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  • 5 Sterne

    44 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja, 19.06.2014

    Als Buch bewertet

    Chris Carter schreibt wieder einen sehr lesenswerten und rasend spannenden Thriller, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Die Auswahl der Tötungsmethoden sind teilweise grausam, haben teilweise Übelkeit erregt. So realistisch beschreibt Carter das. Ein Kopfkino konnte ich leider nicht verhindern, gerade beim ersten Mord wurde mir in einigen Szenen etwas gruselig. Und wieder erwischt Chris Carter meinen Nerv für spannende und psychologisch ausgefeilte Lektüre. Was mir zuerst noch etwas verworren vorkam, löste sich mit dem zweiten Mord immer mehr auf.

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  • 5 Sterne

    32 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 24.07.2014

    Als eBook bewertet

    Auch im vierten Buch besticht der Autor mit absoluter Hochspannung. Kein Krimi "von der Stange ", keine herkömmlichen Mordmethoden. Was zunächst alles völlig zusammenhanglos erscheint, schliesst sich zu einem Kreis, gegen Ende des Buches. Der geniale Ermittler Robert Hunter mit seinem Partner in einem Wettlauf gegen die Zeit. Ein MUSS für jeden Krimi Fan.

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  • 5 Sterne

    32 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter S., 26.06.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch Muss man lesen. Es ist vom ersten Satz an spannend. Chris Carter weiss wie man den Lesen fesseln kann. Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hätte nicht gedacht, dass man die letzten Bücher von Chris Carten noch toppen könnte. Aber dieser Schriftsteller kann. Meine Benotung 1*****

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  • 5 Sterne

    37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia, 27.06.2014

    Als Buch bewertet

    "Spiel mit mir", verlangt ein Unbekannter per Telefon von Hunter. Und, der Autor fängt an mit unseren Gefühlen und Empfindungen zu spielen.

    Diese genialen perversen Tötungsideen werden von Carter so bestialisch detailliert und blutig beschrieben, dass man einfach nur gefesselt ist. (Mir blieb beim Lesen des Öfteren der Mund offen stehen.)

    Spannend empfand ich das Buch nicht. Jedoch wird man durch die kurzen Kapiteln mit typischen "Carter-Cliffhangern" zum Weiterlesen "gezwungen". Und, auch wenn die Auflösung des Falles absolut stimmig ist, der Auslöser zur Aufklärung ist etwas gewöhnungsbedürftig/einfallslos. Beides ist allerdings kein Manko, welches meine Begeisterung schmälert.

    Fazit:

    Chris Carter bleibt weiterhin ein Garant für schonungslos brutal blutige "normale" Thriller. Absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    25 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 04.01.2015

    Als eBook bewertet

    Absolutes Hammer-Buch! Spannend und packend von der ersten bis zur letzten Seite - nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 04.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Dieser Thriller beginnt schon gleich spannend und unglaublich brutal wie man es von Chris Carters Romanen bereits schon kennt. Hunter und Garcia haben es wieder mit einem Serienmörder zu tun. Der Täter lässt die Leute im Internet abstimmen, wie die Opfer sterben sollen und sämtliche Todesarten sind ziemlich brutal.
    Chris Carters Thriller sind nichts für Zartbesaitete und auch in diesem Thriller hat es das Ermittlerteam wieder mit einem Serienkiller und schrecklichen Mordfällen zu tun.
    Auch wenn die Morde ziemlich krass sind und detailliert beschrieben, ich mag das Ermittlerteam Hunter und Garcia und Chris Carters Romane sind immer sehr spannend.
    Für Thrillerfans eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 28.10.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Der Totschläger“ ist das fünfte Band der Robert Hunter Reihe.

    Inhalt: Detective Robert Hunter erhält einen mysteriösen Anruf: Er soll eine Webseite aufsuchen. Auf der Seite läuft ein Video – auf dem ein Mensch brutal gefoltert und ermordet wird. Bevor Hunter und sein Kollege Garcia auch nur einen Schritt in ihren anschliessenden Ermittlungen vorankommen, erhält Hunter einen weiteren Anruf. Dieses Mal hat der Anrufer Hunter und Gracia eine ganz eigene Rolle in seinem kranken Spiel zugedacht: Sie müssen entscheiden, wie das Opfer sterben wird. Doch Hunter und Garcia lassen sich so einfach nicht manipulieren…

    Meinung: Wieder ein grandioses Buch von einem Meister seines Faches. Das Lesen macht, wie auch schon bei den vorherigen Büchern, wieder richtig Spass. Dieses Mal behandelt Carter ein Thema, welches in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger wird: Das Internet. Denn der Täter verbreitet seine Taten über das Internet und diese werden durch die sozialen Netzwerke sogleich weiterverbreitet. Was einmal online war lässt sich nicht mehr löschen. Damit haben die beiden Detectives zu kämpfen, da sie oft nur tatenlos zusehen können. Auch komplizierte Sachverhalte, im Computerbereich, beschreibt Chris Carter anschaulich und verständlich. Somit gestaltet sich das Lesen für den Leser flüssig und angenehm. Von zu wenig Spannung kann bei diesem Buch wohl nicht gesprochen werden. Obwohl „Totenkünstler“ mein Lieblingsbuch von Chris Carter ist, nimmt das keineswegs die Begeisterung für dieses Buch. Die Charaktere, wie sollte es auch anders sein, sind mal wieder gut ausgearbeitet und dem Leser sogleich sympathisch bzw. unsympathisch. Das Buch passt auch vom Cover her gut zu den anderen Büchern der Reihe und gefällt mir wieder sehr gut.

    Fazit: Bin einfach mal wieder begeistert. Ich liebe wirklich jedes Buch von Chris Carter. Ich empfehle das Buch jedem der gerne Thriller liest. Aber Vorsicht, nichts für schwache Nerven!

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia, 24.08.2014

    Als Buch bewertet

    Chris Cater erfindet das Genre nicht neu - aber er versteht es. Packend von der ersten Seite an.

    Ein Mann ruft den Ermittler Hunter auf seinem Diensttelefon an - und dann beginnt das Spiel. Hunter bekommt einen Link zu einer Internetseite. Dort sieht er das Opfer. Der Mann zwingt ihn, zu entscheiden, wie das Opfer sterben soll - aber die varianten könnten grausamer nicht sein. Und dies ist erst der Anfang. Nach und nach weitet der Täter das Spiel aus, bis schliesslich live und öffentlich entschieden werden kann, ob das Opfer lebt oder stirbt. Bei all dem tappen Hunter und sein Partner Garcia lange im Dunkeln, bis sie auch privat in den Fall hinein gezogen werden.

    Die Charaktere sind detailfreudig und gut erdacht, die Gefühle und Erlebnisse werden intensiv beschrieben und dargestellt. Der Totschläger in all seinen Facetten ist nichts neues - aber genial!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard, 30.09.2014

    Als Buch bewertet

    Carter schafft es immer wieder mich in seinen Bann zu ziehen und mich dazu zu bringen, alles andere liegen zu lassen bis ich sein Buch in wenigen Zügen verschlungen habe. Es geht gleich zu Beginn spannend zur Sache und beim Lesen bekam ich das erste Mal in meiner Thrillerkarriere Gänsehaut! In diesem neuen Fall bekommen Robert und Carlos schonungslos vor Augen geführt, in was für einer verkommenen Welt wir leben: Im Internet wird ein Mensch ermordet und die Welt sieht zu! Seine Geschichten KÖNNTEN sich tatsächlich so in der Realität abspielen und das ist genau der Punkt, der einem das Gruseln lehrt, der Punkt bei dem einem ein eisiger Schauer über den Rücken läuft! Zum Schluss findet der Spannungsbogen seinen Höhepunkt in einem gelungenen, rasanten und auch emotionalen Showdown. Fazit: Das war nicht mein letzter Chris Carter, ich kann das Buch absolut empfehlen!

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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss.mesmerized, 11.08.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Carters Thriller ist ohne Frage grausam in der Beschreibung der Tötungen. Nicht nur der Akt an sich lässt einem den Atem anhalten, sondern die glaubhafte Schilderung, dass normale Menschen an einer Tötungsabstimmung teilnehmen und selbst wenn es die Option der Rettung gibt, sich für den Mord entscheiden würden. Leider zieht sich die ganze Handlung für meinen Geschmack zu lang und die Auflösung, die eher zufällig daher kommt und vom Leser nicht abzusehen war, ist mir zu einfallslos. Auch der reisserische deutsche Titel, dem die süffisante Note des Originals „One by one“ gänzlich fehlt, kann mich nicht wirklich überzeugen. Nichtsdestotrotz hohe Spannung und viel Grusel.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 28.10.2015

    Als Buch bewertet

    „Der Totschläger“ ist das fünfte Band der Robert Hunter Reihe.

    Inhalt: Detective Robert Hunter erhält einen mysteriösen Anruf: Er soll eine Webseite aufsuchen. Auf der Seite läuft ein Video – auf dem ein Mensch brutal gefoltert und ermordet wird. Bevor Hunter und sein Kollege Garcia auch nur einen Schritt in ihren anschliessenden Ermittlungen vorankommen, erhält Hunter einen weiteren Anruf. Dieses Mal hat der Anrufer Hunter und Gracia eine ganz eigene Rolle in seinem kranken Spiel zugedacht: Sie müssen entscheiden, wie das Opfer sterben wird. Doch Hunter und Garcia lassen sich so einfach nicht manipulieren…

    Meinung: Wieder ein grandioses Buch von einem Meister seines Faches. Das Lesen macht, wie auch schon bei den vorherigen Büchern, wieder richtig Spass. Dieses Mal behandelt Carter ein Thema, welches in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger wird: Das Internet. Denn der Täter verbreitet seine Taten über das Internet und diese werden durch die sozialen Netzwerke sogleich weiterverbreitet. Was einmal online war lässt sich nicht mehr löschen. Damit haben die beiden Detectives zu kämpfen, da sie oft nur tatenlos zusehen können. Auch komplizierte Sachverhalte, im Computerbereich, beschreibt Chris Carter anschaulich und verständlich. Somit gestaltet sich das Lesen für den Leser flüssig und angenehm. Von zu wenig Spannung kann bei diesem Buch wohl nicht gesprochen werden. Obwohl „Totenkünstler“ mein Lieblingsbuch von Chris Carter ist, nimmt das keineswegs die Begeisterung für dieses Buch. Die Charaktere, wie sollte es auch anders sein, sind mal wieder gut ausgearbeitet und dem Leser sogleich sympathisch bzw. unsympathisch. Das Buch passt auch vom Cover her gut zu den anderen Büchern der Reihe und gefällt mir wieder sehr gut.

    Fazit: Bin einfach mal wieder begeistert. Ich liebe wirklich jedes Buch von Chris Carter. Ich empfehle das Buch jedem der gerne Thriller liest. Aber Vorsicht, nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia, 19.06.2014

    Als Buch bewertet

    Chris Carter wie er leibt und schreibt. :-) Spannung pur, von Anfang bis zum Schluss. Da gibt's keine Durststrecken.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen L., 03.10.2014

    Als eBook bewertet

    So muss ein Thriller sein, von Anfang bis Ende Hochspannung. Die psychologischen Ausflüge sind kurz und gut erläuternd.Keine unnötigen Längen. Insgesamt ein Buch, bei dem nicht so einfach mit dem Lesen aufhören kann.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 19.04.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunter erhält auf Arbeit einen anonymen Anruf. Der Anrufer möchte, dass er eine bestimmte Website aufruft. Zusammen mit seinem Kollegen Garcia rufen sie die Seite auf und sehen einen Mann, der in einem Kasten eingesperrt ist. Der Anrufer überlässt Hunter die Wahl, ob der Mann durch Ertrinken oder durch Feuer sterben soll. Letztendlich lässt der Anrufer sein Opfer durch eine ätzende Säure langsam qualvoll sterben. Und der Killer schlägt wieder zu.

    Wieder ein neuer Carter rund um den Detective Hunter. Der Thriller hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Das Buch ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und der Täter ist am Ende eine Überraschung, vor allem wie es bei diesem mit Hunter einen Zusammenhang gibt. Auch in diesem Buch gibt es wieder einige Details der privaten Seite von Hunter, einige neue, aber natürlich auch einige bekannte Details, welche man schon aus den Vorgängerbüchern kennt.
    Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 19.04.2016

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunter erhält auf Arbeit einen anonymen Anruf. Der Anrufer möchte, dass er eine bestimmte Website aufruft. Zusammen mit seinem Kollegen Garcia rufen sie die Seite auf und sehen einen Mann, der in einem Kasten eingesperrt ist. Der Anrufer überlässt Hunter die Wahl, ob der Mann durch Ertrinken oder durch Feuer sterben soll. Letztendlich lässt der Anrufer sein Opfer durch eine ätzende Säure langsam qualvoll sterben. Und der Killer schlägt wieder zu.

    Wieder ein neuer Carter rund um den Detective Hunter. Der Thriller hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Das Buch ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und der Täter ist am Ende eine Überraschung, vor allem wie es bei diesem mit Hunter einen Zusammenhang gibt. Auch in diesem Buch gibt es wieder einige Details der privaten Seite von Hunter, einige neue, aber natürlich auch einige bekannte Details, welche man schon aus den Vorgängerbüchern kennt.
    Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard, 26.07.2014

    Als Buch bewertet

    Carter schafft es immer wieder mich in seinen Bann zu ziehen und mich dazu zu bringen, alles andere liegen zu lassen bis ich sein Buch in wenigen Zügen verschlungen habe. Es geht gleich zu Beginn spannend zur Sache und beim Lesen bekam ich das erste Mal in meiner Thrillerkarriere Gänsehaut! In diesem neuen Fall bekommen Robert und Carlos schonungslos vor Augen geführt, in was für einer verkommenen Welt wir leben: Im Internet wird ein Mensch ermordet und die Welt sieht zu! Seine Geschichten KÖNNTEN sich tatsächlich so in der Realität abspielen und das ist genau der Punkt, der einem das Gruseln lehrt, der Punkt bei dem einem ein eisiger Schauer über den Rücken läuft! Zum Schluss findet der Spannungsbogen seinen Höhepunkt in einem gelungenen, rasanten und auch emotionalen Showdown. Fazit: Das war nicht mein letzter Chris Carter, ich kann das Buch absolut empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nici .., 24.02.2016

    Als Buch bewertet

    Packend bis zum Schluss. Chris Carter schreibt sehr anschaulich und fesselnd. Durch die beiden Detectives Hunter und Garcia kommen sogar ein paar spassige Szenen vor. Ich war total begeistert und habe alle seine Bücher in kürzester Zeit verschlungen. Hoffe, es kommen noch weitere Bücher von ihm.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela J., 11.06.2015

    Als eBook bewertet

    Eines der besten und spannendsten Bücher, das ich in der letzten Zeit gelesen habe. Es ist fast nicht auszuhalten und man muss immer weiter und weiter lesen. Fast vergisst man dabei zu atmen. Ein Muss für Thriller-Fans!
    .... ich muss unbedingt noch mehr Bücher von Chris Carter haben ...

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone B., 04.08.2015

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein Chris Carter Fan. Der Totenschläger ist wieder ein Superthriller mit Hunter und Garcia. Allerdings ist das Buch nichts für schwache Nerven. Carter versteht es mit seinen Beschreibungen ein Kopfkino auszulösen. Starkes Buch! Sehr empfehlenswert!!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 05.04.2015

    Als Buch bewertet

    Spannend, sehr brutal, aber konsquent, ohne Schnickschnack oder überflüssiges Abschweifen geschrieben. Einer der härtesten Krimis für meinen Geschmack.

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