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  • 5 Sterne

    27 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 28.10.2016

    Endlich, das Finale!
    Achtung, dies ist der dritte und letzte Teil der Trilogie, deswegen gibt es natürlich Spoiler.

    Der zweite Band endete sehr dramatisch, und man erfuhr, dass Miss Peregrine in Wahrheit ihr Bruder Caul war und die Kinder von den Wights entführt wurden, bis auf Jacob, Emma und Addison, den Hund. Jacob entdeckte, dass er durchaus zu mehr fähig ist, als nur die Hollows zu sehen. Er hat eine Gabe, die nur besondere Kinder ihr Eigen nennen.
    Nun müssen sich die drei auf eine gefahrvolle Reise machen, denn sie wollen ihre entführten Freunde wiederfinden. Sie ahnen, dass dies keine einfache Aufgabe wird und erleben wieder eine Menge Abenteuer, die alles von ihnen fordern. Dabei ist es nicht förderlich, dass sich die Wights verwandeln können. Ist es ein Arzt, ein Polizist, ein Mann, der ihnen auf der Strasse begegnet? Genau das macht ihren Trip so gefährlich.
    Ausserdem ist Caul wieder mit von der Partie, er hat etwas ganz Grausames geplant, und ausgerechnet Jacob soll ihm dabei helfen. Man darf also gespannt sein.

    "Die Bibliothek der besonderen Kinder" wartet mit einem schaurig-spannenden Finale auf, in dem Jacob über sich hinauswächst und mit seinen verbliebenen Freunden die Gemeinschaft der besonderen Kinder retten muss.
    Zahlreiche Fotografien machen die Geschichte wie immer noch bildhafter und es gibt so manche Überraschung. Dieses Mal spielen Seelen und ein Grimmbär wichtige Rollen.
    Der Kreis schliesst sich, und mit ihm die faszinierende Welt der begabten Kinder, die vieles durchmachen müssen, bevor sie ihre wahre Bestimmung ein würdiges Dasein finden.

    Jacob hat eine ungeheure Wandlung durchgemacht, die er in seinem Leben auch brauchte, das gar nicht normal und trostlos, sondern äusserst abwechslungsreich und voller Magie geworden ist. Er hat gefunden, wonach er immer gesucht hat: Liebe, Freundschaft, ein aufregendes Dasein. Er wird gebraucht und gemocht.
    Der Zusammenhalt der Kinder, all die Gefahren, denen sie trotzen, das hat mir an der Trilogie am besten gefallen.
    Und welche Talente die Kinder besitzen, denn diese haben ihnen schon das Leben gerettet.

    Sicher, die Handlung ist schaurig und so manches Mal gruselt es einem, andererseits voller Ereignisse und ruhigen Momenten, und genau diese Mischung fand ich immer so gelungen.
    Am Ende klärt sich alles und man kann zufrieden auf eine Geschichte blicken, in der es turbulent und anders zuging, ebenso besonders, wie die Kinder es sind.

    Der Schreibstil von Ransom Riggs ist ausdrucksvoll und anschaulich. Der Autor besticht mit einer gehörigen Portion Fantasie und reizt damit die breite Gefühlspalette, die jedes Leserherz vereint.

    Ein würdiges Ende der Trilogie.

    5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    35 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 18.12.2016

    Mit Müh und Not entkommen Jacob, Emma und Addison dem Wights. Sie machen sich auf die Suche nach ihren entführten Freunden und landen in der Zeitschleife Devils Acre. Dort treffen sie auf Bentham, der ihnen so einiges erklären kann. Jacob entwickelt seine Fähigkeit, Hollows zu kontrollieren und kommt damit auch so Einigem auf die Spur. Aber da ist noch Caul, der sich die Seelen der Besonderen zu eigen machen will. Und Jacob scheint die einzige Hoffnung der Besonderen zu sein.

    Nach den ersten beiden grandiosen Teilen habe ich mich nun endlich dem dritten Teil widmen können und war wieder begeistert. Es gibt kaum eine Trilogie, die es schafft, mich von Anfang bis (fast zum) Ende zu fesseln. Aber Ransom Riggs hat dies mit seiner Besonderen Kinder-Reihe geschafft.

    Kaum hat man das Buch aufgeschlagen, ist man mitten in der Geschichte. Denn sie beginnt dort, wo der zweite Band aufgehört hat. Es geht gleich rasant los und man fiebert mit, ob Jacob, Emma und Addison sich aus den Fängen der Wights befreien können.

    Aber auch die Zeitschleife, in die sie sich begeben, ist hochinteressant. Denn hier tummeln sich alle Arten von Besonderen. Eine eigene kleine Stadt. Dort erfahren Emma und Jacob alles über die Bibliothek der Besonderen, Abaton.

    Diesmal kommt der dritte Teil sehr düster daher. Es gibt fast keine Verschnaufpause und man stürmt von einem Abenteuer ins nächste. Trotzdem fühlt man sich nicht überfordert und fiebert von Anfang bis (fast zum) Ende mit. Man kommt nur schwer in Versuchung, das Buch zur Seite zu legen und sich anderen Dingen zu widmen.
    Es tauchen altbekannte Figuren auf, aber auch neue bahnen sich einen Weg in unsere Herzen. Hier gibt es ja unendliche neue Fähigkeiten, die Personen angedichtet werden können und dann entsprechend auch eingesetzt werden.

    Der Schreibstil des Autors ist lebhaft und bildgewaltig. So kann man sich alles bis ins kleinste Detail vorstellen. Das Kopfkino hat gehörig zu tun.

    Da schon der erste Teil "Die Insel der besonderen Kinder" wunderbar verfilmt wurde, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass auch der zweite und dritte Teil ebenso fantastisch umgesetzt werden können.

    Wieder gibt es Bilder im Buch, die das Übernatürliche darstellen sollen. Allerdings muss ich sagen, dass ich von den ausgewählten Bildern diesmal doch enttäuscht bin. Es gibt nur wenige, die unerklärlich sind. Ansonsten gibt es eher normale Bilder. Der Autor erklärt am Ende auch wieder, dass die Bilder aus den Beständen von Sammlern stammen und nicht "gephotoshopt" sind. Aber auch hier bleiben leichte Zweifel.

    Und nun das Aber:
    Das Ende... es hat mich furchtbar enttäuscht. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Es kam mir zu banal rüber, fast so, als wäre dem Autor kurz vor Ende die Idee ausgegangen und er bediente sich an einem einfachen Stilelement. Ich hätte mir etwas komplexeres gewünscht, etwas ausgefeilteres.

    Aufgrund dessen, muss ich leider einige Punkte abziehen.

    Fazit:
    Das Ende hat es leider vermasselt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 18.02.2019

    Beschreibung:
    Während Emma und Jacob sich kurzfristig vor der Entführung retten konnten, müssen sie mit ansehen, wie ihre  Freunde von den Wights verschleppt werden. Auf der Suche nach den Ymbrynen stossen sie auf die berüchtigte Gefängnis Zeitschleife "Devil's Acre", der Teufels Acker, wo nicht nur die Gefangenen leben, sonder auch der Abschaum der Gesellschaft. Schnell werden sie fündig und auch quasi mit offenen Armen empfangen, denn das neuste Ziel von Caul ist es die sagenumwobene "Seelenbibliothek" Abaton zu finden und Jacob ist der Schlüssel dazu.

    Meinung:
    Auch hier fand wieder ein nathloser Übergang zum Vorgänger statt. Da inzwischen einige Tage vergangen waren, musste ich erst einmal überlegen was denn eigentlich passiert war, dennoch fand ich mich schnell wieder ein. Gefühlt waren es dieses Mal ein paar Bilder weniger, welche die Geschichte schmückten, aber das fand ich nicht tragisch. Endlich verstand ich dann auch die Zeitschleifen etwas besser, da diese hier eine recht grosse Rolle spielen.

    Über die Charaktere kann ich hier leider weniger berichten, da der Leser hier hauptsächlich mit Emma und Jacob unterwegs ist. Dafür kommen ein paar neue, mit unter zwielichtige, Gestalten hinzu. Diese empfand ich als unterhaltsam, teilweise beängstigend und trauen sollte man am besten sowieso niemandem. Was die Atmosphäre angeht, so fand ich diese wieder sehr gelungen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Riggs seitenweise drum rum schreiben kann - ohne das etwas passiert, man aber nicht das Gefühl von Langeweile empfindet.

    Wie ich bereits einer Freundin neulich erzählte, sollte man in den Büchern keine überragende Spannung erwarten, denn ich finde, dass es diese so nicht gibt. Doch die Art, wie die Geschichte erzählt wird und zudem die Charaktere, die ich schon ins Herz geschlossen hatte, runden das ganze einfach sehr gut ab. Dazu kommt dann noch der nie versiegende Humor der Kinder, ihr Einfallsreichtum sowie ihre Abenteuerlust. Vor allem aber der Ehrgeiz ihr Freunde bzw. Familie zu retten.

    Bereits in den vorherigen Bänden wurde die Gefängnis Zeitschleife angesprochen und als Leser konnte ich mir so gar nichts darunter vorstellen. Inzwischen würde ich behaupten, dass es kein Ort ist an dem man Urlaub machen möchte, aber die Einblicke waren definitiv interessant. Ebenfalls die Entwicklungen von Jacobs Fähigkeiten waren einfach phänomenal. Irgendwo las ich mal, dass es jemand übertrieben fand. Heute würde ich vermutlich fragen, mit welcher Begründung, denn ich finde, dass dies schon sehr authentisch rüber gebracht wurde. Natürlich lernt er schnell, schneller als wir das Lesen oder schreiben, aber man sollte auch bedenken, dass diese Fähigkeiten in seinen Genen steckt, beispielsweise wie atmen.

    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass mir dieses Buch wieder richtig gut gefallen hat. Das Ende war einfach grossartig und ein wirklich gelungener Abschluss für die "Triologie". Eine Triologie, die ja keine mehr ist, denn in Kürze wird der vierte Band erscheinen und ehrlich gesagt bin ich schon richtig gespannt was mich dort erwarten wird.

    Fazit:
    Für all jene, die die besonderen Kinder (noch) nicht kennen, sich für eine Welt in Welt Geschichte und für ein bisschen Fantasy begeistern können, ist diese Reihe ein klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi M., 17.04.2017

    Also ich bin jetzt auf Seite 200 und hab erst vor 2 Tagen angefangen, verspätet das Buch noch zu lesen, weil mein Ereader das letzte Mal direkt am Anfang des Buches defekt war. Ich bin genau so fasziniert von dem Buch, wie von den ersten beiden und habe auch ein paar Parallelen zu Harry Potter, meiner Lieblingssaga entdeckt. Wer also diese kennt, kann hier einige Dinge finden, die man wiedererkennt. Beim Lesen fühlt man sich ins Buch versetzt, wunderbarer Schreibstil, sehr viel Spannung und hoffe, dass das Ende auch sehr gut ist. Schade, dass die Story nicht weitergeht!

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  • 5 Sterne

    Kerstin K., 18.01.2017

    Die Bibliothek der besonderen Kinder von Ransom Riggs ist der 3. und letzte Teil der Trilogie der besonderen Kinder.

    Dieser Teil beginnt direkt da wo " Die Stadt der besonderen Kinder " aufgehört hat. Und da ich den zweiten Teil gerade zuvor gelesen hatte, ist mir der Einstieg nicht schwer gefallen.
    Emma, Jacob und Adisson befinden sich in der Londoner U - Bahnstation und sitzen in der Klemme. Ihre Freunde vor wenigen Minuten von den Wights entführt, hängen sie in einer Telefonzelle fest. Ausserhalb der Zelle ein Hollow, an dem sie versuchen müssen vorbei zu kommen.
    Als Jacob dies mit seiner besonderen Fähigkeit gelingt, können die drei sich auf die Suche nach ihren Freunden und Ms. Peregrine machen.
    Doch es gestaltet sich natürlich alles andere als einfach und birgt eine ganze Menge an Gefahren. Ihr nächster Begleiter wird Sharon, ein Fährmann, wo man sich nicht sicher sein kann ob er vertrauenswürdig ist. Der bringt die drei in die Zeitschleife nach Devil’s Acre, ein wirklich schrecklicher Ort wo schlimme Dinge passieren und kuriose Gestalten unterwegs sind, sozusagen der Abschaum der Besonderen.
    Jetzt muss es ihnen gelingen in Caul, Ms. Peregrine ihr Bruder, seine Festung zu gelingen. Caul hat nur ein Ziel, er will die Bibliothek der besonderen Seelen in Abaton finden.
    In die Festung zu gelangen ist gar nicht so einfach. ABER......Es sind besondere Kinder die immer einen Weg finden. Hier kommt Bentham, Ms. Peregrine ihr anderer Bruder ins Spiel. Er Besitz ein riesiges Haus mit vielen Besonderheiten und einer grandiosen Maschine.
    In der Festung angekommen warten viele schwierige Aufgaben auf Jacob und Emma, die sie bewältigen müssen.
    Dann ist da noch die Bibliothek in Aboton, ein Ort an dem man nicht sein möchte. Aber trotzdem muss auch dieser Weg gegangen werden, weil ihnen keine andere Wahl blieb.
    Mehr möchte ich jetzt nicht verraten, das sollte jeder Liebhaber von Ransom Riggs alleine raus finden.

    Meine Meinung:
    Leider ist dies der letzte Teil der Trilogie der besonderen Kinder. Und ich muss gestehen, ich fand es schade zu wissen, nicht mehr von ihnen lesen zu können.
    Ich fand den dritten Teil wieder sehr fesselnd und interessant. Ransom Riggs hat es wieder geschafft mich von der ersten Seite an in seinem Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist einfach unbeschreiblich und es herrscht eine ständige spannungsgeladene Atmosphäre.
    Ebenfalls hat mir gut gefallen das es einen Glossar mit den Personen, Begriffen und Bildern gibt. So hat der Leser immer die Möglichkeit noch einmal nach zu schlagen.
    Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    https://www.buecherwesen.de, 13.12.2016

    Inhalt:

    Die meisten Freunde von Jacob und Emma sind von den Wights entführt worden.
    Nachdem sich eine kleine Gruppe um Jacob und Emma auf eine sehr gefährliche Suche gemacht hat um ihre Freunde und die verschwundenen Ymbrynen zu befreien, landen sie in der Zeitschleife Devils Acre.
    Dort befindet sich auch die Festung der Wights, in dem sich sicher ihre Freude und die Ymbrynen befinden. Doch machen sie auch eine entsetzliche Entdeckung, denn dort befindet sich auch Abaton, die Bibliothek der Seelen. Caul will mit ihrer Macht der alleinige Herrscher über die Welt werden, doch Jacob ist der Schlüssel zum Ganzen.

    Meine Meinung:

    Sicher war ich nicht der einzige, der nach den beiden Vorgängern und dem recht gut gelungenem Film auf den Abschluss der Trilogie gewartet hat.
    Die Wartezeit hat sich jedenfalls gelohnt! Zumindest für mich, denn man kann diesen Teil mit den beiden Vorgängern recht schlecht vergleichen.
    Doch worum geht es? Jacob und Emma konnten vor den Wights fliehen, doch viele ihrer Freunde und die Ymbrynen sind nun deren Gefangene.
    Eine kleine Gruppe und Jacob und Emma, haben sich auf die Suche nach den Freunden gemacht und ihr gemeinsamer Weg führt sie in die Zeitschleife Devils Acre.
    Dort befindet sich auch die Festung der Wights, in denen sie ihre Freunde und die Ymbrynen vermuten. Doch machen sie eine entsetzliche Entdeckung. In der Festung befindet sich auch die sagenumwobene Bibliothek der Seelen, Abaton genannt. Caul will ihrer Macht habhaft werden um die ganze Welt zu beherrschen und Jacob ist der Schlüssel dazu.
    Eins ist schon mal sicher, dieser Teil ist sehr düster und auch schaurig. Der Schauplatz Devils Acre tut so einiges dazu, denn dort lebt der ganze Abschaum der Besonderen: Verstossene und Abhängige, die für Ambrosia alles tun würden.
    Der Schauplatz ist auch das, was mir an diesem Buch so sehr gefallen hat. Die Charaktere kennen wir schon und sind mir auch immer noch sehr sympathisch, wobei man den Wandel der beiden schon sehr stark bemerkt.
    Jacob hat eine neue Fähigkeit an sich entdeckt, erforscht sie und bekommt sie immer mehr in den Griff. Man trifft auch auf viele neue Charaktere, zum Teil recht sympathisch aber bei manchen kann sich das auch recht schnell ins Gegenteil wandeln.
    Für mich eine gelungene Fortsetzung mit einem gelungenen Ende und ein perfekter Abschluss der Trilogie, auch wenn ich mir noch mehr Abenteuer mit den besonderen Kindern wünschen würde.

    Mein Fazit:

    Ein sehr gelungener, aber düsterer Abschluss der Reihe um die besonderen Kinder!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 25.02.2019

    Ein grosses Kompliment an Ransom Riggs. Auch im dritten Teil der Reihe um die besonderen Kinder vermag es der Autor die Spannung aufrecht zu erhalten und uns eine wunderschöne Geschichte zu erzählen, die fesselt und anders ist. Und ausserdem wird eine Geschichte erzählt, die unheimlich gut ist. Und in meinen Augen definitiv nicht "nur" ein Jugendbuch ist. Also auch hier wieder meine Empfehlung dieses Buch zu lesen. Es ist absolut toll!


    Wie auch bei den beiden vorherigen Büchern ist die Gestaltung eine besonders schöne. Das Grundmuster der Vorbücher ist beibehalten worden, wieder haben wir diesen schönen Druck auf dem Vorsatz und den Kapiteln, wieder gibt es die alten Schwarzweiss-Fotos mit ihrem altertümlichen Charme, wieder hat dieses Buch diesen wunderschönen nostalgischen und antiquarischen Charme. Ein Charme mit Wiedererkennungswert. Und wieder kann ich nur sagen, es ist auf jeden Fall ein Buch für Bibliophile.


    Und die Geschichte schliesst wieder nahtlos an die vorherigen Bände an. Jacob Portman und Emma müssen die besonderen Kinder und ihre Ymbrynen und auch die Welt der Besonderen retten. Die Geschichte ist wieder sehr unterhaltend und fesselnd geschrieben und Ransom Riggs kann definitiv sein hohes Niveau halten. Es wird eine betörende Fantasywelt vor dem geistigen Auge des Lesers gezeichnet, die den Leser begeistert und einen hohen Suchtfaktor besitzt. Jeder der Abenteuergeschichten á la Jules Verne gemixt mit einem guten Schuss Fantasy liebt, ist hier bei Ransom Riggs vollkommen richtig. Also, unbedingt dieses Buch lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate N., 08.07.2018

    Hab mich sehr gefreut das ich das Buch bei Weltbild gefunden habe und es auch gleich bestellt.
    Die Lieferung war perfekt.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 01.11.2016

    ~Erster Satz~

    Das Monster stand nicht einmal eine Zungenlänge entfernt, den Blick auf unsere Kehlen gerichtet, das verschrumpelte Gehirn voller Mordgelüste.

    ~Meine Meinung~

    Nachdem ich mit dem zweiten Buch fertig war, habe ich mir gleich das dritte bestellt, das gerade erst erschienen ist. Auch dieses Buch hat, wie die anderen der Reihe, die üblichen Verzierungen und Fotos mit an Bord, die immer Mal wieder an der passenden Stelle auftauchen. Dieses Mal bekommen wir am Anfang des Buches, bevor die Geschichte startet, unter der Überschrift "Glossar der Besonderen" Begriffserklärungen zu den Wörtern: Besondere, Zeitschleife, Ymbrynen, Hollowgast und Wights. Auch dieses Buch hab ich mühelos in zwei Zügen durchgelesen, obwohl es deutlich mehr Seiten hat, als die anderen beiden. Man möchte es einfach nicht aus der Hand legen. Kurz vor Schluss bekam ich nochmal fast einen Herzanfall und dann war die Geschichte zu Ende. Trotzdem hat mir irgendetwas an dem Buch gefehlt. Ausserdem ist mir noch eine Frage offen geblieben. Deswegen gibt es dieses Mal nur 4 Sterne. Trotzdem absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanni, 24.01.2017

    [b]Inhaltsangabe:[/b]

    Jacob und Emma sind dem Tod in einer U-Bahn-Station in London nur knapp entkommen. Die Wights sind ihnen auf den Fersen, ihre Freunde und Miss Peregrine sind verschwunden. Sie machen sich auf die Suche nach ihnen und landen dabei in einer Zeitschlaufe namens Devil`s Acre. Dort hausen in düsteren Slums die kriminellen und heruntergekommenen der Besonderen. Ebenso befindet sich dort der Hauptsitz der Wights. Dort kommen die Kinder Abaton, der sogenannten Seelenbibliothek, auf die Spur.

    [b]Meine Meinung:[/b]

    Man wird gleich zu Anfang des Buches mitten ins Geschehen hinein geworfen, das direkt dort weitergeht, wo Band zwei aufgehört hat. Einen kleinen Rückblick gibt es nur innerhalb der Geschichte, wo einige Dinge nochmal erwähnt werden. Und obwohl ich die beiden andern Bände schon vor einiger Zeit gelesen habe, fand ich mich relativ schnell wieder zurecht. Trotzdem wäre eine kleine Zusammenfassung am Anfang nicht schlecht gewesen und hätte den Einstieg etwas erleichtert.

    Die Spannungskurve steigt sehr schnell an und gegen das Ende hin steigert sie sich noch mehr, so dass ich das Buch kaum noch aus den Händen legen mochte. Das Ende selbst fand ich grossartig und sehr passend. Ich musste sogar an zwei Stellen eine kleine Träne verdrücken, erst aus Trauer, dann aus Freude. Ein wirklich stimmiger Abschluss für diese gelungene Reihe.

    Es gibt auch immer wieder lustige Szenen, die die Geschichte auflockern. Die Fantasie des Autors ist bewundernswert. Selbst in Band drei brachte er es fertig, mich immer noch zu Überraschen und zum Staunen zu bringen mit seinen ausgefallenen Ideen. Die Bilder im Buch waren zwar etwas weniger spektakulär als in den ersten beiden Bänden, haben mir aber trotzdem gut gefallen.

    Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und bildgewaltig, dadurch kann man sich alles sehr gut vorstellen. Die Charaktere haben sich im Vergleich zu den vorherigen Bänden weiterentwickelt und mit ihnen haben sich auch ihre Begabungen vertieft.

    Der dritte Band hat mir persönlich am besten gefallen. Er erschien mir hoffnungsvoller und weniger düster als seine Vorgänger. Schlussendlich gab es aber in jedem Band Auflockerungen, die die düstere Stimmung durchbrochen haben. Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen und ich finde sie sehr lesenswert. Die spezielle Aufmachung des Buches mit den Bildern, die die Geschichte begleiten, ist schon alleine für sich toll. Aber erst die Ideen des Autors machen sie zu dem, was sie ist.

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