige gute Neuigkeit, welche tatsächlich auf einen Folgeroman deuten lässt der den ersten vier Büchern hoffentlich in nichts nachstehen wird.



    Der Schreibstil ist wie von Paolini gewohnt sehr leicht zu lesen, gleichzeitig aber sehr Bild gewaltig. Man ist sofort zurück in der Welt von Ergaon, so als wären keine gefühlten 100 Jahre zwischen den Büchern vergangen. Es lässt sich sehr einfach lesen und durch die geringe Seitenanzahl ist man schnell durch. Vielleicht sollte man sich vor Beginn des Buches nochmal eine Wikipedia Zusammenfassung der ersten Vier Bücher durchlesen, man vergisst doch schon so einiges mit der Zeit. Oder man nimmt dies neue Buch einfach als Ansporn die Reihe nochmal zu lesen. :-)



    Das einzige das ich schade fand war die Tatsache das ich das Gefühl hatte das die Kapitel um Eragon viel zu kurz kamen und mir auch nicht sehr gut überlegt waren. Eragons Erlebnisse kamen mir eher wie Lückenbüsser vor, aber nachdem man das Nachwort gelesen hat macht dies durchaus Sinn.


    FAZIT
    Ein muss für jeden Eragon Fan, auch wenn das Buch sehr kurz ist und die einzelnen Geschichten eher sehr gewollt zusammenhängen. Ich habe die grosse Hoffnung das die folgenden Romane besser überlegt sein werden und uns dann auch mehr Eragon Vergnügen bringen. Herr Paolini, bitte wieder die gewohnten 500 Seiten, danke!



    Wer von den Geschichten von Eragon keine Ahnung hat, sollte die Finger von dem Buch lassen, ohne Basiswissen wird man das Buch nicht verstehen.

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  • 5 Sterne

    39 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 21.01.2019

    Als Buch bewertet

    Beschreibung:

    Ein Jahr nach seiner Abreise aus Alagaësia, ist Eragon schwer damit beschäftigt eine Akademie für das Training neuer Drachenreiter zu errichten. Ausserdem auch einen Ort zu schaffen, an dem die Dracheneier sowie die Eldunari geschützt sind. Gemeinsam mit einer bunten Mischung aus Zwergen, Urgals, Menschen und Elfen macht er sich an die Arbeit. Doch er kann nicht immer nur arbeiten und darum schenken ihm die Eldunari eine Vision, die Kräuterhexe erzählt ihm etwas aus ihrem Leben und die Urgals berichten ihm von einer spannende Legende aus grauer Vorzeit.

    Meinung:

    Bereits im November quietschte ich durch die Gegend, als ich erfuhr, dass ein neues Buch über Eragon erscheinen soll. Als es dann bereits am Donnerstag im Briefkasten lag, war das Geschrei gross - im positiven Sinne, versteht sich. Im Gegensatz zu vielen Eragon Lesern, bin ich ein absoluter Spätzünder. Die Bücher hatte ich schon länger auf meinem Reader - 5 Jahre mindestens. Nachdem ich damals die Verfilmung gesehen habe, war mir klar, dass ich irgendwann die Bücher lesen MUSS!

    Im Jahr 2017 war es dann soweit. Ich verschlang die Bücher im Sommer. Lachte, weinte, fieberte mit den Charakteren und verlor mich in der Welt von Alagaësia. Was mir besonders gut gefiel, dass Paolini das erste Buch in so jungen Jahren schrieb. Quasi im Alter von Eragon. So wuchsen Autor und Hauptfigur miteinander. Ich finde noch heute, dass diese deutlich spürbar ist. Gerade wegen der lange Zeit, die seither vergangen ist, freute ich mich wieder darauf alte Gesichter erneut zu treffen und ich muss sagen: Es fühlte sich an, als wäre es gestern gewesen!

    Durch die grosse Schrift und den wenig ausfüllenden Schriftsatz, ist das Buch wirklich schnell gelesen - in meinem Fall an einem Wochenende, an dem ich eigentlich kaum Zeit zum Lesen hatte, aber genau diese nutzte ich um wieder einmal zu verschwinden. Ach, und ich sag euch, es war so herrlich!

    Persönlich bin ich ja überhaupt kein Fan von Kurzgeschichten, aber ganz ehrlich?! Man merkt überhaupt nicht, dass es Kurzgeschichten sein sollen. Die Übergänge sind absolut fliessend. Es ist wirklich als würde man einfach mal wieder einen Blick in Eragons Leben werden. Der Leser reist wohl nicht in grosse Abenteuer, aber das muss auch nicht immer sein. In der ersten Geschichte bekommt Eragon eine Vision der Eldunari geschenkt, welche zu Anfang etwas suspekt wirkt, aber alsbald eine wundervolle Auflösung findet. Wir treffen alte Bekannte wieder und bekommen direkt noch eine Lehre mit auf den Weg. In der zweiten Geschichte erfahren wir mehr über die Taten der Hexe Angela. Wobei ich mir hier frage ob Paolinis Schwester so verschoben ist wie die Kräuterhexe oder der Schein trügt. Ich hoffe Letzteres. Diesen Teil fand ich dann eher: naja. Kann man lesen und da er recht kurz ist, ist er einfach mal schnell weg gelesen. Die dritte und wohl beste Geschichte beinhaltet eine Legende der Urgals und auf welche ich gar nicht näher eingehen möchte. Sie ist einfach wundervoll und zeigt in meinen Augen, dass die Urgals eben doch auch Wesen mit Herz und Seele sind. Wie schon früher nimmt der Autor einen direkt mit ins Geschehen.

    Was mich ja ganz extrem verzückt hat, war als das Grasschiffchen wieder auftauchte. Genau das liebe ich so an den Eragon Büchern. Der Autor lässt solche kleinen Dinge nicht einfach in Vergessenheit geraten, sondern schenkt ihnen nach Jahren noch Bedeutung, ohne jedoch eine Bedeutung zu haben.

    Fazit:

    Ein wundervoller Wochenendtrip nach Alagaësia, den man als Eragon Liebhaber nicht verpasst haben sollte!

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin M., 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist interessant wie alle andern Teile und zieht einem einfach in den Bann der Geschichte.
    Alte Figuren werden wieder erwähnt und mehr über sie erzählt.

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  • 2 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter D., 22.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wer die 4 Eragon- Bücher gelesen hat, ist enttäuscht.
    Ausserdem ist die Grösse der Schreibweise und die Anzahl der Seiten unbefriedigend.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge G., 24.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein wenig enttäuscht. 135 Seiten sind nichts. Ich war so schnell damit fertig, dass ich nur noch darüber nach denke, wie lange es jetzt wieder dauert bis zum nächsten
    Teil. Für 18 Franken hätte ich mehr erwartet. Ich hoffe der nächste Teil ist wieder so wie man es gewohnt ist. Damit das lesen auch wieder Spass macht.

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  • 5 Sterne

    Daniela, 27.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der einzige Fehler dieses Hörbuchs: es war zu schnell fertig;-)

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  • 5 Sterne

    Daniela, 27.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der einzige Fehler dieses Hörbuchs: es war zu schnell fertig;-)

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 24.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Jahr ist es her, dass Eragon und Saphira Alagaësia, auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Drachenreiter, verlassen haben.
    Es wartet harte Arbeit auf die beiden und besonders Eragon muss sich mit vielen Problemen herumschlagen, die scheinbar nie weniger werden.

    Die Eragon Reihen zähle ich zu meinen liebsten Buchreichen, denn ich liebe die Welt von Alagaësia und die Geschichte von Eragon und Saphira konnte mich damals absolut begeistern!
    Deshalb war die Freude riesig, als ich erfahren habe, dass Christopher Paolini Kurzgeschichten herausbringen wird und sogar an einer Fortsetzung der Reihe arbeitet!

    "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" beinhaltet drei Kurzgeschichten, wovon eine von Angela Paolini, der Schwester von Christopher Paolini, geschrieben wurde.
    Ich fand es genial, dass die Kurzgeschichten quasi in eine Geschichte hineingewebt wurden. Wir dürfen Kapitel aus Eragons Sicht lesen, was ich grossartig fand, bis diese dann in die Kurzgeschichten übergeht. Grandios gemacht!

    Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Eragon zu Wort kommt und man so etwas über sein Leben erfährt, auch wenn er sich aktuell mit vielen Schwierigkeiten auseinandersetzen muss. Ich fand die Abschnitte mit Eragon leider etwas kurz, denn ich hätte gerne noch viel mehr von ihm gelesen!
    Eragon und Saphira haben Alagaësia mit wenigen treuen Reisegefährten verlassen, um einen geeigneten Platz für einen neuen Drachenhort zu finden und beginnen dann mit dem langwierigen Bau.
    Als ihm die Arbeit eines Abends zu viel wurde, erreicht ihn eine Vision von einem alten Bekannten.

    In "Die Gabel" lernen wir die junge Essie kennen, die ganz andere Probleme hat als Eragon, und dann unerwartete Hilfe von einem jungen Mann bekommt, über dessen Wiederauftauchen, ich mich sehr gefreut habe! Die erste Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen! Ich habe mich sofort wieder in der grossartigen Welt von Alagaësia zurechtgefunden und den Erzählstil von Christopher Paolini sehr genossen!

    In der zweiten Kurzgeschichte "Die Hexe" kam die Kräuterhexe Angela zu Wort. Ich hätte gerne geschrieben, dass man sie endlich besser kennenlernen konnte, aber ich fand, dass man nach dem Lesen fast noch mehr Fragen hatte, als vor dem Lesen! Sie ist und bleibt ein sehr mysteriöser Charakter, sodass ihre Kurzgeschichte dann aber auch wieder perfekt zu ihr gepasst hat!

    In "Der Wurm" haben wir dann die Urgal Ilgra kennengelernt, deren Dorf von dem Drachen Vêrmund angegriffen wurde und weiterhin bedroht wird. Ilgra ist auf Rache aus und sucht verzweifelt nach Möglichkeiten den Drachen zu besiegen. Ich fand es sehr spannend mehr über die Urgals zu erfahren und Ilgras Geschichte hat mir richtig gut gefallen!

    Im Buch ist eine farbige Karte der östlichen Gebiete von Alagaësia abgedruckt, sowie drei schwarzweiss Zeichnungen von Christopher Paolini zu Beginn jeder Kurzgeschichte.
    Das Buch liess sich sehr gut lesen, was an dem tollen Schreibstil der Autoren lag, aber auch daran, dass die Schrift ziemlich gross ist.

    Fazit:
    "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher Paolini enthält drei wunderbare Kurzgeschichten, die mir sehr gut gefallen haben!
    Die erste Kurzgeschichte war mein Favorit, während ich die beiden anderen etwas schwächer fand.
    Ich fand es aber grossartig, wieder in die Welt von Alagaësia eintauchen zu dürfen und natürlich Eragon und Saphira wiederzusehen!
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 22.03.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Ein Jahr ist es jetzt her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist um einen geeigneten Ort zu finden, an dem er eine neue Generation von Drachenreitern ausbilden kann. Seitdem muss er sich vielen verschiedenen Aufgaben stellen: Einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier beschützen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnet ihm eine Vision der Eldunarí unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.

    Meine Meinung:

    Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich mit Eragon und Saphira viel Zeit verbracht habe und ein tolles Abenteuer erleben durfte. Umso mehr hat es mich gefreut, endlich wieder nach Alagaësia aufbrechen zu dürfen.

    Ich finde die drei Geschichten sehr interessant, wobei sich dieses Buch nicht liest wie eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Ich würde es eher als drei Geschichten, die in einer grösseren Geschichte verpackt sind, sehen.

    Eine jede Geschichte hat so seinen Reiz, doch am interessantesten finde ich die mit der Gabel, wobei auch die mit der Hexe Angela sehr gut gelungen ist. Vielleicht gefällt mir die Gabel so besonders gut, da Murtagh mit von der Partie ist. Ich konnte ihn schon in den Büchern vorher, sehr gut leiden. Angela war mir zwar immer schon etwas suspekt und ganz besonders Elva, empfinde ich als ganz schwierigen Charakter.

    Die dritte Geschichte, die von einem Drachen mit dem Namen Vermund handelt, hat mir zwar auch recht gut gefallen, aber konnte mich nicht so packen wie die beiden anderen zuvor. Ilgra, die Tochter des Oberhaupts ihres Stammes, musste in jungen Jahren miterleben, wie der Drache das Dorf zerstört hat und ihr den Vater genommen hat. Seitdem terrorisiert er immer wieder das Dorf, so dass die Einwohner immer in Angst leben. Ilgra hat Rache geschworen und übt sich in Geduld obwohl es ihr sehr schwerfällt zu warten, bis sich ihr die Gelegenheit ergibt, sich zu rächen.

    Mein Fazit:

    Drei neue Geschichten aus Alagaësia, die mich wieder fasziniert haben und sicher auch Fans von Eragon faszinieren werden!

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  • 3 Sterne

    7 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika R., 20.05.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Es ist schön Andreas Fröhlich´s Stimme wieder mit den Geschichten von Christopher Paolini zu hören. Auch ist es ein "Wiederhören" der verschiedenen Charaktere. Vielleicht muss ich mir das Hörbuch noch ein oder zweimal anhören um wieder in die Welt von Alagäsia einzutauchen, den beim ersten Mal fehlte mir die Faszination die die Bücher und Hörbücher der Eragon- Reihe ausgezeichnet haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    Nicht sehr actionreich, aber trotzdem lesenswert

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren.

    Cover:
    Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, auch wen ein Drache drauf ist. Es passt trotzdem ganz gut dazu und gefällt mir vor allem durch den goldenen Schriftzug. Es wirkt etwas düster und unheilvoll.

    Inhalt (Achtung, spoilert die Eragon-Bücher!):
    Nachdem Eragon Alagaësia von Galbatorix befreit hat, kümmert er sich nun um seine Drachenzucht. Der Aufbau hat gerade erst begonnen, dennoch freut er sich sehr über Besuch. Als Angela die Kräuterhexe zu Besuch kommt, hat sie einiges zu Berichten und vor allem die Geschichte über einen Wurm am Kulkaras bannt seine Aufmerksamkeit.

    Handlung und Thematik:
    Es handelt sich um drei kurze Geschichten, die unabhängig von den Eragon-Büchern gelesen werden können. Wenn man Eragon kennt, findet man vielleicht die Rahmenhandlung besser, denn es wird wenig dazu erwähnt. Die Handlung war nicht übermässig spannend, aber trotzdem lesenswert. Zum Schluss gibt es noch ein Ereignis, das Freude auf mehr macht. Christopher Paolini wollte mit diesem Werk lediglich in die Welt von Eragon zurückkehren, trotzdem wäre es schön, wenn er das bald wieder tut.

    Charaktere:
    Nicht nur Eragon und Saphira von den aus den Eragon-Büchern bekannten Personen kommt hier wieder vor, auch Angela und Murtagh. Alle besitzen hier aber gefühlt nur eine Nebenrolle.

    Schreibstil:
    Wie bereits in den Eragon-Büchern konnte Christopher Paolini wieder mit seinem Schreibstil überzeugen. Sein Werk ist leicht zu lesen und einfach zu verstehen. Im Gegensatz zu den Eragon-Büchern wirkt dieses Buch wirklich wie ein Jugendbuch, vor allem durch die grosse Schriftgrösse. Es sind im Grunde genommen als viel viel weniger Seiten als in den Eragon-Büchern. Ich hätte mir hier noch mehr Inhalt vorgestellt. Auch ist die Handlung nicht ganz so fesselnd wie in der Hauptreihe. Trotzdem entführt uns der Autor wieder in die schöne fantastische Welt Alagaësia mit seinen tollen Drachen.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Nette Geschichten aus der Eragon-Welt. Auch wenn sie nicht allzu lang und schnell gelesen sind und auch die Handlung nicht sonderlich spannungsgeladen, ist das Buch trotzdem lesenswert. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich es jemandem empfehlen würde, der nicht die Eragon-Reihe gelesen hat. Der Schluss hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auf eine schnelle Fortsetzung hoffe ;-)

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