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  • 5 Sterne

    245 von 275 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 30.12.2021

    aktualisiert am 12.01.2022

    Die Spannung und Dramatik geht weiter! Die Geschichte hält einem in Atem! Unbedingt lesen!!! Absolute Leseempfehlung! Wunderschöne Familiengeschichte voller Tragik! Von der ersten bis zur letzten Seite der Hammer!

    Meiner Meinung nach auch ein Roman für Männer!!!

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  • 5 Sterne

    36 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrud A., 12.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Band 1 "Die Erben von Seydell", habe ich mit grosser Freude gelesen, toll geschrieben und sehr spannend.
    Band 2 "Die Schicksalsjahre", ich habe gerade die Hälfte des Buches gelesen, gefällt mir und bin neugierig wie es weiter geht.
    Band 3 habe ich bereits bestellt und freue mich schon jetzt darauf.

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  • 5 Sterne

    30 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin F., 02.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Das Buch ist total zu empfehlen. Es ist wie auch der 1 Band, spannend von der ersten bis zu letzten Seite. Total interessant und spannend geschrieben, man kann kaum aufhören zu lesen. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf das 3 Band.

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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 09.02.2021

    Buchinhalt:

    Mittlerweise ist es 1914 und die nächste Generation steht schon in den Startlöchern – sowohl auf Gut Seydell in Deutschland als auch auf Los Pinos in Spanien. Dort hat Alexander seine liebe Not mit Tochter Cristina, die Hals über Kopf in einen jungen Anarchisten verliebt ist und gegen ihren Vater rebelliert. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, ist Alexander gerade geschäftlich in Frankreich, wird dort fälschlicherweise für einen Franzosen gehalten und in die Armee eingezogen. Auf dem Schlachtfeld stehen sich kurz darauf Vater und Sohn als Feinde gegenüber….


    Persönlicher Eindruck:

    Nahtlos schliesst der zweite Band der Gestüt-Saga an die Geschehnisse von Band 1 an, wobei der Schwerpunkt diesmal eindeutig in der Vergangenheit liegt. Sowohl auf Seydell als auch auf Los Pinos hat sich einiges verändert, beide Güter laufen gut und die jüngere Generation ist nun flügge. Während sich Alexander in Spanien eine eigene Existenz aufgebaut hat, brodelt es in Ludwigs Familie gewaltig – Ludwig enterbt Robert, nachdem er erfahren hat, dass dieser nicht von ihm sondern von seinem Bruder ist und schickt ihn auf eine Militärakademie.

    Die ist schliesslich der Grundstein dafür, dass sich Vater und Sohn wenig später nach Beginn des Ersten Weltkrieges auf dem Schlachtfeld als Feinde gegenüber stehen. Dabei spielt ein zugegeben merkwürdiger Umstand eine Rolle, wonach Alexander für einen Franzosen gehalten und ins französische Heer eingezogen wird. Ob das hundertprozentig realistisch sein kann, vermag ich so nicht zu sagen – schliesslich ist Französisch nicht seine Muttersprache und die Franzosen müssten das merken (schon allein wegen der militärischen Fachausdrücke und weil sich Alexander ohne weiteres in seiner Rolle als Offizier zurechtfindet), die Autorin schafft dadurch aber einen spannenden Wendepunkt in ihrer Geschichte.

    Ein Grossteil des Romans beleuchtet die Wirren und Gräuel des Krieges, zahlreiche historisch belegte Ereignisse und Personen sind in die Handlung eingewoben und sorgen für ein fundiertes Grundgerüst. So werden zum Beispiel die Giftgasangriffe der Deutschen in Flandern und die Gefechte in Verdun näher beleuchtet.

    Mir hat dieser zweite Band eigentlich noch besser gefallen, als der erste. Selbstverständlich sollte man diesen Roman nicht für sich allein stehend lesen, alles baut aufeinander auf und geht gleich auf der ersten Seite nahtlos weiter. Ich hatte nie Probleme, mich unter all den vorkommenden Personen zurechtzufinden, auch die Landkarten in den Umschlagklappen bzw. im Buch dienen dem Verständnis und geben dem Leser das Gefühl, mittendrin zu sein.

    Die Dramatis personae sind authentisch und in ihren Handlungen nachvollziehbar angelegt, sympathisch und facettenreich. Der glaubhafte, flüssige Erzählstil nimmt den Leser sofort gefangen und man legt das Buch gar nicht wieder so leicht aus der Hand.

    Mein Fazit nach nunmehr zwei Bänden: eine tolle und vielschichtige Familiensaga, die ihresgleichen sucht – ich bin schon sehr gespannt auf den Abschlussband. Eine absolute Leseempfehlung für alle, die Familiengeschichten aus der jüngeren Vergangenheit und historische Romane im Allgemeinen zu schätzen wissen!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 14.03.2021

    Schicksalsjahre

    „Man kann die Vergangenheit nicht zurückholen. Was vorbei ist, ist für immer verloren.“

    „Die Erben von Seydell – Die Schicksalsjahre“ ist der zweite Band der „Gestüt-Saga“ von Sophie Martaler. Er erschien im Januar 2021 im Goldmann Verlag.

    [Achtung, möglicherweise Spoiler, wenn Band 1 noch unbekannt ist!]

    Der zweite Weltkrieg beginnt und stellt die Bewohner von Gut Seydell in Deutschland sowie die Bewohner von Los Pintos in Spanien vor neue Herausforderungen und Schicksalsschläge. Während Luise versucht, Gut Seydell zu retten, kämpfen Alexander und sein Sohn im Krieg…

    Zu Beginn des Romans hatte ich ein wenig Schwierigkeiten wieder in die Handlung hineinzukommen. Es war schon ein wenig her, dass ich Band 1 gelesen hatte und so fehlten mir ein paar Verknüpfungen, die sich aber dann nach und nach ergaben, da häufig kurze Erklärungen eingebaut waren. So habe ich mich dann insgesamt doch sehr schnell wieder absolut wohl gefühlt. Gerade der absolut mitreissende und kurzweilige Schreibstil des Autorenduos hat es mir angetan. Die Seiten fliegen nur so dahin und auch wenn für mich nicht ganz so viel Spannung aufkam wie im ersten Band der Reihe, konnte ich den Roman kaum aus der Reihe legen.
    Die Figuren sind erneut sehr gut charakterisiert und dargestellt, die Handlung und die Schicksalsschläge der Familie Seydell emotional und tiefgehend.
    Luise ist und bleibt eine Person, mit der ich nicht wirklich warmwerden kann. Sie handelt weiterhin hauptsächlich egoistisch und versucht die Menschen in ihrer Umgebung nach ihrem Willen zu manipulieren. Nichtsdestotrotz wird nun aber auch ein anderer Wesenszug deutlich, denn auch sie ist in der Lage sich für andere einzusetzen und Mitgefühl zu entwickeln.
    Auch die Dienstmagd Martha bleibt für mich interessant, ihr grosses Geheimnis wird endlich gelüftet und war für mich tatsächlich unvorhersehbar.
    Alexanders Leben wird ebenfalls weiterhin beschrieben, sein Charakter weiterhin stark und hochsympathisch. Seine Tochter ist mittlerweile ein Teenager und versucht ihren eigenen Kopf durchzusetzen, was nicht selten zu Unstimmigkeiten zwischen Vater und Tochter führt.
    Die Entwicklung Cristinas und auch sie selbst gefallen mir sehr gut. Durch den Einzug ihres Vaters an die Front, muss sie schnell erwachsen werden und sieht dadurch manche Dinge plötzlich deutlich klarer als zuvor. Zudem wird gerade an Alexander deutlich, dass man die Vergangenheit häufig eben doch nicht für immer hinter sich lassen kann und dass sie einen zuweilen immer wieder einholt. Gleichzeitig kann man sie aber auch nicht zurückholen, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht...
    Der Roman spielt erneut hauptsächlich in der Vergangenheit, es gibt nur zwei kurze Zeitsprünge in die Zeit von Elisabeth und Javier (1948). Auch diese Textpassagen sind sehr interessant und eine Entdeckung der beiden bietet erneut einen riesigen Cliffhanger.
    Mit in die fiktive Handlung eingebunden werden erneut viele historische Details und gerade der Verlauf des ersten Weltkriegs wird sehr eingängig beschrieben. Dies hat mir sehr gut gefallen, wenn ich auch immer wieder erschrocken darüber bin, mit was für einer leichtfertigen Einstellung die Menschen damals in den Krieg zogen: „[…] bis Weihnachten sind wir wieder zu Hause […]“…
    Ebenfalls eingebaut werden die sozialistischen Bewegungen in Spanien, welche den Kapitalismus verpönen und mehr Rechte für die Arbeiter fordern. Hierbei wurde ich allerdings etwas stutzig, da meist von „Anarchismus“ und „Anarchisten“ die Rede war und gleichzeitig Marx zitiert wurde. Tatsächlich bin ich auf diesem Gebiet nicht allzu bewandert, dennoch steht Marx für mich eher für den Kommunismus und weniger für den Anarchismus, auch wenn sich natürlich beides nicht vollständig voneinander abgrenzen lässt.

    Mein Fazit: „Die Erben von Seydell – Die Schicksalsjahre“ haben mich insgesamt nicht ganz so begeistern können wie der erste Band der Reihe. Nichtsdestotrotz ist der zweite Teil der Familiensaga gut gelungen und eine sehr gute Fortsetzung. Die Geschichte um die Familie Seydell ist interessant und mitreissend, die Charaktere vielschichtig und interessant. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und vergebe für diesen Band 4,5 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 07.03.2021

    Das Buch an sich ist sehr gut und spannend. Leider werden Band 1 und 2 im E Book Shop mit 480 Seiten beworben. Wenn es dann heruntergeladen ist sieht man dass beide Bücher nur 280 Seiten haben . Auf die Seitenanzahl sollte man sich schon verlassen können da ich zum Beispiel sehr darauf achte wie lange ein Buch ist

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