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  • 4 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 25.06.2018

    Als Buch bewertet

    Hogart ist Privatdetektiv. Allerdings für Versicherungen. Aber als sein Bruder ihn anruft, weil sein damaliger Dozent sich nicht mehr meldet und wollte das er ein bestimmtes Video bekommt und Kurt ihm auch noch erzählt dass er tot ist, schaut sich Hogart das mal an. Und als dann auch noch sein Bruder ins Visier der Ermittler rückt, geht es um mehr als nur Interesse.

    Das Cover finde ich wirklich klasse. Durch das düstere drumherum und das hell erleuchtete Fenster in der Mitte wirkt alles so atmosphärisch.
    Ich mag ja Andreas Grubers Romane generell gerne lesen. Sein Stil ist einfach fesselnd und interessant und dabei lässt er auch immer wieder witzige Stellen einfliessen. Und auch in Die Engelsmühle wurde ich wieder nicht enttäuscht.
    Genau die Elemente, die ich so an seinen Thrillern mag finden sich hier wieder.
    Eine gut konstruierte Story, die die ganze Zeit die zentrale Frage behandelt: Was ist nun passiert? Man kann fast bis zum Ende nicht erahnen wie sich alles zusammensetzt. Und obwohl ich es sonst nicht immer so mag wenn Privatermittler bzw. –detekive der eigentlichen Polizei einen Schritt voraus sind, ist es hier einfach nur stimmig und passt sehr gut in die Geschichte.
    Es ist nur logisch das Hogart ein bisschen mehr weiss als die ermittelnden Beamten.
    Hogart ist übrigens ein toller Charakter. Wer die anderen Bücher von Gruber kennt, kennt vielleicht Sneijder. Aber Hogart ist so anders.
    Er scheint zwar auch manchmal total muffelig, aber trotzdem lässt er immer wieder seine gefühlvolle, nette Seite durchblitzen. Eine gute Mischung.
    Sehr gut hat mir der Einstieg gefallen, denn man erfährt vieles über die Legenden in und um Wien. Und so eine Vermischung finde ich immer spannend und interessant. Leider kommt das dann in der Hauptstory etwas zu kurz, denn diese entwickelt sich dann doch in eine andere Richtung als ich gedacht hätte.
    Das Ende ist auch wirklich einfach nur klasse und lässt keine Fragen offen. Ausserdem überrascht es unseren Ermittler vollkommen, das finde ich auch mal sehr interessant, denn meist wissen diese ja doch schon vorher immer was passiert ist. Okay, ich gebe es zu, so im letzten Drittel hatte ich schon eine leichte Vermutung, aber ich konnte mir nicht denken, wie der Autor sich das genau überlegt haben sollte. Deshalb konnte er mich dann doch mit seinem gut durchdachten Ende überraschen und vor allem überzeugen.

    Mein Fazit: Die Engelsmühle ist wieder ein total gelungenes Buch von Andreas Gruber, das eine gut konstruierte Story hat, die keine Lücken aufweist. Obwohl ich mir vielleicht etwas mehr Einfluss der erwähnten Legenden gewünscht hätte, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Deshalb kann ich nur sagen: Einen Roman von Andreas Gruber kann man einfach immer lesen! :)

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  • 3 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominic G., 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Story: Peter Hogart, ein freiberuflicher Versicherungsdetektiv soll in seinem zweiten Fall den Brand in der Wiener Gebietskrankenkasse für die Versicherung, für die er schon im ersten Teil („Die schwarze Dame“) ermittelt hat, aufklären. Bevor er aber wirklich aktiv werden kann bittet ihn sein Bruder Kurt um einen Gefallen. Der Chiropraktiker soll ein Video aus der Wohnung des pensionierten Neurochirurgen Ostrovsky vor der Polizei finden und geheim halten. Als die Polizei auf die Verbindung von Kurt zu Ostrovsky aufmerksam wird, wird der Fall für Peter Hogart persönlich. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Fällen, was ist auf dem Videoband zu sehen, warum wollte Ostrovsky es vor den Behörden geheim halten und was hat der Fall mit der Engelsmühle aus dem Titel zu tun? Diese und weitere Rätsel könnt ihr nur lösen, wenn ihr das Buch lest.

    Protagonisten: Mit das faszinierendste an der Reihe sind für mich die Protagonisten. Andreas Gruber entwickelt spannende Protagonisten mit ganz individuellen Eigenarten, die für den Leser sehr anschaulich wirken. Wer bereits den ersten Teil der Reihe „Die schwarze Dame“ gelesen hat kennt den einen oder anderen Charakterzug des Detektivs Peter Hogart, wie z.B. seine Vorliebe für alte Filme schon und entdeckt diese und auch Neue im zweiten Teil wieder. Auch die anderen Protagonisten wirken sehr authentisch und deren sehr gut ausgearbeitete Vergangenheit lässt sie beim Leser lebendig werden. Für mich waren Peter Hogart, sein Bruder Kurt und dessen Tochter, die Punkerin Tatjana, im Verlauf der zwei Bücher wie gute Bekannte, die der Leser besuchen darf. Allerdings fehlt mir in diesem Teil ein dauerhafter, guter Sidekick, wie es ihn in „die schwarze Dame“ so wunderbar gab. In diesem Buch unterstützen Peter Hogart sein Bruder, seine Nichte und andere Charaktere bei der Auflösung, sie spielen für mich aber keine so dauerhaft grosse Rolle wie der Sidekick im ersten Teil.

    Stil: Ein spannender Sprachstil in dem Andreas Gruber an den richtigen Stellen Spannung erzeugt und den Leser fesselt. Der Autor hat ein gutes Gefühl für Orte und die Beschreibung von Umgebung und Situationen und lässt damit tolle Bilder im Kopf des Lesers entstehen. In diesem Teil erlebt der Leser Hogarts Heimatstadt Wien mit ihren düsteren Seiten und Ecken. Trotzdem gibt es in der Mitte des Buches auch etwas langatmige Passagen, in denen die Handlung etwas mehr Schwung verdient hätte. Eine Sache haben beide Teile der Reihe gemeinsam: Am Ende wartet auf den Leser ein actiongeladenes, spannendes Finale, dass absolut lesenswert ist und gerade in diesem Teil die eine oder andere Überraschung bei der Lösung des Falls bereit hält. Der einzige Wehrmutstropfen am Ende war, dass die eine oder andere Spur, die der Autor gelegt hat, nicht aufgelöst wurde.

    Cover: Das Cover vermittelt eine gute atmosphärische Einstimmung auf das Buch und erzeugt Interesse an diesem Thriller. Der dunkle Raum lässt eine düstere Vorahnung auf die Handlung erahnen und das helle Fenster in der Mitte greift für mich das Thema des Titels interessant auf. Mir gefällt das Cover insgesamt sehr gut auf und es passt sehr gut zum Inhalt.

    Fazit: Für mich ein gelungener zweiter Teil, der trotzdem die Erwartungen aus dem ersten Teil nicht ganz erfüllen konnte. Neben einem spannenden Nebencharakter, hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung gewünscht. Deshalb bekommt „Die Engelsmühle“ von Andreas Gruber von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    Heidi W., 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    Kenne alle Bücher, dieses natürlich auch, fand es nicht so (....)?

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  • 2 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Hubertus B., 27.12.2015

    Als bewertet

    Eigentlich hatte ich mich auf ein spannendes Buch gefreut. Spannend wurde es ab Seite 214 und das auch nur so la la. Ich hätte mehr erwartet als nur so ein buchseitenfüllendes Geplänkel - drei Drittel hätten gut und gerne gestrichen werden können. Gut finde ich die Fortführung der Hauptperson in Andreas Grubers Geschichte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margarete H., 14.12.2018

    Als Buch bewertet

    Vielen Dank für die "Engelsmühle"!

    Es ist äusserst spannend und wirklich atemberaubend. Ich konnte das Buc kaum aus der Hand geben. Zum Glück gibt es die gute altmodische Druckausgabe.
    Es wäre sehr schön, Wien und Umgebung als Ort des Geschehens festzulegen. Dann könnte man zusammen mit Herrn Hogart durch die Strassen gehen.

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  • 5 Sterne

    9 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    René M., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    spannend von der ersten bis zur letzten Seite. wirklich empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.08.2015

    Als bewertet

    Das Buch ist sehr spannend, konnte es kaum aus der Hand legen, wie alle Bücher von Andreas Gruber.

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