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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Book H., 21.07.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Los Angeles, Sommer 2014: Ein brutaler Serienkiller, „Angel of Death“ genannt, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Er hinterlässt brutal verstümmelte und mit merkwürdigen Zeichen verunstaltete Leichen, bis er nach dem Mord an dem Sohn des Polizeipräsidenten von L.A. scheinbar spurlos verschwindet.
    Berlin, 2014: Der Leichnam eines gefürchteten Rocker-Chefs wird in seiner Wohnung aufgefunden. Brutal verstümmelt und mit merkwürdigen Zeichen in der Haut. Gibt es einen Zusammenhang?

    Meine Meinung:
    Von Autor Veit Etzold habe ich schon sehr viel Gutes gehört, gelesen hatte ich von ihm bislang aber noch nichts. Vor diesem Hintergrund kann ich keinen Vergleich zu seinen früheren Werken ziehen und betrachte den „Totenzeichner“ also ganz isoliert.

    Auch wenn das Team um Clara Vidalis vielen Lesern schon aus den drei vorangegangenen Teilen bekannt sein dürfte, hatte ich auch ohne diese Vorkenntnisse keinerlei Probleme in die Geschichte hineinzufinden und mit den Protagonisten „bekannt“ zu werden. Gerade zu Anfang überschlägt sich die Handlung regelrecht und weist sowohl in Bezug auf die Spannung als auch auf das Tempo einen extrem hohen Level auf. Es verwundert nicht, dass dieser hohe Level nicht kontinuierlich über die gesamte Länge des Buches gehalten werden kann. So gibt es zwischendurch immer mal „Verschnaufpausen“, die Veit Etzold dafür nutzt, seinem Leser seine sehr fundierten und gut recherchierten Kenntnisse bezüglich Rechtsmedizin und Profiling näher zu bringen und auch den Blick mal nach links und rechts schweifen zu lassen. Was manchem Leser sicherlich langatmig vorgekommen sein könnte, habe ich als sehr interessanten Einblick in die Ermittlungsarbeit wahrgenommen. Ich habe während des Lesens viele interessante Dinge dazugelernt. Auch etwas ausschweifende Ausführungen zum Thema „Körperkult / Body Modification“, abseits der gewöhnlichen Tattoo- und Piercing-Pfade, habe ich mit Interesse gelesen, auch wenn die Einzelheiten teilweise schon abstossend waren. „Der Totenzeichner“ ist halt in allen Belangen durchaus (sehr) harte Kost und nicht unbedingt etwas für zartbesaitete Leser.

    Der Spannungsbogen ist – wie gesagt – in Wellen, aber sehr kontinuierlich bis zum Schluss verlaufen. Die Auflösung, die Veit Etzold seinen Lesern am Ende präsentiert, habe ich zwar in Ansätzen, aber keinesfalls in seiner Gesamtheit vermutet. In sofern ist es dem Autor durchaus gelungen, mich zu überraschen. Dabei ist die zugrunde liegende Idee topaktuell und hat mich wirklich zum darüber Nachdenken angeregt. Mehr kann ich an dieser Stelle dazu leider nicht verraten, da sonst der ganze Clou der Story nicht mehr funktionieren würde. Mich haben die Story und ihre Auflösung jedenfalls rundum überzeugt.

    Eines sei an dieser Stelle aber noch angemerkt, ohne allzu viel zu spoilern: Freunde von klassischen „whodunit“-Thrillern werden am „Totenzeichner“ wohl keine grosse Freude haben. Wer beim Lesen gerne zusammen mit den Ermittlern den Täter entlarven und Vermutungen anstellen möchte, wird es hier schwer bis unmöglich haben. Diese Frage gehört für mich persönlich aber auch nicht zum Konzept dieser Story.

    FAZIT:
    Hart, brutal und schonungslos offen mit einer faszinierenden wie gleichfalls beängstigenden Grundidee. Mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, mir hat es aber sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    25 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 03.07.2015

    Als Buch bewertet

    Endlich kann ich einem Buch mal wieder voll Punktzahl geben. Hier stimmt einfach alles.
    Das Buch besteht aus 4 Teilen:
    - Prolog: Im Sommer 2004 beendet ein Serienmörder seine Taten mit der Ermordung des Sohnes des Polizeichefs
    - Erster Teil: Die an den Ermittlungen Beteiligten werden vorgestellt - sowohl die Deutschen als auch die Amerikaner aus den Fällen von vor 10 Jahren; man geht als Leser mit dem Mörder zusammen auf "Tour"; Verhältnisse der Ermittler untereinander werden erklärt
    - Zweiter Teil: Die amerikanischen Ermittler fliegen in Deutschland ein, um ihre Erfahrungen zu teilen und zunächst denkt man, dass jetzt mal richtig Fahrt aufgenommen wird; das ist leider an dieser Stelle noch nicht der Fall; vielmehr gibt es Informationen über Kannibalismus und die amerikanische und deutsche Vergangenheit - sowohl geschichtlich als auch im Bereich der Serienmörder; jetzt beginnt auch die Phase in der man das Buch unmöglich nochmal aus den Händen legen kann
    - Dritter Teil: Man erfährt viel über die Arbeit von Geheimdiensten, Führung von Kriegen, insbesondere den kalten Krieg, die Geschichte von West-Berlin nach dem Krieg bis zum heutigen Tag - insgesamt eine kurze Zusammenfassung über Geschichte

    Die Beschreibungen der Taten sind sehr detailliert und somit auch sehr heftig - ich habe mir tatsächlich überlegt ob es eigentlich eine Jugendfreigabe wie bei Filmen auch bei Büchern gibt.
    Es wird zwischendurch auch das Thema Todesstrafe besprochen, von den US Ermittlern kommt da keine Wertung rüber, was ich sehr positiv finde.
    Auch ist super, dass es sich mal nicht um alkohol- und/oder drogenabhängige Ermittler mit Familienproblemen und Depressionen handelt.
    Wenn es noch keine Serie wäre, man müsste sie glatt erfinden.

    Habe mir direkt weitere Bücher aus der Serie besorgt, dieses war nämlich mein erstes Buch von Veit Ezold.

    Absolute Leseempfehlung für diejenigen, die Thriller gerne etwas heftiger mögen. Für zart besaitete Menschen nicht wirklich das Richtige.

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  • 2 Sterne

    27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene B., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe jetzt alle vier Thriller mit Clara Vidalis als Ermittlerin gelesen. Zunächst war ich begeistert. Band 2 (Seelenangst) allerdings verpasste meiner Begeisterung schon einen Dämpfer: völlig überzogene Geschichte, meines Erachtens nach völlig unglaubwürdig. Band 3 war wieder deutlich besser, sodass ich mir auch den letzten Band, Der Totenzeichner, geholt habe. Und ich muss leider sagen, mit diesem Buch hat sich die Frage, ob ich noch einmal etwas von Veit Etzold lese, für mich erledigt.
    Ich gebe zu, dass seine Geschichten durchaus spannend sind und sich zügig lesen lassen. Aber mir ist nicht klar, warum V. E. immer zu diesen masslosen Übertreibungen greifen muss: hier ist es "der Riese", der über schier übermenschliche Fähigkeiten verfügt und die völlig unnötig übertrieben dargestellte Grausamkeit der Morde. Hier könnte Herr Etzold sich ruhig ein bisschen von anderen Autoren abschauen: meist ist es hundertmal spannender und interessanter, wenn man als Autor ein bisschen Vertrauen in die Fantasie seiner Leser setzt und ihnen nicht alles mundgerecht und äusserst blutig präsentiert.

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  • 4 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b. l., 24.07.2015

    Als Buch bewertet

    Ein grausig zugerichteter Toter, dem das Herz fehlt, gibt Kommissarin Clara Vidalis vom LKA Berlin Rätsel auf. Der Mörder hat scheinbar ungeahnte Kräfte, denn er benötigt keine Waffe um zu töten. Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath, erinnert sich an einen Fall aus den USA, der ähnlich gelagert war. Der Täter wurde nicht gefasst, und seit 10 Jahren ist kein derartiger Fall mehr aufgetaucht. Es bleibt nicht bei dem einen Fall in Berlin.
    Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen, wenn man keine Probleme mit sehr blutig und brutal geschilderten Morden hat. Es kommen sehr unappetitliche Sachen zur Sprache, wie Kannibalismus, Nekrophilie, Body Modification und einiges andere mehr.
    Dieses Buch ist der vierte Band um die Ermittlerin Clara Vidalis. Ich kannte keinen der Vorgängerbände und hatte keine Probleme, mich in die Geschichte hineinzufinden.
    Clara ist eine sympathische Ermittlerin, die schon viel Unangenehmes in ihrem Berufsleben gesehen hat. Sie ist engagiert und will die Täter überführen. Sie ergänzt sich gut mit McDeath und es scheint, als könnte aus den beiden mehr werden als nur Kollegen. McDeath ist ein Typ, dem nichts abartig genug sein kann. Dennoch wirkt er sympathisch.
    Es braucht seine Zeit bis die Identität des Mörders feststeht, denn in keiner Datenbank lässt sich etwas über ihn finden. Es müssen also mächtige Institutionen sein, die den Deckel darauf halten. Durch die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Ermittlern, die genauso begierig sind, den Mörder seiner Strafe zuzuführen, kommen Clara und McDeath dem Täter näher.
    Von Anfang an war ich von der Geschichte gefesselt und dann gab es ein überraschendes Ende, das aber absolut stimmig ist.
    Ein blutiger und spannender Thriller.

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    1000Krimis, 30.11.2019

    Als Buch bewertet

    zum Inhalt lt. Einbandrückseite
    Nach der Beschreibung habe ich einen sehr spannenden Thriller erwartet. So richtig wurden die Erwartungen nicht erfüllt.

    Nachdem man den Toten gefunden hatte, fängt für die Polizei eine schwierige Ermittlungsarbeit. Denn das Opfer wurde sehr grausam umgebracht. Die Zeichen die damit gesetzt wurden, geben Rätsel auf, denn nicht alles was vorgefunden wird, ist einzuordnen. Man muss damit rechnen, dass es nicht bei dem einen Mord bleibt. Und durch Zufall findet man heraus, dass vor Jahren solche Morde mit den ähnlichen Merkmalen in den USA stattfanden. Damit wird die Lage der Ermittlungen in neue Wege geleitet, denn es werden Ermittler aus den USA hinzugezogen. Die Anwesenheit dieser Ermittler kommt bei den Berliner Polizei nicht so gut an. Die Ermittler müssen aber zusammen arbeiten, es gibt Tatsachen die zwar Gemeinsamkeiten zeigen, aber es ist unklar, wie das sein kann. Und dann bekommen die Ermittlungen neue Fakten auf den Tisch, denn das grausame Morden wird fortgesetzt. Damit müssen die Ermittlungen immer weiter ausgedehnt werden. Und das schnellstens um zu verhindern, dass das Morden weitergeht. Die Zusammenarbeit der Ermittler ist schwierig und dann kommen noch persönliche Konflikte dazu. Mit ihrer Arbeit bringen sich die Berliner Ermittler in grosse Gefahr. Die Lösung findet sich erst wirklich am Ende des Buches.

    Das Buch würde ich so beschreiben: Die Aneinanderreihung von sehr ausführlicher Darstellung von grausamen Details wird durch die anderen Tatsachen und Tätigkeiten der Polizeiarbeit und der persönlichen Belange mit immer wieder kurz aufkommenden Spannung unterbrochen. Aneinanderreihung

    Fazit: Darstellung der Grausamkeiten zu ausführlich und lang, nicht so richtig spannend geschrieben. Ich kann das Buch nicht einordnen.

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  • 4 Sterne

    23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 20.07.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Berlin. Ein dunkles Zimmer, ein brutal zugerichteter Toter. Der Tote ist der Boss der Deathguard und sein Pitbull. Clara Vidalis vom LKA Berlin hat es hier mit einem besonderen Verbrechen zu tun. Denn der Täter raubt seinen Opfern das Herz und schneidet ihnen Zeichen in die Haut. Durch MacDeath, der in Amerika ausgebildet wurde, entdecken sie die Ähnlichkeit zu früheren Fällen in der USA und holen sich Hilfe aus Amerika bei Ted Williams und Detective Brooks. Detective Brooks hatte in Los Angeles mit ähnlichen Fällen zu tun. Damals bekam der Täter den Spitznamen Angel of Death. Mit Hilfe der amerikanischen Ermittler kommen sie hinter ein gut behütetes Geheimnis.

    Ein Thriller in dem der Autor sehr viele Informationen einfliessen lässt, teilweise auch ein wenig zu viel. Das Buch lässt sich auch ohne die 3 Bänder vorweg sehr gut lesen.

    Fazit
    Ein sehr spannender, aber auch blutiger Thriller.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy S., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    spannend von Anfang bis Ende

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  • 3 Sterne

    Ronald F., 30.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch liest sich sehr gut. Wie die anderen teile auch.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 04.10.2019

    Als eBook bewertet

    Wieder so ein Klassiker von Veit Etzold.
    Es ist durchgehend spannend.
    Der Thriller ist atemberaubend und fesselnd.
    Man bekommt richtige Gänsehaut beim lesen.
    Das Buch kann man nicht so einfach aus der Hand legen, weil es einen so berauscht und fesselt.
    Die Bücher von Etzold mit Clara Vidalis sind echt der Hammer.
    Veit Etzold gehört mit zu meinen Lieblingsautoren.
    Ich hoffe da kommen noch mehr Bücher mit Clara Vidalis.
    Die sind so gut, brutal und schockierend wie die von Chris Carter.
    Ich habe jetzt alle Bücher mit Clara Vidalis gelesen und hatte sie schnell durch, weil man solche Bücher nicht immer bekommt, sondern nur von bestimmten Autoren und weil man es einfach so brutal wie sie auch sind, einfach liebt.
    Diese Bücher von Veit Etzold kann ich alle durchgehend empfehlen, nicht nur die mit Clara Vidalis.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 20.07.2015

    Als Buch bewertet

    Clara Vidalis arbeitet beim Landeskriminalamt in Berlin. Bereits am ersten Arbeitstag nach ihrem Urlaub muss sie bei einem Mord an einem Rockerbanden-Boss ermitteln. Dieser wurde auf brutale Weise ermordet und hat unbekannte Schnittmuster in der Haut. Doch dies ist nicht das ungewöhnlichste an der Leiche, denn in der Brust klafft ein grosses Loch. Die Obduktion ergibt, dass dem Opfer bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust geschnitten wurde.

    Ihrem Partner MacDeath, der selbst vor einigen Jahren in den USA gearbeitet hat, kommen die Schnittmuster, die aussehen wie Runen, bekannt vor. Dieser nimmt erneut Kontakt zu seinem ehemaligen Kollegen auf und es bestätigt sich, dass die selben Runen bereits bei einem Serienmord vor 10 Jahren die Opfer zierten.

    Schon kurze Zeit später finden die deutschen Ermittler weitere Leichenteile, die in das Muster passen. Handelt es sich um einen Nachahmer oder ist es gar der gleiche Mörder?

    Auf ihrer Suche nach dem Mörder und eventuellen Komplizen erfahren Clara Vidalis und ihr Team viele Informationen über Kannibalismus, Körperkulturen und ähnliches. Doch können Sie dadurch den Mörder fassen?

    Dieses Buch ist nicht nur ein Thriller der besonders blutigen Art, sondern ein Lehrbuch mit vielen interessanten zusätzlichen Details. Neben den Ermittlungen werden aktuelle Themen wie auch bekannte Tatsachen zum Vergleich gezogen. Wer also starke Nerven, Spannung und zusätzliches Wissen sucht, ist bei diesem Buch genau richtig. Leider erfährt man wenig über die Protagonisten und hat zeitweise zu lange Dialoge. Wer jedoch die anderen Fälle von Clara Vidalis verfolgt hat, wird hier nicht enttäuscht.

    Für mich selbst war es das erste Buch von Veit Etzold. Der flüssige Schreibstil mit grossem Spannungsbogen und einigen Verschnaufpausen hat mir sehr gut gefallen und ich werde auch die anderen Bücher von ihm lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 23.08.2015

    Als Buch bewertet

    Vorab muss ich sagen, dass das Buch nichts für zartbesaitete Menschen ist. Stellenweise geht es doch brutaler zur Sache, aber nicht so, dass man das Buch vor Ekel beiseitelegen muss. Geschickt deutet der Autor an den meisten Stellen die Grausamkeiten nur an, so dass noch ausreichend Platz bleibt für das eigene Kopfkino.
    Die Charaktere sind durchweg glaubhaft und wirken so sehr real, dass es einem scheint, dass sie keine Fiktion von Veit Etzold sind.
    Die Schauplätze beschriebt der Autor sehr bildhaft und so ist es ein Leichtes, das das Kopfkino früh schon zu rattern beginnt.
    Es ist dem Autor gelungen mich sehr früh abzuholen, denn die Spannung ist schon zu Beginn auf einem recht hohen Level, so dass man meint es könne sich nicht mehr viel steigern. Doch weit gefehlt, die Spannung steigert sich noch immens, so dass ich die letzten gut 200 Seiten am Stück gelesen habe.
    Das Buch ist ein Thriller der mich gut unterhalten hat, und der jedem der es gerne etwas härter mag sicherlich sehr gut gefallen wird.
    Verdiente 5 Sterne von uns.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 23.08.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vorab muss ich sagen, dass das Buch nichts für zartbesaitete Menschen ist. Stellenweise geht es doch brutaler zur Sache, aber nicht so, dass man das Buch vor Ekel beiseitelegen muss. Geschickt deutet der Autor an den meisten Stellen die Grausamkeiten nur an, so dass noch ausreichend Platz bleibt für das eigene Kopfkino.
    Die Charaktere sind durchweg glaubhaft und wirken so sehr real, dass es einem scheint, dass sie keine Fiktion von Veit Etzold sind.
    Die Schauplätze beschriebt der Autor sehr bildhaft und so ist es ein Leichtes, das das Kopfkino früh schon zu rattern beginnt.
    Es ist dem Autor gelungen mich sehr früh abzuholen, denn die Spannung ist schon zu Beginn auf einem recht hohen Level, so dass man meint es könne sich nicht mehr viel steigern. Doch weit gefehlt, die Spannung steigert sich noch immens, so dass ich die letzten gut 200 Seiten am Stück gelesen habe.
    Das Buch ist ein Thriller der mich gut unterhalten hat, und der jedem der es gerne etwas härter mag sicherlich sehr gut gefallen wird.
    Verdiente 5 Sterne von uns.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Leseeindruck vom Hineinblättern:

    Viel Blut, atlantik-übergreifende Schauplätze, viel Polizei, Beziehungskiste(n) und ein zu Beginn offensichtlich überlegener Mörder - oder sind es zwei? Eine Leseprobe, die viel Lust auf mehr von diesem Buch macht und Berlin das Fürchten lehrt. Man kann sich die Beteiligten gut vor dem inneren Auge vorstellen, sieht, dass auch so ausgezeichnete Hüter des Gesetzes mit ganz banalen Problemen kämpfen und will endlich wissen, wieso gerade diese Opfer sterben mussten und wieviele es wohl noch erwischen wird. Gänsehaut!

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