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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena K, 09.12.2008

    „In einem Moment reiner Erkenntnis im Leben ist die Zeit unbedeutend“ denn „Zeit ist eine Erfindung des Menschen, Leben ist eine Erfindung des Universums.“
    Menschen sind dafür bestimmt zu Leben und die Schönheit der Welt zu geniessen und sich ihrer auch mit allen Sinnen bewusst zu werden. Leider vergessen wir das in der heutigen Welt allzu oft. Hektik, Stress und falsche Prioritäten lassen uns an den schönsten Dingen des Lebens vorbeirasen. Dabei ist es doch am wichtigsten das eigene Leben zu leben und einfach dem in diesem Buch zu findendem Sprichwort „Be Yourself“ zu folgen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 14.11.2010

    Dieses Buch hat mich in eine andere Welt entführt. Mich mal wieder zur Ruhe kommen lassen. Die beschriebenen Riffe haben mich einfach gefesselt und alles andere vergessen lassen. Irgendwie hab ich mich nach dem Lesen ausgeglichener gefühlt. Und mir sind einige meiner privaten Probleme weniger schwer vor gekommen, ich gehe wieder positiv an diese und mein Leben heran.
    Und ich möchte auch mal wieder eine Unterwasserwelt sehen, nicht nur vorstellen sondern richtig sehen, dass hat dieses Buch bei mir bewirkt. Ich bin irgendwie einfach verzaubert.

    Auch das Cover und erst recht die Fotografien haben dazu beigetragen, dass ich dies Buch als gelungen ansehe. Da ich schon der träumende Delfin gelesen hab, hab ich ebenso von diesem Buch viel erwartet und wurde nicht enttäuscht.

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  • 2 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria, 23.11.2008

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn Reiseberichte die philosophisch angehaucht sind liebe ich über alles! Doch nun bin ich völlig enttäuscht und das es mein erstes Buch von Bambaren war, wird es wohl auch das letzte sein!
    Ich habe lange nachgedacht wie ich seine Art zu schreiben bezeichnen kann,denn diese ist nicht einmal sachlich. Er schildert seine Eindrücke eher einem Tagebuch und geht davon aus, dass er es verstehen wird wenn er dieses Tagebuch in 10 Jahren wieder zur Hand nimmt, was für ihn ja auch zutrifft nur nicht für die Leser da sie nicht dabei waren. Er beschreibt nichts, man kann sich somit auch nichts wirklich vorstellen.man fühlt sich ausgesetzt und alleinegelassen.
    Die klugen Sprüche stopft er seinen Reisebegleitern richtig in den Mund. Es kommt alles so gezwungen und unnatürlich.
    Manche Dinge, die er zu Beginn verspricht aufzuklären werden ganz vergessen.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 29.12.2008

    Sergio B. entführt den Leser auf die karibische Insel Tobago. Mit dem Leiter einer Tauchstation, wagt er sich in die Unterwasserwelt rund um die Insel. Obwohl ich keine Ahnung vom Tauchen habe, war ich fasziniert von den Beschreibungen. „Jeder Tauchgang ist anders“, schreibt der Autor, und er hat das jeweils ganz individuell in Worte gefasst. Er wählt für seine Schilderung schlichte Worte, die doch eine gewisse Poesie ausstrahlen. Mein Interesse an den beschriebenen Fischen war schnell geweckt, und ich habe parallel im Lexikon geschmökert. Der Autor lässt den Leser an seiner eigenen Betrachtungsweise der Welt teilnehmen. Man spürt die Liebe zur Natur, besonders zum Meer und sein Engagement für die Umwelt.Das Buch hat mir sehr gefallen, und ich finde, es ist eine schöne Geschenkidee, nicht nur für passionierte Taucher.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 06.06.2009

    Auf mich macht das Buch den Eindruck eines kurzweiligen Urlaubsberichts, den man Freunden oder entfernten Bekannten erzählt, aber der für eine Verbreitung in der Buchwelt ungeeignet ist, weil ihm das gewisse Etwas fehlt. Die Kapitel sind kurz gehalten, ihnen fehlt eine gewisse Intensität und ihnen haftet etwas Oberflächliches an. Die Erlebnisse sind auch so nicht geschildert, dass man sie nachempfinden kann und es ihm unbedingt gleichtun will. Ich bin mit dem Tauchsport nicht vertraut und die Schilderungen waren nicht ausreichend genug, dass ich dafür ein Interesse entwickelt könnte und unbedingt nach Tobago reisen wollte, um tauchen zu lernen und das zu sehen, was er gesehen hat. Das Buch kann ich nicht weiterempfehlen. Es eignet sich weder als Reiseführer, noch als Sportbuch, über die Insel Tobago erfährt man zu wenig und kein Reiz wird ausgelöst es Sergio Bambaren gleich zu tun.

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  • 3 Sterne

    tinaliestvor, 17.01.2021

    Willkommen im Paradies. Das Schöne liegt näher als du glaubst!

    Schon mal ein guter Einstieg. Ich bin eigentlich kein Fan von Lebensratgebern, war aber dennoch positiv überrascht.

    Ausgerechnet eine Insel bringt einem das eigene Leben näher. Wie kann man als Laie den Traum aller Surfer erleben und die perfekte Welle erwischen? Dafür muss man schon mal nach Tobago reisen.

    Doch das Meer von Tobago ist glatt wie eine Spiegeloberfläche. Keine Wellen, der Traum vom Surfen geplatzt. Kurz vor der Abreise trifft Bambaren auf den Taucher André. Der überzeugt ihn zum Tauchen und unter Wasser angekommen, nimmt Bambaren den Leser mit in einen scheinbar völlig neuen Kosmos.

    Auch als Nichttaucher verleitet die Geschichte zum Abtauchen ins blaue Nass.

    Bambarens Stil ist leicht und bekömmlich, sogar etwas mitreissend, wenn er von seinen Taucherlebnissen erzählt. Für mich als Nichttaucher war das auf jeden Fall ein grosser Anreiz.

    Die Geschichte über die Kraft und Schönheit, die in uns selbst liegt – mit wunderschönen ganzseitigen Farbfotos illustriert, gibt Auftrieb.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keksigirl, 05.12.2008

    Was sich am Anfang wie ein simpler Reisebericht anhört, hat viel mehr zu bieten. Man lernt im Buch die Kultur, Lebenseinstellung, Essgewohnheiten und den Glauben der Inselbewohner kennen.
    Von den Menschen auf Tobago kann man noch viel lernen, sie leben ruhig, lächeln immer, sind immer freundlich und respektvoll. Die Menschen nehmen sich noch Zeit und konzentrieren sich auf die Dinge, die wirklich wichtig sind. Die Sprache des Buches ist idyllisch und malerisch, man kann sich die Erfahrungen und Abenteuer des Autors gut vorstellen und taucht selbst in die tolle Atmosphäre des Buches ein. Schöne Illustrationen runden das Bild einer traumhaften Insel ab.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette L., 06.03.2009

    Sergio Bambaren hat keinen Reisebericht im üblichen Sinne geschrieben, sondern viel mehr ein philosphisches Buch, ein Mann auf dem Weg sich selbst zu finden. Trotz allem bietet das Büchlein noch mehr: schöne Beschreibungen der Landschaft und der Einwohner Tobagos, Informationen rund ums Tauchen, ein paar Details aus Bambarens Leben... Das kleine Buch bietet für eine Stunde Gelegenheit in eine andere besinnlichere Welt "abzutauchen", eine kleine Erholungspause von den Strapazen des Alltags.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sillesoeren, 14.10.2008

    Sergio Bambaren reist zum Surfen nach Tobago, er sucht die perfekte Welle. Doch das Wetter macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Mehr als eine Woche verbringt er missmutig mit Warten auf die Welle, dann folgt er dem Rat einer Kellnerin und erkundet seine geliebte See tauchend.
    Anfangs dachte ich, das Buch und ich könnten Freunde werden, denn das Gespräch mit dem Taxifahrer hat mich sehr berührt. Was ist Zeit? Was ist Alter? Eile kann so sehr schaden. Das ist in der Theorie bekannt, wie schön, dass ein Buchautor daran erinnert. Einige weitere nette philosophische Überlegungen folgen.
    Alle positiven Gefühle für das Buch macht der Autor zunichte, indem er später einen riesengrossen Eimer unsortierte Lebensweisheiten über mir auskippt. Noch schlimmer kommt es bei seiner Begegnung mit dem Rochen. Als Taucherin tippe ich auf die Tiefenkrankheit, die Tauchern in zu grosser Tiefe die Sinne.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vöglein, 11.11.2008

    ...da ist Sergio Bambaren nach einem anstrengendem Jahr, zum Surfen auf der perfekten Welle, extra nach Tobago gekommen, um sich dann unter Wasser beim Tauchen mit einem Rochen zu unterhalten. Na, wer das wohl glaubt ? Mal davon abgesehen, dass die Menschen in Tobago nicht den ganzen Tag lächelnd unterwegs sind, sind sie auch Fremden gegenüber eher verschlossen. Es ist kein Reisebericht, für einen Tauchratgeber reichts aber auch nicht und über Tobago habe ich auch nicht sonderlich viel erfahren, ausser das es wirklich eine traumhafte Insel ist. Zu Ende des Büchleins gibt er sich das Versprechen, seine Zeit nicht mehr zu vergeuden und nicht für Dinge zu arbeiten, die sein Leben nicht bereichern können. Um nicht mehr meiner Zeit zu vegeuden.....ein leicht lesbares Büchlein für zwischendurch.....und wer´s nicht gelesen hat, hat nicht wirklich was verpasst!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    axwa, 08.11.2008

    Wenn doch nur die allzu schlichten Lebensweisheiten nicht wären. Man begegnet ihnen an jeder Ecke. Das an vielen Taxifahrern kleine Philosophen verloren gegangen sind, überrascht nicht mehr. Aber dass hier auch die Frühstückskellnerinnen und Tauchlehrer nur in druckreifen Weisheitsfloskeln sprechen, macht die kurze Geschichte unglaublich gekünstelt. Der Höhepunkt der Geschichte, eine Begegnung mit den „Engeln des Meeres“, war mir dann endgültig zu viel. Das Buch verleitet aber ganz nebenbei zum eigenen Nachdenken über Ziele im Leben und echtes Glück. Auch wenn meine Ergebnisse deutlich von den Erkenntnissen des Autors abweichen, habe ich das Buch durchaus mit einem Gefühl der Zufriedenheit beendet. ... Und das ist nicht das Schlechteste, was man über Literatur sagen kann.

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  • 5 Sterne

    12 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tista, 12.10.2008

    Die Menschen lächeln überall auf der Welt in derselben Sprache!!!
    Sergio Bambaren nimmt uns mit in eine glückliche, ruhige zufriedene Welt. Dort kann man den Alltag vergessen, träumen und neue Menschen kennenlernen - das tut Bambaren auf Tobago mit grosser Intensität. Die Menschen dort sind freundlich, philosophieren mit ihm auf einer Ebene und er fühlt sich geborgen. Sie zeigen ihm Wege auf, den Sinn des Lebens besser zu verstehen und auch das kleine Glück zu geniessen. Sie bringen ihm die Natur näher und eröffnen ihm ungeahnte Welten. Wer kann schon mit einem Rochen tauchen und diesem so nahe sein, dass man sich von ihm umarmt fühlt und Zwiegespräche mit diesem führt? Da muss man schon an einenmPunkt der vollkommenen Zufriedenheit und inneren Ruhe angekommen sein. Er beschreibt die Landschaft ausschweifend und seine Tauchgänge euphorisch. Ein zum Nachdenken anregendes Buch - toll!

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RikkiDD, 12.11.2008

    Fast war ich entäuscht, es liest sich einfach viel zu schnell und innerhalb kürzester Zeit ist man bereits am Ende.
    Das ist aber eigentlich ein grosses Lob an den Schreibstil und vor allem auch an den Inhalt des Buches.
    Bambaren entführt einen auf die Inselwelt Tobagos, abseits der Touristen. Eigentlich zum Surfen gekommen, entschliest er sich zwecks fehlender Wellen zum Tauchen und findet für sich ein weiteres Paradies. Er findet die Leichtigkeit und innere Ruhe in der Unterwasserwelt und findet auch die Freiheit des Inneren.
    Leicht philosophisch geht das Buch zu Ende - aber hinterlässt beim Lesen einen tiefen Eindruck.
    Ein ideales Buch zum Träumen über den nächsten Urlaub.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RikkiDD, 12.11.2008

    Fast war ich entäuscht, es liesst sich einfach viel zu schnell und innerhalb kürzester Zeit ist man bereits am Ende.

    Das ist aber eigentlich ein grosses Lob an den Schreibstil und vor allem auch an den Inhalt des Buches.
    Bambaren entführt einen auf die Inselwelt Tobagos, abseits der Touristen. Eigentlich zum Surfen gekommen, entschliest er sich zwecks fehlender Wellen zum Tauchen und findet für sich ein weiteres Paradies. Er findet die Leichtigkeit und innere Ruhe in der Unterwasserwelt und findet auch die Freiheit des Inneren.
    Leicht philosophisch geht das Buch zu Ende - aber hinterlässt beim Lesen einen tiefen Eindruck.
    Ein ideales Buch zum Träumen über den nächsten Urlaub.

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone, 04.11.2008

    Aber Sergio Bambaren schafft es mit seiner Sprache und mit seinen Ansichten der (Unterwasser-) Welt mich mit zunehmen auf seine spannende Reise nach Tobago. Oder war es mehr eine Reise zu sich selbst?
    Bambaren kommt auf die Insel zum Surfen - auf dem Wasser. Da das Wetter nicht so mitspielt wer er es geplant hat, geht er tauchen, also ins Wasser. Und entdeckt damit eine faszinierende Unterwasserwelt. Mir haben es vor allen Dingen die Rochen angetan. Wundervolle grazile Tiere. Wie sehr habe ich ihn beneidet mit diesen Tieren zu schwimmen. Obwohl eigentlich war ich als Leser doch dabei, oder?
    Die Farbfotos unterstreichen das schöne Buch. Sergio Bambaren spart nicht mit Lebensweisheiten. Aber er übertreibt es auch nicht. Genau die richtige Dosis.
    Ein wunderschönes Buch, welches den Leser auf einen Urlaub nach Tobago mitnimmt.

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela M., 07.11.2008

    Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen gewöhnlichen Reisebericht - nein, es ist vielmehr eine Reise in ein neues, noch unbekanntes Land und zugleich eine Reise zu sich selbst. Man kann dem Buch seine ganz gewisse Sinnlichkeit nicht absprechen. Die Leidenschaft des Autors für das Meer und seine unbändige Lebensfreude und -bejahung reissen den Leser mit. Habe ich selbst doch nun grosse Lust einmal tauchen zu gehen, obwohl ich einen ziemlichen Respekt davor habe. Aber wie Sergio Bambaren schon richtig sagt, kann man nie etwas Neues erfahren, wenn man nicht seine Ängste überwindet. Denn häufig entwickelt sich gerade daraus ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit mit sich selbst. Die tollen Farbfotos und das schöne feste Papier des Buches, sowie die Unterwasseransicht auf dem Buchvover unterstützen hervorragend den Fluss der Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja S., 12.10.2008

    Sergio Bambaren erzählt von einem seiner Urlaube. Er wollte auf Tobago surfen, konnte aber zu Beginn nicht, weil die Wellen fehlten. So hatte er die Möglichkeit andere Dinge zu entdecken, zu welchen er vllt. niemals gekommen wäre, wenn das Meer mitgespielt hätte.
    So erlebt er die Unterwasserwelt mit seiner Vielzahl an Geschöpfen und kommt zum Nachdenken über sein bisheriges Leben. Er vergleicht den normalen Stress mit dem Leben auf Tobago. Die Leute lächeln fast immerzu und nehmen vieles gelassen.
    Er erlebt vieles sehr intensiv und gibt das an den Leser weiter. Man hat das Gefühl, auch dort zu sein. Mir ging es beim Lesen häufig so, dass ich am liebsten eine Reise dorthin gebucht hätte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.Thomann, 03.03.2009

    Dieses Buch erinnert einen wieder an eigene Träume und diese zu leben! Die Welt zu geniessen und Sorge zu tragen zu seinem Umfeld! Genial, nur viel zu kurz...

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonae, 13.10.2008

    Die Insel der glücklichen Menschen

    In seinem neuen Roman "Die Bucht am Ende der Welt" entführt uns Sergio Bambaren nach Tobago, einer schönen Karibikinsel. Eigentlich wollte er dort surfen, doch wegen fehlender Wellen wird leider nichts daraus. Er will schon wieder abreisen, entscheidet sich dann aber doch noch zu bleiben und es mit dem Tauchen zu probieren.
    Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen und durch die bildhafte Sprache Bambarens fühlt man sich mittendrin im Geschehen.
    Das einzig störende an dem Buch sind die ständig und überall auftauchenden Lebensweisheiten.

    Philosophierende Taxifahrer, Kellnerinnen und Tauchlehrer waren mir dann doch etwas zu überladen.

    Trotzdem zeigt einem das Buch, dass man nicht immer nur geradeaus schauen sollte, sondern auch mal zur Seite blicken muss, um die wahre Schönheit und die Ziele des Lebens zu erkennen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 26.10.2008

    Es ist ein Buch zum Hineintauchen und träumen. Bambaren beschreibt seine Erlebnisse in der Unterwasserwelt rund um Tobago. In einfacher Sprache mit kurzen Sätzen erzählt er von Farbenvielfalt und Schwerelosigkeit. Ferner erweckt er den Eindruck, dass die Zeit in dieser Stille stehen bleibt.

    Das Buch hat eine sehr schöne Schrift, die sich leicht lesen lässt. Mir hat es an einem verregneten Sonntag zum Couch-Urlaub verholfen.

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