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  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl-Heinz G., 27.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch kommt sehr nahe an den follets
    Säulen der Erde ran. Das will was heissen.

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  • 5 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie E., 14.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der Turm aus Licht ist eine sehr spannende Geschichte über den Bau der Kathetrale in Freiburg. Sehr anschaulich wird beschrieben wie so ein Bau über die lange Dauer der Bauzeit ablief. Es ist auch die Geschichte der wichtigsten Familien, die an diesem Bau involviert waren und lässt einen einen Blick in das Leben der Ritter, Handwerker und Politiker und Kirchenfürsten werfen. Ich finde es bewundernswert mit welch einfachen Mitteln und mit wieviel Leidenschaft die Menschen dieser Zeit ein solchen Projekt möglich gemacht haben. Ich kann das Buch jedem der sich für diese Epoche interessiert nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Astrid Fritz ist eine Autorin historischer Romane, die schon lange schreibt.
    Vielleicht ist das der Grund, warum man praktisch sofort in der Handlung dieses grossen, komplexen Romans um die Schaffung des Freiburger Münsters drin ist. Eine der schönsten Kirchen der Welt.

    Aber Astrid Fritz erzählt auch die Geschichte der Menschen, die beteiligt waren.
    Der Baumeister Gerhard kommt mit seiner Frau Odilia aus Strassburg um den Bau des Westturms zu übernehmen. Graf Konrad fördert das Projekt, doch nach seinem Tod gibt es viel Ärger mit den egoistischen Nachkommen.
    Astrid Fritz lässt ausserdem noch eine ganze Reihe weitere Figuren mit relevanten Rollen auftreten. Später wird besonders der junge Bildhauer Josef eine grosse Rolle spielen.

    Man kann tief abtauchen in die Zeit des 13.Jahrhunderts.
    60 Jahre werden abgebildet und die Figuren sind so stark gemacht, das man ihnen gerne über einen langen Zeitraum folgt. Und neue Figuren kommen immer wieder dazu. Dabei kann auch der Wandel gezeigt werden.

    Der Turm aus Licht ist ein grosser historischer Roman, den ich so schnell nicht vergessen werde.

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  • 5 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 24.05.2020

    aktualisiert am 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kirchenbau
    Von der Autorin Astrid Fritz habe ich schon vieles gelesen. Sie ist eine routinierte Schreiberin historischer Romane.
    In dem Roman „Der Turm aus Licht“ sind die Schauplätze Strassburg und Freiburg, Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts. Die geschichtlichen Hintergründe sind detailliert getroffen.
    Es ist faszinierend wie die Autorin Ihre Personen ins Bild bringt. Sie schafft es den Leser in der Geschichte alles mit erleben zu lassen..
    In Freiburg soll eine besondere Kirche geschaffen werden, die besonders protzig, mit dem höchsten Turm der Welt, werden soll. Die Steinmetze arbeiten an dem Werk und die Grafen, verprassen das Geld in Kriegen und Intrigen.
    Es ist oft erschütternd, wie viel Leid hinter den Türen stattfindet.

    Astrid Fritz erzählt den Roman bewegend und wunderbar. Sie konnte mich wieder fesseln.
    Dieser Romanewar wieder ein Highlight.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 29.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schicksalswege mehrerer Generationen in mittelalterlicher Kulisse

    Im Buch „Der Turm aus Licht“ von Astrid Fritz geht es um den Bau des Freiburger Münster und die Menschen, die daran beteiligt waren, dass er zu dem wurde, was er ist – ein Meisterwerk. In drei Teilen wird die Geschichte mehrerer Familien erzählt, einige von ihnen auch historisch belegt. So bewegt sich die Erzählung mit seiner gelungenen Mischung aus Realität und Fiktion über Generationen hinweg. Man lernt den Strassburger Baumeister Gerhard und dessen Frau Odilia kennen, den späteren Baumeister Heinrich und dessen Familie, die Händlerfamilien der Wohllebs und Loderers und viele andere, die wir auf ihrem Schicksalsweg begleiten dürfen.
    Dabei erfahren wir nahezu nebenbei noch viel über Architektur, wenn der Bau des Münsters beschrieben wird und über die Gesellschaft im Mittelalter. Welchen Einfluss hatte die Grafenfamilie, welche Rolle spielten die Räte und die Frauen, wie sind die Zünfte aufgebaut und vieles andere mehr, was die Autorin gekonnt zu einem bunten Mosaik zusammenfügt. Im Anhang befindet sich ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zum besseren Verständnis.
    Trotz der rund 800 Seiten fliegt die Geschichte nur so dahin, da man mit den einzelnen Personen mitfiebern kann. Die vielen verschiedenen Figuren haben mich dabei erstaunlicherweise gar nicht durcheinandergebracht – notfalls gibt es aber auch ein Namensregister, in dem man sich orientieren kann. Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen, dass ich mich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen konnte. Und auch, wenn einige Szenen vorhersehbar waren, passten sie gut ins Gesamtbild und haben mich grossartig unterhalten. Dieses Buch steht anderen bekannten Werken dieser Art in nichts nach!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 29.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Historienroman Der Turm aus Licht der Autorin Astrid Fritz beschreibt den Turmbau des Freiburger Münsters welcher 60 Jahre dauerte. Historisch gut recherchiert lässt die Autorin die Welt rund um dem Turmbau entstehen und haucht fiktiven und tatsächlichen Figuren Leben ein. Dabei bekommt der Leser gute Einblicke in das Alltagsleben sowie in geschichtliche bzw. politische Aspekte der damaligen Zeit. Dabei lässt Astrid Fritz eine Vielzahl von Akteuren an der Handlung teilhaben, was mir gerade am Anfang des Romans Schwierigkeiten bereitete. Ein ausführliches Personenregister ist vorhanden, aber gerade bei einem ebook finde ich das hin-und-her blättern nervig. Am Ende des Buches gibt es ein Glossar das ggfs. unbekannte Begriffe aus der damaligen Zeit erklärt.

    Insgesamt ein umfangreicher Roman mit vielen Fakten rund um Turmbau und Politik der damaligen Zeit. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und decken die gesamte Bandbreite der sympathischen und unsympathischen Protagonisten ab.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Internetmaus, 10.07.2020

    Als Buch bewertet

    Astrid Fritz ist eine bekannte Autorin historischer Romane. Mit ihrem neuesten Buch, schuf sie ein bemerkenswertes Werk.
    Es ist sehr akribisch recherchiert und obwohl kaum Quellen zu diesem Bau existieren, hat sie einen meisterhaften Roman geschrieben.

    Auf über 800 Seiten wird uns die Geschichte über den Bau des Westturms vom Freiburger Münster, wie sie so passiert sein könnte, erzählt. Bis zu dessen Vollendung vergingen 60 Jahre. Noch heute, wird über diesen, als schönsten Turm auf Erden berichtet.

    Der Roman ist in drei Bücher unterteilt. Zu jedem gibt es auf den ersten Seiten eine Liste der Haupt- und Nebenpersonen. Diese sind sehr hilfreich. Im Laufe der Jahre begegnen wir vielen Menschen, die mehr oder weniger mit dem Turmbau beschäftigt sind.

    Wir tauchen ein in die Lebensweise dieser Leute der damaligen Zeit mit all ihren verschiedenen Wesensarten. Leider fallen immer wieder die Machtspiele der jeweiligen Herrscher und auch der Kirchenoberen auf.
    Die Zwistigkeiten um Zuständigkeiten und dieses Streben nach Macht, hemmt immer wieder den Bau. Oft werden sie vordergründig erzählt.

    Das Buch beginnt im Jahre 1270 mit dem Einzug des Baumeisters Gerhard in die Stadt Freiburg. Diese wird gleich zu Anfang gut beschrieben. Man kann sie sich bildlich vorstellen. Begleitet von seiner Frau Odilia und einem bescheidenen Tross, kommen sie voller Erwartung, in der aufstrebenden Handelsstadt an.
    Sie sind Kirchenbauer und kommen aus Strassburg. Vier Bildhauer, sechs Steinmetze, sein treuer Polier und ein Lehrjunge begleiten den Baumeister und natürlich, wie es damals üblich war, deren Familien. Die Arbeit an dem lange brachliegenden Bauwerk der Liebfrauenkirche sehen sie als ihre Lebensaufgabe.

    Aber leider kommt es anders.
    Graf Konrad ist viel an der Weiterführung des Kirchbaus gelegen Er setzt sich dafür ein und fördert den Bau. Aber seine Nachfahren sind sehr egoistisch und verprassen ihr Geld lieber in Intrigen und Kriegen.

    Astrid Fritz lässt uns eintauchen in das Leben der Menschen im 13. und 14. Jahrhundert. Wir lernen mehrere Generationen Handwerker und Kaufleute der mittelalterlichen Stadt kennen. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr plastisch. Man kann sich gut in die Personen hinein versetzen.

    Sehr gut finde ich, dass wir auf ihre Website verwiesen wurden, wo sie viele Hintergrundinformationen zum Kirchenbau zusammengestellt hat.

    Leider kam mir im zweiten und dritten Teil des Buches das Baugeschehen zu kurz. Den Fokus legte die Autorin hier mehr auf die agierenden Personen.
    Dem Buch gebe ich daher nur 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 24.05.2020 bei bewertet

    aktualisiert am 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kirchenbau
    Von der Autorin Astrid Fritz habe ich schon vieles gelesen. Sie ist eine routinierte Schreiberin historischer Romane.
    In dem Roman „Der Turm aus Licht“ sind die Schauplätze Strassburg und Freiburg, Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts. Die geschichtlichen Hintergründe sind detailliert getroffen.
    Es ist faszinierend wie die Autorin Ihre Personen ins Bild bringt. Sie schafft es den Leser in der Geschichte alles mit erleben zu lassen..
    In Freiburg soll eine besondere Kirche geschaffen werden, die besonders protzig, mit dem höchsten Turm der Welt, werden soll. Die Steinmetze arbeiten an dem Werk und die Grafen, verprassen das Geld in Kriegen und Intrigen.
    Es ist oft erschütternd, wie viel Leid hinter den Türen stattfindet.

    Astrid Fritz erzählt den Roman bewegend und wunderbar. Sie konnte mich wieder fesseln.
    Dieser Romanewar wieder ein Highlight.

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  • 5 Sterne

    kunde, 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    Freiburg im Jahre 1270. Baumeister Gerhard wird für die Errichtung des Münsters angeworben. Während der Graf von Freiburg durch seine Art immer wieder dafür sorgt, dass sich der Bau verzögert, verrinnt die Zeit zu Lasten der Ressourcen. Einige Zeit später wird Josef mit der Gestaltung des Turmes beauftragt. Dieser verliebt sich in die Bäckerstochter Thea, nicht ahnend, dass diese ein Geheimnis birgt....

    Astrid Fitz hat mit "Der Turm aus Licht" wieder einen grandiosen Roman rund um eine historische Begebenheit geschaffen. Auch hier merkt man dem Buch an, dass die Autorin mit Herzblut bei der Sache ist. Sie hat hier merkbar sehr viel Recherchearbeit geleistet, verwebt auf geschickte Art und Weise Realität und Fiktion. Der Leser erfährt eine Menge Details über den Bau dieses Münsters und wird ihn dadurch wohl noch mit anderen Augen sehen. Astrid Fitz gelingt es perfekt die Lebensumstände der Menschen darzustellen.Man erlebt die Armut der Bevölkerung ebenso wie den Reichtum der Mächtigen. Gerade dieser Unterschied macht das Buch authentisch. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und ihre Entwicklung während dieser langen Jahre zu verfolgen macht einen besonderen Reiz aus. Die Autorin verfügt über einen hervorragenden Stil. Sie schreibt der damaligen Zeit angepasst, jedoch nicht altbacken. Falls ein Begriff unklar sein sollte, verfügt dieses Buch über ein tolles Glossar, so dass man schnell mal nachschlagen kann. Man kann dieses Buch aber sehr flüssig lesen und wird keinerlei Verständnisschwierigkeiten haben!

    Ich kann dieses Buch, bei dem man Zeuge wird, wie ein phantastisches Bauwerk entsteht, ganz klar empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 16.06.2020

    Als Buch bewertet

    "Der Turm aus Licht" erzählt auf 800 Seiten vom Bau des Freiburger Münsters und seinem wunderschönen Turm.

    Viele Sachen haben mir gut gefallen an diesem Buch, wie z.B. das schöne Cover und auch der Schreibstil an sich, der sich gut lesen lässt und auch komplexe bautechnische Abläufe gut und nachvollziehbar erklärt. Man merkt schnell, dass die Autorin die lange Bauphase und die damit einhergehenden politischen und stadtpolitischen Geschehnisse gründlich recherchiert hat und angenehm in die Geschichte einfliessen lässt. Es ist faszinierend, wie lange sehr viele Menschen über mehrere Generationen für diesen Kraftakt, den Bau einer so grossen prächtigen Kirche, zusammen geplant und gearbeitet haben. Jahrzehnte gehen da ins Land, um dieses Werk für die Ewigkeit zu bauen. Man bekommt grosse Lust, die Kirche in Freiburg endlich selber zu besuchen und den schönsten Turm der Welt zu bewundern.

    Neben der realen ist da noch die teilweise fiktive Geschichte der Bauherren, Arbeiter und ihrer Familien. Hier ist es auch, wo ich manchmal etwas unglücklich war. Denn trotz interessanter und gut gezeichneter Charaktere wurde mein Lesefluss immer wieder von Zeitsprüngen unterbrochen. Dabei hatte ich weniger mit der Länge von 2, 3 Jahren sondern vor allem mit der Häufigkeit zu kämpfen und damit, dass viele Geschehnisse dazwischen, die durchaus tragisch oder wichtig waren, nur im Rückblick kurz erzählt werden. Diese Erzählweise, die natürlich vor allem der langen Bauzeit geschuldet ist, hat mir nicht so gut gefallen. Mir wären grössere Zeitsprünge, und dafür seltener, lieber gewesen. Ich akzeptiere natürlich, dass es in dieser Geschichte vor allem um die geschichtlichen Abläufe und den Bau der Kirche geht. Da ist es sicherlich schwierig 60 Jahre in ein einziges Buch zu Packen.

    Ich habe den Roman gerne gelesen, fühlte mich historisch sehr gut unterhalten. Emotional hatte ich ein paar Durststrecken. Dennoch eine Geschichte, die sich zu lesen lohnt. Ich schätze die Autorin und ihre Freude am Fabulieren.

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 29.05.2020

    Als eBook bewertet

    Der Historienroman Der Turm aus Licht der Autorin Astrid Fritz beschreibt den Turmbau des Freiburger Münsters welcher 60 Jahre dauerte. Historisch gut recherchiert lässt die Autorin die Welt rund um dem Turmbau entstehen und haucht fiktiven und tatsächlichen Figuren Leben ein. Dabei bekommt der Leser gute Einblicke in das Alltagsleben sowie in geschichtliche bzw. politische Aspekte der damaligen Zeit. Dabei lässt Astrid Fritz eine Vielzahl von Akteuren an der Handlung teilhaben, was mir gerade am Anfang des Romans Schwierigkeiten bereitete. Ein ausführliches Personenregister ist vorhanden, aber gerade bei einem ebook finde ich das hin-und-her blättern nervig. Am Ende des Buches gibt es ein Glossar das ggfs. unbekannte Begriffe aus der damaligen Zeit erklärt.

    Insgesamt ein umfangreicher Roman mit vielen Fakten rund um Turmbau und Politik der damaligen Zeit. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und decken die gesamte Bandbreite der sympathischen und unsympathischen Protagonisten ab.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Schicksalswege mehrerer Generationen in mittelalterlicher Kulisse

    Im Buch „Der Turm aus Licht“ von Astrid Fritz geht es um den Bau des Freiburger Münster und die Menschen, die daran beteiligt waren, dass er zu dem wurde, was er ist – ein Meisterwerk. In drei Teilen wird die Geschichte mehrerer Familien erzählt, einige von ihnen auch historisch belegt. So bewegt sich die Erzählung mit seiner gelungenen Mischung aus Realität und Fiktion über Generationen hinweg. Man lernt den Strassburger Baumeister Gerhard und dessen Frau Odilia kennen, den späteren Baumeister Heinrich und dessen Familie, die Händlerfamilien der Wohllebs und Loderers und viele andere, die wir auf ihrem Schicksalsweg begleiten dürfen.
    Dabei erfahren wir nahezu nebenbei noch viel über Architektur, wenn der Bau des Münsters beschrieben wird und über die Gesellschaft im Mittelalter. Welchen Einfluss hatte die Grafenfamilie, welche Rolle spielten die Räte und die Frauen, wie sind die Zünfte aufgebaut und vieles andere mehr, was die Autorin gekonnt zu einem bunten Mosaik zusammenfügt. Im Anhang befindet sich ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen zum besseren Verständnis.
    Trotz der rund 800 Seiten fliegt die Geschichte nur so dahin, da man mit den einzelnen Personen mitfiebern kann. Die vielen verschiedenen Figuren haben mich dabei erstaunlicherweise gar nicht durcheinandergebracht – notfalls gibt es aber auch ein Namensregister, in dem man sich orientieren kann. Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen, dass ich mich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen konnte. Und auch, wenn einige Szenen vorhersehbar waren, passten sie gut ins Gesamtbild und haben mich grossartig unterhalten. Dieses Buch steht anderen bekannten Werken dieser Art in nichts nach!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.05.2020

    Als Buch bewertet

    Astrid Fritz ist eine Autorin historischer Romane, die schon lange schreibt.
    Vielleicht ist das der Grund, warum man praktisch sofort in der Handlung dieses grossen, komplexen Romans um die Schaffung des Freiburger Münsters drin ist. Eine der schönsten Kirchen der Welt.

    Aber Astrid Fritz erzählt auch die Geschichte der Menschen, die beteiligt waren.
    Der Baumeister Gerhard kommt mit seiner Frau Odilia aus Strassburg um den Bau des Westturms zu übernehmen. Graf Konrad fördert das Projekt, doch nach seinem Tod gibt es viel Ärger mit den egoistischen Nachkommen.
    Astrid Fritz lässt ausserdem noch eine ganze Reihe weitere Figuren mit relevanten Rollen auftreten. Später wird besonders der junge Bildhauer Josef eine grosse Rolle spielen.

    Man kann tief abtauchen in die Zeit des 13.Jahrhunderts.
    60 Jahre werden abgebildet und die Figuren sind so stark gemacht, das man ihnen gerne über einen langen Zeitraum folgt. Und neue Figuren kommen immer wieder dazu. Dabei kann auch der Wandel gezeigt werden.

    Der Turm aus Licht ist ein grosser historischer Roman, den ich so schnell nicht vergessen werde.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Katharina D., 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Mitte September 1270 reist der Baumeister Gerhard mit Frau Odilia und Gefolge aus Strassbourg an, um den brachliegenden Bau des Freiburger Münsters wieder aufzunehmen und zu vollenden. Ihr Empfang fällt anders aus als gedacht, und schon bald sieht Gerhard sich als Spielball der politischen Machenschaften in Freiburg und sieht sein Lebenswerk in Gefahr. Und auch die neue Generation an Handwerkern wird vom Schicksal gebeutelt. Die Geschichte vom "schönsten Turm auf Erden" im schönsten Fleck Deutschlands bewegt alle Gemüter, die mit ihr in Verbindung geraten.

    Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil geht es hauptsächlich um den Baumeister Gerhard und die politischen Verwicklungen dieser Zeit. Im zweiten Teil kommt dann die nächste Generation langsam mehr in den Mittelpunkt. Man lernt weitere Figuren kennen und der Fokus rückt weiter vom Bau ab. Dies findet im dritten Teil seinen Höhepunkt, in dem es hauptsächlich um das Thema der Liebe geht.

    Generell ist die Sprache der Zeit eher angepasst, was das Lesen verlangsamt, da man die Worte mit Bedacht lesen und in Zusammenhang setzen muss. Viele Details über die Zeit und den Bau werden so „nebenbei“ eingestreut. Man muss konzentriert lesen, um die verschiedenen Fäden und Informationen im Überblick zu behalten, die der Leser auch durch die verschiedenen Perspektiven bekommt. Durch ein Glossar und einen Überblick über die Personen verliert man aber nicht das Interesse durch mögliches Unverständnis, sondern kann bei Fragen ganz schnell nachlesen, wer oder was gemeint ist.

    Dieser Roman zeichnet sich durch eine ungeheure Informationsflut aus, jedoch nicht unbedingt durch seine Spannung. Dies ist aber verständlich, wenn man bedenkt, dass der Bau der Kirche 60 Jahre dauerte. Doch trotz der grossen Zeitsprünge, ist der Schwerpunkt der Geschichte nicht wirklich immer auf dem Bau des Münsters. Es ist nicht so, dass die Nebenhandlungen nicht auch total interessant sind, aber irgendwie fehlte mir zwischendurch der rote Faden, was sich leider durch das ganze Buch zieht. Vor allem im letzten Teil ist der Schwerpunkt auf allem, nur nicht auf den Bau der Kirche.

    Leider muss ich allerdings sagen, dass ich mit den verschiedenen Figuren nicht ganz warm geworden bin. Man ist mit so vielem gleichzeitig konfrontiert, dass es für mich schwer ist, mehr mit den einzelnen Figuren zu empfinden, eine Ausnahme stellt dabei aber für mich die Frau des Baumeisters Gehard dar. Aber auch ansonsten ist die Geschichte geprägt von starken weiblichen Figuren. Vor allem möchte ich an dieser Stelle Sabina nennen, die repräsentativ für alle weiblichen Künstler dieser Zeit steht, gefällt mir sehr. An starken Frauen scheint es nicht zu mangeln, nur leider haben diese zu dieser Zeit nicht wirklich Einfluss. Doch die meisten Figuren gehen etwas unter, da es einfach zu viel ist, worauf man sich fokussieren kann. Dadurch wirkt vieles zwischendurch weniger dramatisch, als es sein könnte. Dies ändert sich im dritten Teil, wo der Schwerpunkt grösstenteils auf den verschiedenen Liebesgeschichten liegt.

    Grosse Kirchen und ihre Geschichten fesseln Menschen auf der ganzen Welt, was auch durch Ken Folletts Roman „Die Säulen der Erde“, aber auch durch das tragische Feuer in Notre Dame April 2019 wieder in das Bewusstsein der Menschen rückte. Astrid Fritz wagt sich nun als deutsche Autorin an ein Werk über die lange und teils wohl auch tragische Geschichte rund um den Bau des Freiburger Münsters, der mehr als 6 Jahrzehnte dauerte. In dieser Zeit begleitet man den ein oder anderen Bauherren, Steinmetz, aber auch die ein oder andere Unruhe um badischen Land, die teils historisch belegt sind und teils auch der Fantasie der Autorin entspringen (vor allem die dramatischen Liebesgeschichten basieren eher auf erfundenen Figuren).

    Dennoch ist das Buch wahnsinnig gut recherchiert und man kann sich wirklich in die Zeit hineinversetzen.

    Nach Beendigung des Buches (wenn man alle Informationen verarbeitet hat), hat man grosse Lust, sich das Bauwerk live vor Ort anzuschauen. Auch ansonsten ist das Ende sehr zufriedenstellend. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich habe etwas Fingerspitzengefühl bei den Figuren vermisst und für mich war der Turmbau an sich nicht so im Fokus wie gedacht. Das Drama, was man auch Ken Follets Büchern kennt, wird angeschnitten, kommt aber nicht so deutlich hervor.

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  • 2 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne a., 06.09.2020

    Als Buch bewertet

    Also ich finde das ist das schlechteste Buch von Astrid Fritz. Keinerlei Spannung es ist schwer zu lesen, zu verstehen. Als ich auf der Seite 256 war habe ich es von meinem tolino gelöscht weil es mich genervt hat. Ich bin enttäuscht Astrid Fritz ist einer meiner lieblings Autorin. Das ist nur meine Meinung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 14.06.2020

    Als Buch bewertet

    Als grosser Fan von Romanen, die im Mittelalter spielen und begeisterter Leserin von Astrid Fritz musste ich dieses Buch einfach lesen.

    Der Roman umfasst einen Zeitraum von 60 Jahren und erzählt vom Bau des Freiburger Münsters. Während dieser langen Zeit gegeben wir vielen Bürgern Freiburgs, die alle mehr oder weniger am Bau beteiligt sind. Von der Grafenfamilie, über Baumeister, Steinmetzen, Kaufleuten , Bäckern bis hin zu einfachen Handlangern sind alle Bewohner einer mittelalterlichen Stadt vorhanden und alle leisten ihren ganz eigenen Anteil zur Fertigstellung.

    Der Roman ist in drei Teile gegliedert, während es im ersten Teil noch hauptsächlich um das Münster geht und wir eine Menge über mittelalterliche Bautechniken lernen, geht es zum Ende hin immer mehr um die Menschen die im Umfeld des Münsters leben.

    Über den langen Zeitraum haben natürlich viele Menschen am Turm gearbeitet und ich muss gestehen, das ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten mit den vielen Namen hatte. Aber es gibt ein sehr ausführliches Personenregister, das mir das Kennenlernen sehr erleichtert hat.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, das Leben im Mittelalter und vor allem das Leben und Arbeiten auf der Baustelle war anschaulich und detailliert beschrieben. Man merkt auf jeder Seite, das die Autorin ausgezeichnet recherchiert hat und mit Liebe zum Detail gearbeitet hat.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 02.06.2020

    aktualisiert am 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    Der Turm aus Licht ist ein Buch, welches mich mit geteilter Meinung zurück lässt.
    Viele Sachen haben mir gut gefallen, wie z.B. das schöne Cover und auch der Schreibstil an sich, der sich gut lesen lässt und auch komplexe bautechnische Abläufe gut und nachvollziehbar erklärt. Man merkt auch, dass die Autorin die lange Bauphase und die damit einhergehenden politischen und stadtpolitischen Geschehnisse gründlich recherchiert hat und angenehm in die Geschichte einfliessen lässt. Es ist auch faszinierend, viele lange sehr viele Menschen für diesen Kraftakt einer so grossen, prächtigen Kirche damals gebraucht haben. Jahrzehnte gehen da ins Land um dieses Werk für die Ewigkeit zu bauen. Man bekommt grosse Lust, die Kirche in Freiburg endlich selber zu besuchen und den schönsten Turm der Welt zu bewundern.

    Neben der realen ist da noch die teilweise fiktive Geschichte der Bauherren, Arbeiter und ihrer Familien. Hier ist es auch, wo ich etwas unglücklich war. Denn trotz interessanter und gut gezeichneter Charaktere wird der Lesefluss immer wieder von Zeitsprüngen unterbrochen. Ich hatte schon einmal einen Histo, der nach ähnlichem Muster agierte. Und auch damals hat es mich ungemein gestört, dass ständig nach kurzen Abschnitten wieder zwei, drei Jahre vergehen und die Geschehnisse dazwischen, die durchaus tragisch oder wichtig sind, nur im Rückblick kurz erzählt werden. Diese Erzählweise, die natürlich der langen Bauzeit geschuldet ist, hat mir nicht gefallen. Mir wären grosse Zeitsprünge und dafür seltener lieber gewesen. Ich akzeptiere, dass es in dieser Geschichte vor allem um die geschichtlichen Abläufe und den Bau der Kirche geht. Die Story kommt mir aber manchmal zu kurz. Von mir deshalb ein Stern Abzug.

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 01.06.2020

    Als Buch bewertet

    Im Jahre 1270 kommt Baumeister Gerhard aus Strassburg nach Freiburg, um die Leitung des geplanten bedeutenden Bau der Kirche zu übernehmen. Der Empfang in der Handelsstadt entspricht nicht seinen Erwartungen und das trifft im Laufe der folgenden Jahre auch auf den Bau der Kirche zu. Obwohl von Bürgern und Grafen gewünscht, kann der Bau aufgrund innerer und äusserer Auseinandersetzungen und Entscheidungen nicht wie erhofft vorangehen.

    Es ist mein erster Roman von Astrid Fritz, die sich als Autorin historischer Romane einen Namen gemacht hat. Sie hat den Roman über den 60 Jahre dauernden Bau der Kirche in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil geht es um den Beginn, in dem der Bau einen grossen Raum einnimmt. Die einzelnen Gewerke und ihre Aufgaben werden vorgestellt, natürlich auch die Protagonisten, die Handwerker, die Kaufleute, die Ratsherren und die Grafen von Freiburg, die bzw. ihre Nachfahren im weiteren Verlauf wichtige Rollen spielen. Im zweiten Teil geht es speziell um den Turmbau, der in seiner Leichtigkeit eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Der dritte Teil schliesslich vollendet den Bau und bringt die Geschichten einzelner Protagonisten zu einem vorläufigen Ende. Aus dieser Dreiteilung wird ersichtlich, dass es nicht ausschliesslich um den Bau dieses wunderbaren Münsters geht, sondern auch die Schicksale der Beteiligten erzählt werden. Diese unterschiedlichen Stränge werden in einer dem Genre angepassten Sprache erzählt, die mich sofort fasziniert hat. Zeit- und gelegentliche Ortssprünge werden gut gekennzeichnet und erleichtern das Zurechtfinden. Dazu tragen auch ein umfangreiches Personenregister am Anfang und ein ebenso umfangreiches Glossar am Ende des Romans bei.
    Die überwiegend sympathischen Protagonisten werden einfühlsam, lebendig und authentisch beschrieben. Dies gilt auch für auftretende Konflikte und die gefundenen Lösungen, wobei einige Auflösungen am Schluss des Romans vielleicht etwas zu unproblematisch ablaufen. Dies hat mein Lesevergnügen allerdings in keinster Weise geschmälert.

    Die detaillierten Beschreibungen und die ausgezeichnete Ortskenntnis der Autorin laden zu einem Besuch in Freiburg ein.

    Das im Rowohlt-Taschenbuch-Verlag erschienene Buch weist neben dem sehr gelungenen Titelbild mit einem historischen Bild des Münsters, einem Wasserspeier und Ranken eine erhöhte Prägung des Autorennamens, der sich zurückhaltend einfügt und des in blauer Schrift gehaltenen Titels gestaltete Innenumschlagseiten auf. Diese Gestaltung empfinde ich als sehr wertig.

    Fazit: eine absolute Leseempfehlung für alle Fans historischer Romane

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    "Stein um Stein war ihr Turm über Jahrzehnte in die Höhe gewachsen und ragte nun als einer der schönsten und höchsten Kirchtürme der Christenheit in den Himmel, Gott zur Ehre und den Menschen zum Wohlgefallen." (Zitat S. 781)

    Selten bekommt man in Freiburg das Münster ohne Gerüst zu sehen. Das prachtvolle Gotteshaus ist über 700 Jahre alt und bedarf immer wieder aufwendigen Restaurierungsarbeiten. Der lichtdurchflutete Turm ragt mit einer Höhe von 116 m in den Himmel und ist schon von weitem zu sehen.

    Astrid Fritz hat sich für ihren neuen Roman diesen Turm zum Thema gemacht und führt die Leser/-innen zurück in die Jahre 1270 bis 1330. Die Handlung spielt in Freiburg, in Teilen aber auch in Strassburg, denn kein geringerer als Erwin von Steinbach, Bauherr des Strassburger Münsters, soll nach neuen Ergebnissen der Forschung sehr wahrscheinlich auch den Riss für das Freiburger Münster entworfen haben.

    Der Bau des Turms ist eng verbunden mit den damaligen Stadtherren, der Grafen von Freiburg. Die vier Grafen sind ein Teil der zahlreichen Skulpturen des Münsters.

    Nur eine von vielen Details, welche die Autorin in ihrem Roman aufgreift. Das Buch ist über 800 Seiten stark, man sollte sich von dem mehrere Seiten umfassenden Personenregister nicht verunsichern lassen, ich hatte keine Probleme mit den vielen Personen. Die menschlichen Schicksale zur Zeit des Turmbaus, die Einbindung der Freiburger Stadtgeschichte und die eingestreuten Feinheiten rund um die besondere Bauweise haben mir sehr gut gefallen. Obwohl es ein echter Wälzer ist war der Roman für mich zu keiner Zeit langatmig.


    Fazit:
    Packend erzählt mit vielen historischen Details!

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 11.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Naja, es kommt auf keinen Fall an meine Favoriten, Ken Follett "die Säulen der Erde" und Daniel Wolf "das Salz der Erde" heran. Teilweise viel zu schwierig geschrieben, zu langatmig und die letzten 100 Seiten war es nur noch eine reine Liebesgeschichte, anstatt ein Historischer Roman über den Freiburger Münster. Schade eigentlich, ich liebe solche Historischen Geschichten, aber dieses Buch ist nicht "ganz" vollkommen.

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