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  • 5 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 02.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich liebe es, wie Riordan es immer wieder schafft es, seinem Konzept so treu zu bleiben und gleichzeitig viel Neues und Überraschendes einzubauen, sodass jedes Buch ein einzigartiges Leseerlebnis wird *-*


    Was habe ich mich auf diesen zweiten Band gefreut! Nachdem mich dieses Jahr der letzte Teil der Magnus Chase-Trilogie bereits begeistern konnte, waren die Erwartungen natürlich hoch...

    Aber was soll ich sagen? Ich liebe (die Bücher von) Rick Riordan einfach! Wieder ein Buch voller Witz und Humor, Freundschaften und Gefühle, Spannung, epischer Schlachten, genialer Tricks, brenzliger Situationen, unbekannter und altbekannter Götter, Monster und Wesen...

    Dabei bleibt Riordan seinem Schema so absurd treu, dass sich selbst seine Helden spöttisch darüber äussern: Natürlich gibt es eine Prophezeiung, einen göttlichen Auftrag, scheinbar unmeistbare Schwierigkeiten, besonders bösartige Gegner, eine super knappe Frist, überraschenden Beistand und stets wechselnde Teamkonstellationen. Schön finde ich, dass man mit dieser Reihe all´ die liebgewonnenen Figuren früherer Bücher einzeln wiedertrifft: Percy, Rachel, Annabeth & Camp Halfblood in Band 1, jetzt Leo, Kalypso und die Jägerinnen der Artemis und im nächsten Buch vermutlich Camp Jupiter, Frank, Hazel, Piper, Jason, Ella und Groover. Hoffentlich kommen Nico und Will auch wieder vor *-*

    Grossartig finde ich zudem immer wieder, wie Rick Riordan ein Universum voller Charaktere mit Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen und voller Diversität geschaffen hat. Nicht nur die üblichen weissen heterosexuellen Teenies. Ohne es vordergründig zu thematisieren, fühlt sich Apollo aka Lester sowohl von Männern als auch Frauen angezogen und gerade für diese Beiläufigkeit, die verdeutlicht, wie normal Liebe sein sollte, feiere ich Riordans Bücher!

    Gelungen war auch in diesem Buch die Darstellung der Charaktere und wie sie sich weiterentwickeln. Apollo ist lange nicht mehr (nur) die arrogante Sonnengott, sondern beginnt nicht nur seine Fehler einzusehen, sondern auch für andere einzustehen. Einfach süss, wie er sich für Meg aufzuopfern bereit ist und wie er selbst Kalliope zu mögen beginnt. Auch die Beziehung letzterer zu Leo gewinnt an Tiefe und ich liebe ihre Streitereien. Und Leo, genialer Leo, wird wohl auch (ein wenig) erwachsener...

    Nicht nur auf Band 3 freue ich mich nun, ich bin auch ganz hibbelig darauf, ob wir noch mehr über James erfahren? Hier wurde ja eine ganz neue Mythologie angerissen... Auf ein riesiges Familientreffen beider Camps, der Nomos´ und der Horde aus Walhalla warte ich auch noch :D

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  • 4 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 20.10.2018

    Als Buch bewertet

    Seit der Gott Apollo von Zeus seiner göttlichen Kraft beraubt wurde, muss er sich als Sterblicher durchschlagen. Gemeinsam mit der Zauberin Kalypso und dem Halbgott Leo macht sich Apollo auf, das nächste Orakel zu finden und muss dabei gegen zwei alte römische Kaiser bestehen.

    "Die dunkle Prophezeiung" ist der zweite Band von Rick Riordans die Abenteuer des Apollo Reihe, die insgesamt fünf Bände umfassen wird.
    Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Apollo erzählt, der in der Haut des sechzehn Jahre alten Lester Papadopoulos steckt, und versucht seine göttlichen Kräfte wiederzuerlangen.

    Ich mag Rick Riordans Humor ja sowieso richtig gerne, aber in Verbindung mit der Perspektive des eitlen Gottes Apollo macht dieser fast noch mehr Spass, als sonst! Apollo ist zwar sehr von sich selbst überzeugt, aber eben auf lustige Art und Weise, sodass ich viel Freude mit ihm hatte!
    Apollo macht sowieso eine tolle Entwicklung durch, denn er stellt sein Leben nicht mehr an erste Stelle, sondern denkt auch mal an seine Freunde, was mir richtig gut gefallen hat!

    Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass man viele alte Bekannte wiedersieht! Die Zauberin Kalypso und der Halbgott Leo Valdez begleiten Apollo auf seinem Abenteuer, wo man auch den Jägerinnen der Artemis erneut begegnet und natürlich auch neue, spannende Götter kennenlernen darf!

    Auch in diesem Band muss Apollo sich auf die Suche nach einem alten Orakel machen, denn die alten römischen Kaiser, allen voran Nero, schlafen nicht und rüsten sich zum Kampf. Man lernte einen zweiten römischen Kaiser kennen, mit dem Apollo eine ganz besondere Geschichte in der Vergangenheit verbindet.
    Die Handlung konnte mich leider nicht durchgehend fesseln, denn ich fand, dass ein paar Längen dabei waren, aber besonders zum Ende hin nahm die Geschichte für mich noch an Fahrt auf, sodass es mir auch der zweite Band wieder gut gefallen hat und ich gespannt bin, wie es mit Apollo und seinen Freunden im dritten Band weitergehen wird!

    Fazit:
    "Die Abenteuer des Apollo - Die dunkle Prophezeiung" von Rick Riordan ist ein guter zweiter Band, der mich zwar nicht durchgehend fesseln konnte, mir aber trotzdem echt gut gefallen hat!
    Apollo macht eine tolle Entwicklung durch und ich bin gespannt, wie es mit ihm im dritten Band weitergehen wird!
    Ich vergebe vier Kleeblätter.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja C., 10.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wer sich für das Genre interessiert - tolles Buch und tolle Reihe. Ich lese Rick Riordan sehr gerne.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 16.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rick Riordan – Die Abenteuer des Apollo, 2, Die dunkle Prophezeiung

    Apollo alias Lester Papadopoulus hat wieder eine neue Aufgabe. Der stählerne Drache Festus, Leo und Kalypso begleiten ihn auf der Suche nach dem nächsten Orakel. Doch schon bald geraten sie in einen Hinterhalt und die zwar sehr höflichen aber tödlichen Handlanger des zweiten Kaisers bekommen ihn zu fassen. Apollo trauert noch immer Meg, die Stieftochter von Kaiser Nero und eigentlich seine beste Freundin – und Herrin – hinterher, die ihn verraten hat.
    Als er unerwartet Hilfe von zwei Jägerinnen seiner Schwester bekommt und die prompt auch eine Gegenleistung für ihre Hilfe erwarten, steckt er mitten in einem neuen Abenteuer und seine eigentliche Aufgabe muss er auch noch erledigen...

    Nach „Das verborgene Orakel“ handelt es sich bei diesem Buch nun um den zweiten Band der Reihe der ca. 6 Wochen nach der Story ansetzt. Anfänglich fiel es mir ein klein wenig schwer in das Buch zu kommen, was sich aber dann recht schnell wieder verlief.
    Rick Riordan gestaltet sein Apollo-Universum sehr bildlich, sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere wirken lebendig, die Stimmung wird gut eingefangen und die Geschichte ist aufgrund des sehr lockeren und auf jugendlich getrimmten Schreibstils sehr flott zu lesen.
    Allerdings ist das auch einer meiner Kritikpunkte. Obwohl mich die Story inhaltlich absolut gefesselt hat, es viele Überraschungen und schöne Wendungen gab, hat mich der lapidare Schreibstil streckenweise wirklich übels genervt. Abgesehen von den Klammersätzen, die Apollo dazu nutzt sein Ego aufzubessern und uns an teils unsinnige Gedanken teilhaben zu lassen, haben mich auch die übertriebenen Schimpfworte und die Ausdrucksweise manchmal echt gestört (die Fresse polieren, ins Klo kotzen...).
    Sollte damit das jugendliche Publikum angezogen werden? Oder einfach auf die Coolness der Charaktere hingewiesen werden? Ich persönlich halte das für vollkommen überzogen, denn die Geschichte punktet mit der Handlung und diese Ausdrucksweise wertet die spannende, fantastische Geschichte deutlich ab. Schade.

    Womit der Autor definitiv punkten kann ist die Vielseitigkeit seiner Charaktere, die lebendig und facettenreich dargestellt werden. Apollo ist ein Egoist, ein Blender und von sich sehr überzeugt, er verflucht alles und jeden, weil er in das Leben eines dicklichen Jungen gepresst wird, natürlich ist alles sehr ungerecht und eigentlich trifft ihn keine Schuld. Nie. Doch im Verlaufe des Buches, gerade zum Ende hin, erleben wir eine schöne Wandlung. Er besinnt sich seiner Fehler, er achtet mehr auf die Umstehenden und er wächst mir immer mehr ans Herz.
    Auch seine Kameraden Leo und Kalypso haben mir gut gefallen, die frischen Wind in die Story bringen und diese noch kurzweiliger und unterhaltsamer machen.
    Die Reihe ist auf fünf Bände ausgelegt und sicherlich werde ich auch den nächsten Band wieder lesen, denn ich bin gespannt, wie es mit Apollo und Co weitergehen wird.

    Aber Achtung, auch wenn es hier als Kinderbuch deklariert wird, es gibt gruselige Stellen und es gibt Gewaltszenen, die zarten Gemütern vielleicht Angst machen könnten. Ich finde es auf jeden Fall eine gelungene Mischung aus Abenteuer und Fantasy.

    Es ist eine gelungene Fortsetzung und bis auf wenige Schwächen, habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin durch die Story gejagt, die atemlos, spannend aber auch emotional ist.

    Das Cover, wie alle Bücher von Rick Riordan, ist ein sehr schöner Blickfang.

    Fazit: gelungene, spannende und temporeiche Fortsetzung. Knappe 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 22.12.2018

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Achtung! Spoiler zu Band 1 möglich!

    Apollo schlägt sich tapfer als Lester durch die Welt. Und er kommt seinem Ziel der Unsterblichkeit ein Stückchen näher. Zumindest weiss er jetzt, was er tun muss. Die alten Orakel wieder zum Leben erwecken. Doch was wäre ein Held ohne die perfekten Gegenspieler? Und wie auch schon im Vorband kommen der alte römische Kaiser Nero und zwei weitere Mitstreiter ihm in die Quere. Ob es ihm dennoch gelingt, das Höhlenorakel zu finden?

    Wie ergings mir?

    Auf dem Cover sehen wir diesmal einen Greifen und wie man vielleicht dadurch vielleicht schon ahnt, spielen diese eine besondere Rolle im zweiten Band! Ansonsten kann man optisch beim Cover nichts bemängeln. Es hat eine sehr schöne Farbe, passt sich gut an den ersten Band an und was ich besonders mag ist, dass es sich unheimlich samtig anfühlt! Ein Traum!

    Apollo alias Lester ist zusammen mit Leo Valdez und Kalypso auf Leos Bronzedrachen Festus unterwegs um das nächste Orakel ausfindig zu machen und somit seinem Ziel – der Unsterblichkeit – ein Stückchen näher zu kommen! Als sie nach ewig langer Reise in Indiana landen, überschlagen sich die Ereignisse und bereits nach wenigen Minuten stehen sie Auge in Auge mit dem Tod. Ja, der Autor zögert nicht lange und wirft den Leser sofort in die erste brenzliche Situation. Aber genau das gefällt mir persönlich gut an den Büchern von Rick Riordan. Es wird einfach nie langweilig. Langatmigkeit ist hier ein Fremdwort.

    Aber auch wie Apollo selbst ist ein unheimlich sympathischer Protagonist, weil er einfach er selbst ist. Er ist mit seinen eitlen und selbstverliebten Gedankengängen immer wieder für den ein oder anderen Spass zu haben und gleichzeitig kommt er dadurch aber absolut nicht negativ rüber. Er ist einfach wie er ist und trifft einen dadurch mitten ins Herz! Aber – wie kann es auch anders sein – bringt das Leben als Sterblicher seine Tücken mit sich und bringt Apollo nicht drumherum sich zu verändern. Und ich liebe diese Veränderung! Sie macht ihn noch authentischer und sympathischer.

    Ansonsten muss ich sagen, dass mir auch der Rest der Truppe sehr gut gefällt und obwohl ich mir manchmal etwas schwer getan habe, wer jetzt mit wem in welcher Beziehung steht, kommt man nach und nach doch dahinter. Auch ist jedem Charakter für sich genügend Raum gegeben um sich entfalten zu können! Sogar den Bösewichten ist genügend Spielraum eingeräumt worden um die Geschichte perfekt zu machen.

    Alles in allem hat mir auch der zweite Band zu Apollo sehr gut gefallen! Er ist einfach ein spezieller Nun-nicht-mehr-Gott, der seinen ganz eigenen Charme in die Geschichte bringt und mit den verschiedensten mythischen Elementen ein spannendes und ereignisreiches Abenteuer erschafft. Das Ende ist diesmal von sehr emotionaler Natur und legt die ersten Weichen zum dritten Band „Das brennende Labyrinth“, auf den wir leider noch bis März 2019 warten müssen!

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich gestehe – ich bin ein Fangirl! Die Reihen von Rick Riordan sind für mich immer ein Fest. Die Bücher um Percy Jackson and the Olympians, The Kane Chronicles und The Heroes of Olympus habe ich jeweils im Original verschlungen. Nur Magnus Chase und Die Abenteuer des Apollo Band 1 sind in der deutschen Übersetzung bei mir eingezogen. Beide haben mir nicht so gut gefallen wie ihre Vorgänger. Lag es an der Ausreizung des Sagenthemas oder der Übersetzung? Ich weiss es nicht. Dazu müsste ich die Bücher nochmal zum Vergleich auf englisch lesen. Ich glaube ich mache das. Aber nun erstmal zu Die Abenteuer des Apollo – Die dunkle Prophezeiung:

    Apollo ist immer noch in der sterblichen Gestalt als Teenager Lester Papadopolusunterwegs und muss weitere Orakel ausfindig machen. Leider ohne seine Freundin Meg die von ihrem Titanenvater gezwungen wird Apollo zu finden und zu unterwerfen. Begleitet wird er von Leo Valdez und Kalypso , die ein ähnliches Schicksal wie Apollo ereilt hat und nun mit ihrem Dasein als Sterbliche kämpft. Dieser Unmut macht die Beziehung zum Halbgott Leo auch nicht leichter…
    Same same but different…
    Der Plot bleibt ähnlich zu Band 1. Das ist weder gut noch schlecht. Wieder ist die Handlung lustig, rasant und actionreich. Apollo erkennt allerdings so langsam, dass die Göttern ganz schön selbstverliebt mit den Sterblichen umspringen.
    Mich hat die unglaubliche Ansammlung von C- und D-Göttern gestört. Natürlich verstehe ich, das Riordan nicht ewig auf die grossen Zampanos der Mythologie zugreifen mag, aber die Flut an recht unbekannten Sagengestalten hat mich verwirrt. Was ich bei Percy Jackson noch als herausragenden Pluspunkt empfand – die geschichtlichen Informationen geschickt verpackt – nervt hier.

    Der Humor ist bei Die dunkle Prohezeihung gemässigter, weniger klamaukig – als noch im ersten Apollo Abenteuer. Trotzdem liest es sich wie Deadpool – nur jugendfrei! I like!
    Was man meiner Meinung nach hervorheben muss, ist die Selbstverständlichkeit der gleichgeschlechtlichen Liebe im Buch von Rick Riordan. Ist hier natürlich einfach, da dies bei den Göttern schon immer gang und gäbe war – die Weise wie der Autor das aber auf unsere moderne Welt überträgt, ist beispielhaft.

    Das Ende war mein Highlight! Da taucht nämlich ein alter Bekannter auf, den ich mir sehr gut im Team Apollo vorstellen kann. Ich freue mich auf Band 3: Die Abenteuer des Apollo – Das brennende Labyrinth, der bereits im Februar 2019 erscheint!
    Zusammengefasst muss ich sagen, dass ich jetzt nicht jauchze, frohlocke oder dem Gott Apollo huldige – auch wenn Apollo das sicher richtig gut fände ;-) aber ein Spass war es allemal! Oft war es mir zu viel der Witzigkeit und der Nebengötter, Unsterblichen und so weiter, aber alles in allem bleibt Die Abenteuer des Apollo – Die dunkle Prophezeiung eben ein echter Riordan! Ich vergebe gern 4 von 5 Lieblingslesesessel!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Apollo ist wieder da. Immer noch im Körper des Teenager Lester muss er alles daran setzten, damit die Welt nicht untergeht und er seine Unsterblichkeit zurückgewinnt. Auch in diesem Teil stehen im altbekannte Gesichter zur Seite. Gemeinsam geben sie ihr Bestes, damit der römische Kaiser Nero sie nicht daran hinder kann, dass Höhlenorakel aufzusuchen.

    Das Cover ist klasse. Der Greif und Lester bzw. Apollo. Als grosser Fan von Rick Riordan, komme ich auch um diese Reihe nicht herum.

    Auch wenn der erste Teil bei mir schon eine Weile her ist, gelang es mir gleich wieder in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil von Riordan ist fesselnd, leicht zu lesen und ironisch wie eh und je. Es bringt einen zu lachen, wenn man erlebt mit welchen Problemen ein sterblicher Gott kämpfen muss.
    Diesen Teil fand ich nicht ganz so spannend, wie den ersten und es soll ja fünf Teile geben. Bin so gespannt, was noch auf Apollo& Co zukommt.


    Auch wenn ich die Geschichte nicht ganz so spannend fand., so haben mich die Charaktere wieder einmal vollkommen überzeugt. Ich liebe es auf alte Gesichter von Percy Jackson zu treffen und zu sehen, wie sie isch weiter entwickelt haben.
    Apollo hat kaum etwas von seiner überheblichen Art eingebüsst und ich liebe ihn und seine Art einfach.

    Das Buch gehört in das Regal von jedem Rick Riordan Fan.

    Leseempfehlung.

    I

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 03.11.2018

    Als eBook bewertet

    Eine gute Fortsetzung

    Der Gott Apollo wurde von seinem Vater Zeus seiner Unsterblichkeit verlustig erklärt…
    Er muss nun einige Aufgaben erfüllen, damit diese ihm wieder gewährt wird. …
    Als der Sterbliche Lester Papadopoulos ist er mit seinen Kameraden Leo Valdez, Kalypso und dem Metalldrachen Festus auf der Suche nach einem Orakel…
    Doch sie werden selbst gesucht, denn der Kaiser muss verhindern, dass Apollo alias Lester dieses Orakel findet…
    In Indiana werden sie auch erwischt, können aber fliehen und kommen in ein Versteck…
    Hier bitten sie die beiden Herrinnen in diesem Versteck, ihre kleine Tochter zu finden, die der Kaiser entführt hat…
    Und dann gibt es da auch noch die Jägerinnen…
    Warum nahm Zeus seinem Sohn Apollo die Unsterblichkeit? Welche Aufgaben muss Apollo erfüllen, damit Zeus ihm die Unsterblichkeit zurück gibt? Was ist das für ein Orakel, das Apollo finden muss? Und warum hat der Kaiser etwas dagegen, dass er es findet? Warum will er Apollo ermorden? Wie wurden sie in Indiana erwischt? Und wie konnten sie trotzdem entkommen? Was ist das für ein Versteck? Wer ist die kleine Tochter dieser Frauen? Wer sind die beiden überhaupt? Kennt Apollo sie? Und was hat es mit den Jägerinnen auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Es ist jetzt schon einige Zeit her, dass ich den ersten Band dieser Reihe gelesen habe. Daher hat mich dieser zweite Band zunächst etwas verwirrt. Doch dann kam ich glücklich in die Geschichte rein und es wurde auch spannend. Man mag auch bedenken, dass dies ein Kinder/Jugendbuch ist und somit so geschrieben, dass es zwölfjährige auch verstehen. Ich lese sehr gerne solche Bücher (Kinder/Jugend) und ich finde durchaus, dass auch Erwachsene sie lesen können. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben. Apollo erlebt als Sterblicher viele Abenteuer, bis er endlich das zweite Orakel kennt. Auch seine ‚Herrin‘ Meg ist wieder mit dabei. Letztendlich hat das Buch mich in seinen Bann gezogen, auch wenn es nicht ganz an die Percy-Jackson-Reihe heranreicht. Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen und es hat mich auch sehr gut unterhalten. Es ist durchaus lesenswert, überhaupt für alle Freunde dieser Bücher über die Götter oder Halbgötter. Auch wenn es nicht ganz so gut wie die Jackson-Reihe ist, so gebe ich trotzdem eine Lese-/Kaufempfehlung und die volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 16.10.2018

    Als eBook bewertet

    Rick Riordan – Die Abenteuer des Apollo, 2, Die dunkle Prophezeiung

    Apollo alias Lester Papadopoulus hat wieder eine neue Aufgabe. Der stählerne Drache Festus, Leo und Kalypso begleiten ihn auf der Suche nach dem nächsten Orakel. Doch schon bald geraten sie in einen Hinterhalt und die zwar sehr höflichen aber tödlichen Handlanger des zweiten Kaisers bekommen ihn zu fassen. Apollo trauert noch immer Meg, die Stieftochter von Kaiser Nero und eigentlich seine beste Freundin – und Herrin – hinterher, die ihn verraten hat.
    Als er unerwartet Hilfe von zwei Jägerinnen seiner Schwester bekommt und die prompt auch eine Gegenleistung für ihre Hilfe erwarten, steckt er mitten in einem neuen Abenteuer und seine eigentliche Aufgabe muss er auch noch erledigen...

    Nach „Das verborgene Orakel“ handelt es sich bei diesem Buch nun um den zweiten Band der Reihe der ca. 6 Wochen nach der Story ansetzt. Anfänglich fiel es mir ein klein wenig schwer in das Buch zu kommen, was sich aber dann recht schnell wieder verlief.
    Rick Riordan gestaltet sein Apollo-Universum sehr bildlich, sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere wirken lebendig, die Stimmung wird gut eingefangen und die Geschichte ist aufgrund des sehr lockeren und auf jugendlich getrimmten Schreibstils sehr flott zu lesen.
    Allerdings ist das auch einer meiner Kritikpunkte. Obwohl mich die Story inhaltlich absolut gefesselt hat, es viele Überraschungen und schöne Wendungen gab, hat mich der lapidare Schreibstil streckenweise wirklich übels genervt. Abgesehen von den Klammersätzen, die Apollo dazu nutzt sein Ego aufzubessern und uns an teils unsinnige Gedanken teilhaben zu lassen, haben mich auch die übertriebenen Schimpfworte und die Ausdrucksweise manchmal echt gestört (die Fresse polieren, ins Klo kotzen...).
    Sollte damit das jugendliche Publikum angezogen werden? Oder einfach auf die Coolness der Charaktere hingewiesen werden? Ich persönlich halte das für vollkommen überzogen, denn die Geschichte punktet mit der Handlung und diese Ausdrucksweise wertet die spannende, fantastische Geschichte deutlich ab. Schade.

    Womit der Autor definitiv punkten kann ist die Vielseitigkeit seiner Charaktere, die lebendig und facettenreich dargestellt werden. Apollo ist ein Egoist, ein Blender und von sich sehr überzeugt, er verflucht alles und jeden, weil er in das Leben eines dicklichen Jungen gepresst wird, natürlich ist alles sehr ungerecht und eigentlich trifft ihn keine Schuld. Nie. Doch im Verlaufe des Buches, gerade zum Ende hin, erleben wir eine schöne Wandlung. Er besinnt sich seiner Fehler, er achtet mehr auf die Umstehenden und er wächst mir immer mehr ans Herz.
    Auch seine Kameraden Leo und Kalypso haben mir gut gefallen, die frischen Wind in die Story bringen und diese noch kurzweiliger und unterhaltsamer machen.
    Die Reihe ist auf fünf Bände ausgelegt und sicherlich werde ich auch den nächsten Band wieder lesen, denn ich bin gespannt, wie es mit Apollo und Co weitergehen wird.

    Aber Achtung, auch wenn es hier als Kinderbuch deklariert wird, es gibt gruselige Stellen und es gibt Gewaltszenen, die zarten Gemütern vielleicht Angst machen könnten. Ich finde es auf jeden Fall eine gelungene Mischung aus Abenteuer und Fantasy.

    Es ist eine gelungene Fortsetzung und bis auf wenige Schwächen, habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin durch die Story gejagt, die atemlos, spannend aber auch emotional ist.

    Das Cover, wie alle Bücher von Rick Riordan, ist ein sehr schöner Blickfang.

    Fazit: gelungene, spannende und temporeiche Fortsetzung. Knappe 4 Sterne.

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