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  • 5 Sterne

    49 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 08.02.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Julia und Michael brauchen einen Auszeit und machen mit Michaels Arbeitskollegen Andreas und seiner Frau Martina Urlaub auf Amrum.
    Im November vielleicht nicht das schönste Ziel, aber gerade Julia und ihr Freund freuen sich raus zukommen.
    Als es auf der Insel zu einem Mord kommt bei dem ein Mann zusehen muss wie seine Freundin qualvoll stirbt, schlägt Michael vor abzureisen. Julia ist dagegen und glaubt an einen eifersüchtigen Racheakt. Doch dann ändert sich alles...

    Meine Meinung:
    Nachdem ich von "Der Sarg" und "Das Rachespiel" total begeistert war und von "Abgründig" dagegen wirklich enttäuscht, habe ich mich auf einen neuen Psychothriller aus der Feder dieses genialen Autors gefreut.
    Arno Strobels Schreibstil gefällt mir wahnsinnig gut. Der Autor ist wortgewandt und fesselt mit seinen Psychospielchen.
    Auch hier hatte ich im Gegensatz zur Polizei überhaupt keine Ahnung wer der Täter sein könnte, denn es gibt zwar einige unsympathische Geschöpfe und auch einen geheimnisvollen Mann, aber eben niemanden der es ganz offensichtlich gewesen sein könnte.
    Michael und Julia wirken auf mich wie ein ganz normales Durchschnittspärchen. Sie haben einen guten Job und kommen miteinander aus, auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind.
    Die Ehe von Martina und Andreas dagegen wirkte schon auf mich als Leserin ziemlich schrecklich und lieblos. Martina schafft es, jeden Tag mit ihren bissigen Kommentaren zu versauen. Sie zeigt allen, was sie von ihrem Mann und auch von den Gästen hält und zieht sich ansonsten die meiste Zeit zurück.
    Andreas dagegen ist hochintelligent, scheint seine Frau aber zu vernachlässigen. Eigentlich mochte ich ihn, wobei ich seine Blicke und Andeutungen Julia gegenüber als unangebracht empfand.
    Mir hat Adam Damerov als pensionierter Arzt als Charakter sehr gut gefallen. Er war geheimnisvoll und hatte gleichzeitig eine beruhigende Ausstrahlung.
    Für diesen Fall werden extra der Hauptkommissar "Pitbull" Harmsen und sein jüngerer Kollege Jochen Diedrichsen auf die Insel geholt. Mit den zwei Polizisten hat Arno Strobel "guter Bulle, böser Bulle" ziemlich treffend in die Geschichte eingebaut, denn während Jochen höflich ist und bei allen freundlich ankommt, hat Harmsen "seinen" Täter schon von Anfang an gefunden und schiesst mit Gift um sich. Er wirkt plump und unhöflich und nicht nur die Protas würden ihm gern die Meinung sagen.
    Auch wenn "Die Flut" nicht so erdrückend war wie wie z.B. "Der Sarg", oder so beängstigend wie "Das Rachespiel", so war es für die Protas doch eine ziemliche Belastung, denn der Täter war noch unter ihnen.

    Fazit:
    Erneut ein psychisches Spielchen das der Autor hier mit seinen Lesern treibt. Er schreibt eine Geschichte die zwischen genervten Protagonisten spielt die sich dauernd streiten und zwischen der Angst vor dem Mörder, denn auch dieser spielt mit seinen Opfern. Grandios!

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  • 5 Sterne

    50 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris L., 12.02.2016

    Als Buch bewertet

    Typisch Arno Strobel, übersichtlich, prägnant und hochspannend. Mal wieder entsteht die grosse Frage nach dem Täter, ein vorzeitiges Erraten ist fast unmöglich. Tauchen Sie ein in eine Flut von interessanten Fakten.

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  • 5 Sterne

    33 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita P., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Arno Strobel ist ein super super Schreiber. Spannend von der ersten bis zur letzten seite . Alle seine Bücher.

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  • 4 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte F., 09.09.2019

    Als eBook bewertet

    Die Flut ist im gewohnten , spannenden Strobelstil gehalten. Die Geschichte wird fesselnd erzählt, führt den Leser auf diverse Irrwege um am Ende die völlig logische Aufklärung zu liefern. Ich f

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  • 2 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mark R., 18.03.2018

    Als eBook bewertet

    "Die Flut" ist weit entfernt von dem, was ich mir unter einem Psychothriller vorstelle. Die gesamte Story wirkt auf eine einfältige Art und Weise provinziell und liest sich über weite Teile eher wie ein billiger Liebesgroschenroman. Meiner Meinung nach ist Julia als Hauptperson schon gar nicht passend und versaut damit das Fundament der Story. Alles in allem fand ich die Geschichte extrem langweilig und auch der Twist auf den letzten paar Seiten wirkte eher wie ein müder Versuch doch noch etwas Dynamik reinzubringen.

    FAZIT: Enttäuschen langweilig. Wer einen richtigen Psychotrhiller vom Kaliber eines John Katzenbach erwartet sollte die Finger von "Die Flut" lassen.

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  • 5 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 18.07.2016

    Als Buch bewertet

    WOW !!! Ist das ein Hammerbuch, die Spannung steigt von Seite zu Seite und man hat überhaupt keine Ahnung wer denn dahinter steckt. Und dann kommt der Schluss, mit dem total überraschendem Ende, es ist einfach genial dieses Buch .

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  • 5 Sterne

    Ursula S., 12.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr spannend. Das Ende ist sehr unerwartet.
    Davon mehr.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Unterschwellige Spannung bis zum überraschendem Ende!

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    Inhalt:

    Ein Serienmörder treibt sein Unwesen auf Amrum. Er überwältigt Paare und betäubt sie. Die Frau buddelt er bis zum Kopf in den Sand ein. Den Mann fesselt er an einem Pfahl in der Nähe – mit Blickrichtung zu seiner Frau. Dann wartet er auf die Flut… und lässt den Mann zusehen, wie seine Frau ertrinkt.

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    Cover und Klappentext:

    Cover und Klappentext sind in gewohnter Strobel-Manier super und lassen es einfach nicht zu, das Buch nicht zu kaufen. Wirklich toll, finde ich den Wiedererkennungswert von Arno Strobel – Büchern. Immer schwarz mit schlichtem aber prägnantem Motiv, auf allen Büchern eine identische Schriftart, wechselnde Schriftfarben… toll!

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    Stil und Storyaufbau:

    Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Es gibt den neutralen Erzähler, der die Geschehnisse und Gefühle der Hauptfiguren wiedergibt und es gibt den Ich-Erzähler, der in diesem Fall der Serienmörder ist.
    Der neutrale Erzählstrang berichtet über zwei Pärchen, die auf Amrum Urlaub machen und über die ermittelnden Kommissare der Polizei.
    Die verschiedenen Erzählstränge lassen das komplette Buch über keine Langeweile zu.

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    Charaktere:

    Andreas und Martina – diesem Ehepaar gehört das Strandhaus, in dem die Paare Urlaub machen. Andreas ist etwas eigen. Er hält sich für sehr schlau, baggert die Frau des anderen Urlaubers an und hat schon lange keinen Spass mehr in seiner Ehe… Martina ist die geborene Oberzicke, bzw. ob sie schon so geboren wurde ist eher fragwürdig. Anscheinend hatte sie auch mal bessere Tage. Auf jeden Fall schafft sie es sehr gut, schlechte Stimmung zu verbreiten.

    Julia und Michael – sind das komplette Gegenteil der beiden und das andere Paar im Strandhaus: sie sind noch verliebt ineinander. Michael ist Andreas Kollege. Er lässt seinen Intellekt aber nicht so heraushängen, wie Andreas das gern tut. Er ist ruhig und besonnen – manchmal für seine Freundin Julia zu sehr. Julia ist ein kleines Energiebündel, leidenschaftlich, ehrlich, schnell auf 180, …

    Die beiden Kommissare der Kripo Flensburg Harmsen und Diedrichsen sind ebenfalls seeehr gegensätzlich. Harmsen ist ein richtiger Haudegen und schiesst sich schnell auf einen Verdächtigen ein. Seine Verbissenheit ist regelrecht spürbar. Diedrichsen dagegen ist der "gute Cop" - stets höflich und bemüht die Wogen zu glätten.

    Besonders die bereits angesprochenen Täten-Perspektiven in der Geschichte haben es mir aber angetan. Wir wissen lange Zeit nicht, warum der Täter mordet. Wir wissen nur, dass er etwas für ihn sehr wichtiges herausfinden möchte. Seine Sicht auf die Dinge ist oft ziemlich befremdlich… aber durchaus interessant.

    In anderen Rezensionen habe ich oft gelesen, dass die Figuren ihnen zu überspitzt seien und zu klischeehaft. Ja, da ist durchaus etwas dran. Es stört mich persönlich im vorliegenden Fall jedoch gar nicht, sondern macht das gewisse „Etwas“ aus.

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    Fazit:

    Ich habe lange mitgerätselt, wer der Täter ist. Ich habe meine Meinung ständig überworfen. In jedem Kapitel hatte ich ein anderes komisches Gefühl… im Endeffekt verhalten sich meines Erachtens einfach mehrere Leute verdächtig oder passen in das „Täterklischee“. Was soll ich sagen. Ich lag total daneben. Das Ende hat mich sooo überraschend getroffen, dass ich kurze Zeit ja erst beleidigt war und das Buch sauer zur Seite gelegt habe. Sauer auf Arno Strobel, der mich echt vollkommen an der Nase herumgeführt hat. Nach ein paar Minuten, in denen ich diese Erkenntnis verdauen musste, war ich jedoch versöhnt. Deswegen lese ich ja gern Thriller! Das Buch ist seitdem mein „Lieblingsstrobel“.
    5 von 5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    10 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 04.06.2016

    Als Buch bewertet

    Julia und Michael werden von seinem Arbeitskollegen Andreas zu einem Urlaub auf Amrum eingeladen. Die beiden Paare kennen sich nicht und Julia ist nicht wirklich begeistert von der Idee, ihren Urlaub mit Fremden zu verbringen. Doch für ihren Freund lässt sie sich darauf ein und versucht das beste daraus zu machen. Es ist für sie nicht sehr einfach, denn Martina, die Freundin von Andreas scheint es zu lieben, anderen auf die Nerven zu gehen und Andreas kann die Blicke einfach nicht von ihr lassen. Als dann jedoch ein brutaler Mord auf der Insel passiert, hat Julia ganz andere Sorgen. Am Strand wurde eine Frau bei Ebbe eingebuddelt und ihr Mann an einen Pfahl gefesselt. Er musste dabei zusehen, wie seine Frau ertrinkt. Auch der Mörder sah beim ertrinken zu, denn er wollte etwas in den Augen der beiden sehen. Er erwartete zu einen Ausdruck von beiden zu sehen, der Liebe so besonders macht. Er fand nicht, was er suchte und trotzdem lies er den Mann am Leben. Er hatte einen Plan.
    Sven Harmsen und Jochen Diedrichsen von der Kriminalpolizei müssen vom Festland kommen, um diesen Mord aufzuklären. Harmsen schiet sich sofort auf Michael ein. Doch bedeutet das mürrische Wesen von Harmsen wirklich das Michael der Mörder ist, oder tappen die Kriminalpolizisten im dunkeln?

    Wieder mal ein sehr gelungener Thriller von Arno Strobel. Was ist schlimmer? Ertrinken oder einem geliebten Menschen beim ertrinken zusehen? Ich denke es ist das zweite. Ertrinken ist glaube ich eine der schlimmsten Todesarten, doch danach ist es vorbei. Kann der Täter finden, was er so sehnsüchtig sucht? Ich bin mir da nicht sicher. Jeder liebt anders, jeder hat dabei einen anderen Ausdruck und ein anderes Verhalten. Und kann man den Ausdruck wahrer Liebe kurz vor dem Tod sehen? Ist es da nicht vielleicht eher Angst oder Erkenntnis, die die Opfer trifft?
    Kriminalpolizist Harmsen hat mich ein wenig an den Nerven gekitzelt. Genauer gesagt, hat er mich einfach wütend gemacht mit seiner Art und Weise, wie er vorgegangen ist. Aber ich musste ihn nicht mögen. Er sollte nur den Fall lösen.
    Ich hatte ab der Hälfte einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte, doch dieser Verdacht wurde nicht bestätigt. Ich wurde am Ende doch wieder überrascht und das sind Talente, die Arno Strobel zu bieten hat. Und doch erwarte ich von ihm seid Sarg und das Rachespiel noch einen Ticken mehr Psycho, der mich zum schauern bringt.

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  • 1 Sterne

    0 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Bislang haben mich die Bücher von Arno Strobel sehr gefesselt und ich konnte sie kaum aus der Hand legen.Doch dieses Buch liest sich sehr schleppend ohne jegliche Höhepunkte.In meinen Augen sein schlechtestes Werk.

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  • 2 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D F., 31.01.2016

    Als Buch bewertet

    Bisher haben mich die Bücher von Arno Strobel immer von Anfang an gefesselt. Das war leider bei "Der Flut" nicht so. Ich fand die Geschichte wenig spannend und so gar nicht fesselnd. Für mich ein Krimi und kein Psychothriller.

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