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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Summerdance, 25.04.2020

    Als Buch bewertet

    Mit »Die Flüsse von London« hat Ben Aaronovitch den Grundstein für seine magische Parallelwelt gelegt. Sieben Bände sind inzwischen erschienen und weitere in Planung, dazu gibt es auch schon einen Standalone der in Deutschland spielt. Mittelpunkt all dieser Romane sind verschiedene Flüsse, oder genauer gesagt deren Gottheiten, die in menschlicher Form erscheinen können und für jede Menge Durcheinander sorgen. Die Geschichte der Charaktere wird von Band zu Band fortgesetzt und in den Folgebänden wird oft auf davor Geschehenes Bezug genommen, die richtige Lesereihenfolge einzuhalten ist bei den Büchern also zwingend notwendig.⠀⠀

    Meine Meinung
    Mir hat vor allem die lockere, humorvolle Erzählweise, gewürzt mit viel trockenem Humor, sehr gut gefallen. Auch die Charaktere sind interessant und gut beschrieben. Ein wenig gestört hat mich jedoch, dass Peter oft auf sich gestellt ist, dabei lernt er die Magie doch erst. Da kam es mir stellenweise seltsam vor, dass der Lehrling alleine vorgeschickt wird. Geschuldet ist wohl das der Tatsache, dass das Buch aus der Sicht von Peter erzählt ist. Ich hätte mir wechselnde Perspektiven gewünscht, ausreichend spannende Charaktere dafür wären vorhanden gewesen. Dennoch bietet das Buch einen hohen Unterhaltungswert. Es ist leichte Lektüre, die viel Spannung und etwas Action enthält, aber ohne übermässige Gewalt auskommt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy S., 19.11.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend und unterhaltsam!

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 17.08.2012

    Als Buch bewertet

    Spuck, Geister, Vampire und jede Menge Mystic

    In Ben Aaronovitch Buch "Die Flüsse von London" gibt es alles was ein richtiger Phantasie Liebhaber braucht. Es gibt Romantik, Gruselhaut und jede Menge Rätsel die es zu lösen gibt. Der Roman erzählt von einem Bobby der seine Karriere vermasselt hat, er war in seiner Ausbildung doch nicht so gut wie er glaubte und wird zum Bürodienst abgestellt, noch dazu bekommt seine Kollegin auch noch seinem Traumjob in der Mordabteilung. Der Grund? Weil er Dinge sieht die nicht relevant sind, doch wie sich später heraustellt sind das genau die Eigenschaften die ein Zauberlehrling braucht. Ein tolles Buch mit viel Witz und Charme! PS: Vampire werden das Buch hassen! :)

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni A., 16.09.2015

    Als Buch bewertet

    Witzig, temporeich und gut zum "schmökern". Ich bin inzwischen bei Buch 4 angekommen und freue mich nun auf den "Fingerhut-Sommer" (Band 5).
    Absolut zu empfehlen, wenn man einfach Spass am Lesen von gut geschriebenen und unterhaltsamen Büchern hat.

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.11.2017

    Als Buch bewertet

    Peter Grant arbeitet als Police Constable in London. Zusammen mit seiner Kollegin Lesley hat er zur Zeit jedoch den undankbaren Job, den Tatort eines Mordes zu bewachen. Als ihm dort ein Geist erscheint, eröffnet sich für Peter eine neue Welt. Eine Welt voller Magie. Und plötzlich ist er ein Zauberlehrling. Zusammen mit Police Inspector Nightingale, der für magische Fälle der Spezialist zu sein scheint. Und lernt dabei London von seiner magischen Seite kennen. Doch so aufregend sich Peters neues Leben zeigt, so gefährlich ist die Magie, wenn sie missbraucht wird. Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich schwierig und macht auch nicht vor den eigenen Polizeireihen halt.

    Endlich habe ich es geschafft, diese so hochgelobte Reihe zu beginnen. Schon länger schleiche ich um sie herum. Umso glücklicher bin ich, dass mir der Auftakt sehr gut gefallen hat und ich hinsichtlich meiner Erwartungen nicht enttäuscht wurde.
    Dies lag unter anderem an dem Protagonisten Peter Grant, der die Tatsache, dass es Magie gibt, dermassen gelassen aufnimmt und auch eine unendliche Geduld beim Lernen an den Tag legt.
    Ausserdem zeigt er einen scharfen Verstand, gepaart mit dem gewissen Quäntchen Naivität, gerade was das weibliche Geschlecht angeht.

    Viele verschiedene Charaktere bildeten einen bunten Mix aus magisch begabt, menschlich naiv und göttlich sexy. Dieser Mix kann sehr gut "ausgeschlachtet" werden und ergibt die Grundlage für viele weitere Ideen, die der Autor auch verfolgt und mittlerweile sechs Folgebände herausgebracht hat.

    Jeder Charakter hat seine Ecken und Kanten. Dies macht die Protagonisten noch sympathischer oder eben unsympathisch, je nach dem, welche Rolle der Autor den jeweiligen Personen zugedacht hat.

    Nightingale nimmt sich Peter bezüglich seiner Magie-Ausbildung an und wirkt eher introvertiert. Doch wird er Peter ein guter Freund und auch Vaterersatz. Denn aufgrund seiner familiären Vergangenheit hatte es Peter nicht so leicht.

    Doch nicht nur die Magie macht Peter zu schaffen, auch andere magische Personen mischen sich plötzlich in Peters Leben, allen voran Beverly, die eine Tochter von Mutter Themse ist und so als "lebendiger Nebenfluss" ihre ganz eigenen Reize hat
    Und als wäre Peters Leben damit nicht schon kompliziert genug, wird der aufzuklärende Mordfall auch noch zu einer sehr persönlichen Angelegenheit.

    Der Autor hat eine sehr erfrischende und packende Art, Peters Geschichte zu erzählen. Ich hatte keine Mühe, grade den Erklärungen über Magie zu folgen. Diese sind sehr logisch erklärt, auch wenn sie wissenschaftlich angehaucht sind.

    Da es sich um den ersten Band der Reihe handelt, werden natürlich viele Personen vorgestellt. Am meisten interessiert mich dabei die Haushälterin Molly im Hause Nightingales, die mit ihrem geheimnisvollen Verhalten so manche Rätsel aufgibt.

    Der erste Teil ist ein packender Auftakt und ich bin sehr froh, dass die weiteren Teile schon auf meinen SuB liegen und nur darauf warten, verschlungen zu werden.

    Fazit:
    Magie im modernen London.

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  • 3 Sterne

    15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sami, 11.08.2013

    Als Buch bewertet

    Wiedermal ein Buch von dem ich nicht so recht weiss, was ich davon halten soll. Das Buch hat so gut angefangen, dass ich es nichtmehr aus der Hand legen wollte. Nach der Hälfte des Buches konnte ich allerdings nichtmehr weiter lesen. (Also lesen konnte ich schon noch, aber es blieb nichtsmehr hängen. Ob das jetzt an meinem Gemütszustand, oder am Buch lag?! Keine Ahnung.) Ich habe dann versucht den Rest als Hörbuch zu hören. (was normal nicht unbedingt mein Ding ist) Also funktioniert hat es, aber wie gesagt: keine Ahnung, was ich von dem Buch jetzt halten soll. Ein grooosses "Hmmm?!" Dabei hatte es so gut angefangen. Ö.ö Zum Hörbuch kann ich noch kurz sagen: Ich fand die Stimme und die Art, wie der Sprecher gelesen hat angenehm. Also das Hörbuch kann ich jedem empfehlen! Ich werde trotzdem dem nächsten Band der Grant-Reihe eine Chance geben. Also. Gutgemeinte 3 Sterne vergebe ich.

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  • 5 Sterne

    Hortensia13, 10.11.2021

    Als Buch bewertet

    Endlich ist Peter Grant am Ende seiner Ausbildung zum Polizisten. In welche Abteilung wird er eingeteilt? Als im Covent Garden ein Mord geschieht, kann Peter es nicht glauben, dass er sich mit einem Zeugen unterhält, der ein Geist ist. Als der ominöse Polizeiinspektor Thomas Nightingale ihm eröffnet, dass er magisch begabt ist, weiss Peter nicht, an was er überhaupt glauben soll. Doch zum Nachdenken kommt er nicht, denn frisch in der Abteilung Magisches muss er einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und -göttin herbeiführen. Was für eine Arbeit.

    Dieser Auftakt einer Fantasyreihe spielt in London und bringt vieles mit. Flussgötter, Vampire, Geister und Magie. Mir gefiel die Naivität des Protagonisten sehr, der immer mehr die Welt hinter dem Vorhang kennenlernt und so den Leser auf diese Entdeckungsreise mitnimmt. Dabei versucht er immer als Polizeibeamte korrekt zu handeln, was zu ungewöhnlichen Situationen führt. Auch der Humor des Autors hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich sehr auf die weiteren Bände.

    Mein Fazit: Ein Berufsneuling versucht im Job Fuss zu fassen, wenn bloss die Flussgötter und mörderische Geister nicht wehren. Mich hat dieses Buch sehr amüsiert. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Hoppsi, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und ausserdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.
    »Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen – und der Papierkram!«

    Inhalt & Meinung
    Recht spät bin ich auf die Peter Grant Reihe gestossen, wenn man bedenkt dass dieser erste Band bereits 2012 auf Deutsch erschienen ist. Aber besser spät als nie. Ich muss sagen anfangs, war ich recht erstaunt, dass die Handlung in unserer Zeit spielt, allein von der Sprache hätte ich eine ganz andere Zeit erwartet. Aber das ist positiv gemeint, denn erstaunlicherweise funktioniert das für mich sehr gut. Einziges kleines Manko ist das es so manchen Längen gibt. Peter ist ein recht gewöhnlicher Typ, den ich dennoch mit jeder Seite ein bisschen mehr mochte. Genau wie die gesamte britische Art und den Humor, das hat alles sehr meinen Geschmack getroffen. Es ist schon erstaunlich wie er als zunächst gewöhnlicher Police Constable, in den Grundlagen der Magie ausgebildet wird. Dabei ist sein Meister Thomas Nightingale, perfekt in seiner Rolle, für mich ein geheimnisvoller Gentleman, der wahrscheinlich oft viel mehr weiss als er preisgibt. Die Schauplätze, Strassen, Orte und Menschen werden sehr gut beschrieben, dadurch ist alles unglaublich lebendig und mitreissend. Auch erfahren wir allerlei über Technik, Magie und Wissenschaft, auch dies ist meiner Meinung nach extrem gut gelungen. Dieser erste Band macht wirklich extrem viel Lust auf mehr und da gibt es ja zum Glück reichlich, was noch vor mir liegt. Hier begleiten wir Peter dabei als er seine Magischen Fähigkeiten entdeckt und sich mit deren Umgang auseinanderzusetzen beginnt. Lernen seine bezaubernde Kollegin Lesley kennen, ohne die er aufgeschmissen wäre. Begegnen Vampiren, Geistern, dem Themsegott und der Themsegöttin und müssen gemeinsam mit Peter eine Reihe skurriler Morde klären, auf deren Lösung, wohl niemand so leicht gekommen wäre. Ganz hervorragend.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 05.11.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Reihe, deren erster Band schon eine ganze Weile bei mir liegt. Doch endlich habe ich ihn gelesen und ich muss sagen, ich finde das Buch gar nicht so schlecht, auch wenn der Stil teilweise etwas ausschweifend ist. Ich habe es gelesen, aber auch die Hörversion genutzt und finde beide gut.
    Peter Grant lebt in London und ist Constable. Als er eines Abends Dienst schiebt, geschieht etwas unerklärliches und Thomas Nightingale wird auf ihn aufmerksam. Ab da wird Peter in die Künste der Zauberei eingewiesen.
    Ich muss sagen, dass es doch recht viele Baustellen im Buch gibt und man manchmal richtig schauen muss, dass man am Ball bleibt und keine Informationen untergehen. Denn stellenweise ist es schon etwas langatmig geschrieben, was auch an den teils langen Sätzen und Gedankengängen von Peter liegen kann. Peter selbst ist noch recht jung und mir war seine Art schnell sympathisch. Das Buch ist Krimi und Fantasy in einem, denn einerseits muss sich Peter mit der Zauberei und dem Übernatürlichen abfinden, andererseits geht es um eine Mordermittlung. Für mich war es zwischendurch sehr konfus und wie ich schon sagte, wäre manchmal weniger besser gewesen. So wird man von einer Flut an Informationen überschwemmt, hat mehrere Nebengeschichten, die aber auch in die Handlung einwirken und ich habe mich manchmal etwas überfordert gefühlt. Doch im Grossen und Ganzen gefällt mir die Geschichte und ich werde auch zum nächsten Teil greifen.

    Ein interessanter, wenn auch zu voll gepackter Reihenauftakt mit einem magischen Polizisten.

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  • 4 Sterne

    tinaliestvor, 18.02.2021

    Als Buch bewertet

    Frisch von der Polizeischule packt Peter seine neue Aufgabe natürlich voller Elan an. Doch dann gerät er in ein Abenteuer, das er bisher für unmöglich gehalten hat.

    In London gibt es scheinbar geheime Magie und sein neuer Chef ist einer der letzten Spezialisten auf diesem Gebiet. Er geht selbstverständlich bei ihm in die Lehre.

    Er trifft auf seltsame Gestalten, fiese Kerle und auf die Königin der Themse. Die ist sofort Feuer und Flamme für Peter und hat quasi ein neues Opfer am Start.

    Sie hält Peter mit ihren spannenden Geschichten rund um die Flussgötter am Start, während er eigentlich einen Mörder fassen sollte. Die Story verheddert sich ein wenig in den Dialogen….

    Fazit:

    Für mich definitiv ein Auftaktroman, modern ins hübsche London gepackt. Jung und schon mit unglaublich viel Sarkasmus bestückt, hat Peter jede Menge Hoffnung auf eine grossartige Polizeikarriere. Dank Hundebiss endet die jedoch in einer sonderbaren Abteilung, die einen als Leser natürlich gleich an Harry Potter denken lässt.

    Der Mörder lässt während Peters Suche nach sich selbst seinen Opfern das Gesicht entfallen. Erschwerend kommen noch die familiären Streitigkeiten zwischen den Flüssen Londons Peter in die Quere. An guten Stories mangelt es Ben Aaronovitch also nicht.

    Gelungener Einstieg, jedoch hätte ich mir etwas mehr Spannung für den ersten Teil gewünscht.

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  • 4 Sterne

    Pteranodon, 12.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ich hatte Glück und habe den Doppelband (1 und 2) bei einer Buchverlosung gewonnen.
    Dieser erste Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Die Mischung aus Krimi und Fantasy ist dem Autor gut gelungen. Im ersten Teil wird dem Police-Constable Peter Grant (ohne jede Vorwarnung) die "andere Seite" seines Londons gezeigt. Plötzlich spricht er mit Geistern und jagt längst verstorbene (berühmt-berüchtigte) Bewohner Londons.
    Kurzum wird er zum Zauberlehrling (aber es hat nichts mit Harry Potter zu tun!). Er nimmt die Sache durchaus ernst, aber doch mit viel Humor. Und genau das hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Es geht natürlich um ernste Themen (Mord, noch mehr Mord, Geister, Vampire, Gedankenkontrolle, etc.) und doch waren oft kleine, aber feine Spitzen gesetzt. Auch die Londoner Polizei wird gelegentlich auf die Schippe genommen.
    Man kann der Geschichte gut folgen - gegen Ende wird es etwas "wirr", da Übernatürliches durch noch mehr Übernatürliches erklärt wird, aber das war zu erwarten.
    Der Charakterentwicklung von Grant zu folgen macht Spass.
    Ich freue mich sehr auf Teil 2 und empfehle das Buch allen die Krimis lieben und mal einen anderen als Mörder sehen wollen, als den Gärtner.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 06.06.2017

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl mit zu vielen Erwartungen heran gegangen zu sein. Ich hatte viel gutes über die Serie gelesen und freute mich darauf sie endlich lesen zu können. Die Kurzbeschreibung sagte mir sehr zu und als ich endlich los legte, fiel, innerhalb von ein paar Seiten, meine Euphorie förmlich in den Keller. Ich sagte mir immer wieder "das wird noch", doch nach 260 Seiten gab ich auf. Ich musste mich förmlich zwingen zu lesen, was nicht Sinn der Sache ist.
    Viele kennen bereits die Geschichte um Peter Grant, da die Serie mittlerweile ihren 6. Band bekommen hat, der dieses Jahr veröffentlicht wurde.
    Peter Grant ist Constable in London und wird eines Tages zu einem grauenhaften Mord gerufen. Doch anstatt Zeugen findet er einen Geist der ihm vom Tathergang erzählt. Nach diesem Treffen ist nichts mehr so wie es war, den Peter wird dazu auserkoren Zauberlehrling zu werden und das als erster seit 50 Jahren. Ab jetzt muss er nicht nur Zaubersprüche üben, sondern auch Sprachen lernen. Dabei trifft er Wesen die er sich nicht einmal vorstellen konnte. Vorrang haben allerdings die Morde, die immer mehr zu nehmen. Peter´s erster grosser Fall.
    Was sich so spannend anhört, war in der Praxis leider sehr langatmig und absolut uninteressant.
    Gerade die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Sie waren flach und absolut uninteressant. Wieso und weshalb Peter überhaupt Constable werden wollte blieb mir ein Rätsel, da er statt aufmerksam zu sein lieber seinen Träumereien nachgeht. Lesley, Peter´s Kollegin war für mich fast unsichtbar, da sie irgendwie nicht so richtig in die ganze Geschichte passen wollte. Jedoch zeigte sie mehr Einsatz als Peter, weshalb ich mir ehr gewünscht hätte das man sie zur Zauberschülerin gemacht hätte. Thomas Nightingale war da schon vielversprechender, allerdings wurde ich einfach nicht warm mit ihm. Dies traf eigentlich auf alle Charaktere zu.
    Wer London kennt wird mit dem Buch seine wahre Freude haben, für alle anderen heisst es Wissen einzusaugen, das man nicht bei sich behalten kann. Denn die Informationen über Flüsse, Stadtteile und Brücken waren ausschweifend und doch einfach zuviel. Ich wusste manchmal überhaupt nicht wo ich mich befand. Hier hätte ich wahrscheinlich immer eine Google Maps Karte neben mir gebraucht.
    Auch die Schreibweise sprach mich nicht an. Teilweise wurden Sachen bis ins unendliche beschrieben, obwohl es auch einfacher gegangen wäre. Von Spannung und Humor bemerkte ich während der ganzen Geschichte kaum etwas und das obwohl man mich schnell zum Lächeln bekommt.
    Diese Geschichte mit Harry Potter gleich zu setzen finde ich übrigens sehr gewagt. Selbst wenn Harry Potter Constable geworden wäre, so er hätte er eine bessere Umsetzung verdient.
    Die Cover der ganzen Serie fand und finde ich noch immer sehr gut erstellt, da aber der Inhalt nicht nach meinem Geschmack war, werde ich es bei diesem Band belassen. Sehr schade.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicole, 11.05.2014

    Als Buch bewertet

    kurzweiliges Lesevergnügen für Zauberer-Fans, hab mir gleich den 2. Teil bestellt

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elA, 05.11.2014

    Als Buch bewertet

    Nur Toll, mal etwas anderes- ich finde mit jedem Band wird es besser. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina, 29.03.2015

    Als Buch bewertet

    Peter, ein junger sarkastischer Schwarzer, gelangt frisch von der Polizeischule in die Met von London und gerät dank eines bissigen Hundes und einem seltsamen Gespür in eine Sonderabteilung, die dem erwachsenen Harry Potter gleich käme.

    In London geht ein Mörder um, der seinen Opfern das Gesicht entfallen lässt und Peter hat anstatt in Ruhe diesen Fall mit seinem neuen Herrn noch ganz andere Sorgen, denn die Flüsse rund um London rebellieren und das bedeutet nichts Gutes….
    Leider fehlte mir hier ein wenig Spannung, leichter Witz und ein wenig Zauber konnten das gerade so noch retten.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene S., 20.06.2019

    Als eBook bewertet

    Etwas holprig im Stil zunächst . Aber es hat sich dann so nett entwickelt, dass ich jetzt dem 2. Band eine Chance geben möchte

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselupe84, 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Skurrile Szenen, spannende Ermittlungen und ein humorvoller Zauberlehrling

    Nach dem Lesen der letzten Seite des Buches "Die Flüsse von London" schwelgte mein Geist noch immer in den mental erzeugten Filmszenen und das passiert eigentlich nur, wenn die Geschichte mich richtig in ihren Bann gezogen hat. Ich habe Peter Grant sehr gerne bei seinen Ermittlungen begleitet und durfte über so manche amüsante Begebenheit schmunzeln und sogar - darüber wunderte sich mein Ehemann dann kopfschüttelnd - laut lachen. Skurrile Szenen, eigenartige Charaktere und ein selbstironischer Protagonist sind mir deshalb in sehr positiver Erinnerung geblieben. Hin und wieder wurde mein Humor auch nicht punktgenau getroffen, aber das passiert auch im Alltag schon mal. Ein kleiner Kritikpunkt wäre die etwas ausschweifende Informationsdarlegung zwischen den spannenden Geschehnissen, aber rückblickend betrachtet waren diese für das Verstehen notwendig. Zudem erinnerte mich das Grundkonzept der Geschichte an die atemberaubend grandiose Serie von Derek Landy über einen Skelettdetektiv, die ich seit Jahren sehr gerne weiterverfolge und für die ich mich noch immer nicht zu alt fühle. Auch das zweite Buch von Ben Aaronovitch wird ab jetzt auf meiner Lesewunschliste stehen und ich freue mich darüber, eine fantastische neue Ermittlungswelt gefunden zu haben, die auch in Zukunft weitere Nachfolgebände und spannende Lesestunden garantiert: Äusserst empfehlenswert!

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