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  • 4 Sterne

    36 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.07.2011

    Als Buch bewertet

    Sanna Seven Deers schreibt kraftvoll und bildgewaltig. Man sieht die Natur vor sich und wandelt mit Myra auf verschlungenen Pfaden. Die Einsamkeit der Wälder, die Wildheit der Berge; all dies spiegelt sich auch zugleich in der Protagonistin Myra wieder. Die Autorin verknüpft den Menschen mit der Natur. Die Einführung in den Glauben der Indianer ist spannend und mystisch. Auch dass die Geister bis in unsere heutige Zeit Einfluss haben, klingt glaubwürdig. Die Protagonisten sind von Sanna Seven Deers authentisch und lebensnah ausgearbeitet. Durch die jeweiligen Stärken der einzelnen Personen konnte ich der Handlung, trotz der häufigen Sprünge gut folgen. Myra findet im Verlauf der Geschichte eine sehr starke innere Ruhe, die den Indianern von Natur aus eigen zu sein scheint. Es ist spannend, ihr in ihrer Entwicklung zu folgen.

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  • 4 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 30.07.2011

    Als Buch bewertet

    Eine klassische Indiana-Sage in der heutigen Zeit. Fortschritt und verschwundene Stammesmitglieder führ den Stamm zusammen. Es sollen die Toten um Rat gebeten werden. Doch Myra, die nur kurz rasten möchte, gerät unversehens in die Aufrufung der Toten und kann sich gar nicht vorstellen, was sie gerade damit ausgelöst hat. Denn von nun an liegt es an ihr, die Menscheit zu retten und die Reise in die Zukunft und in die Vergangenheit beginnt.

    Spannend, ist mal was ganz anderes! Kein Kitschroman über eine Indianerliebe, sondern ein Erzählung im Einklang mit der Natur!

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  • 5 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 18.11.2011

    Als Buch bewertet

    Es ist wahrhaftig kein langweiliges Buch. Manch einem Leser oder einer Leserin wird es kitschig erscheinen und wieder andere, können sich komplett auf die Geschichte einlassen. Für mich war es so, nachdem ich den Roman zugeklappt habe, dass ich so zufrieden war als hätte ich einen guten Film im Kino gesehen oder etwas wirklich gutes gegessen. Mir hat das Buch sehr gefallen, denn es hat mich sehr gefangen genommen und fasziniert. Indianer sind nicht immer gleich Winnetou und Old Shatterhand, sondern viel, viel mehr. Ihren Glauben an die Ahnen und die Geisterwelt sind wirklich sehr interessant und für mich, die ich bisher noch nicht damit in Berührung bekommen bin, zumindest nicht bewusst, war es etwas ganz, ganz Neues.

    Von mir gibt es auf jeden Fall eine echte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.07.2011

    Als eBook bewertet

    Sanna Seven Deers schreibt kraftvoll und bildgewaltig. Man sieht die Natur vor sich und wandelt mit Myra auf verschlungenen Pfaden. Die Einsamkeit der Wälder, die Wildheit der Berge; all dies spiegelt sich auch zugleich in der Protagonistin Myra wieder. Die Autorin verknüpft den Menschen mit der Natur. Die Einführung in den Glauben der Indianer ist spannend und mystisch. Auch dass die Geister bis in unsere heutige Zeit Einfluss haben, klingt glaubwürdig. Die Protagonisten sind von Sanna Seven Deers authentisch und lebensnah ausgearbeitet. Durch die jeweiligen Stärken der einzelnen Personen konnte ich der Handlung, trotz der häufigen Sprünge gut folgen. Myra findet im Verlauf der Geschichte eine sehr starke innere Ruhe, die den Indianern von Natur aus eigen zu sein scheint. Es ist spannend, ihr in ihrer Entwicklung zu folgen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist in drei Teile gegliedert, die alle miteinander verknüpft sind und eine Einheit bilden. Die Natur, die Welt der Geister und die Menschen von heute und damals.

    Sanna Seven Deers schreibt kraftvoll und bildgewaltig. Man sieht die Natur vor sich und wandelt mit Myra auf verschlungenen Pfaden. Die Einsamkeit der Wälder, die Wildheit der Berge; all dies spiegelt sich auch zugleich in der Protagonistin Myra wieder. Die Autorin verknüpft den Menschen mit der Natur.

    Die Einführung in den Glauben der Indianer ist spannend und mystisch. Auch dass die Geister bin in unsere heutige Zeit Einfluss haben, klingt glaubwürdig. Was mir schwerfiel zu glauben, sind die Fähigkeiten, die ein Schamane besitzt, aber der Glaube versetzt Berge.

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    3
    Eigene Bewertung: 3 Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)Myra Morgenstern kehrt an ihren Heimatort zurück und platzt dort in eine indianische Zermomie hinein. Sie trifft auf Chad Blue Knife der an der Zeremonie seines Stammes teilnimmt und die Geister ruft. Myra wird von den Geistern ausersehen dem Volk der Elk Creek zu helfen, von denen Leute spurlos verschwinden.

    Einige Beschreibungen waren mir teilweise zu detailliert und zu langatmig. Es fehlte mir irgendwie an Spannung. Die Zeitsprünge waren mir manchmal doch zu viel. Der Schreibstil ist nicht so flüssig.

    Das schön gestaltete Cover ist jedoch sehr gelungen und hat mich gleich angesprochen.

    Das Buch hat mir jetzt nicht so gefallen. Empfehlen würde ich es nicht.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 13.04.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch gefällt mir sehr gut um zu lesen, usw.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 26.09.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist dramatisch, spannend und mystisch. Die Personen sind zuerst wage beschrieben, denn die Entwicklung der Protagonistin ist fortlaufen und nimmt im Verlauf des Buches zu. Im Vordergrund steht die Ausbildung einer mächtigen Schamanin. Myra Morgenstern die sich zur Problemlösung in die Berge ihrer Kindheit zurückziehen will. Platzt ungewollt in eine Zeremonie der Elb Crek First Nation Indianer. Während der Stamm im Reich der Toten um Hilfe bittet. Rauchschleier umhüllen sie. Es war, als sei er Teil ihrer selbst geworden. Panisch flüchtet sie aus dem Zeremonienhaus. Seit Jahren verschwinden Angehörige des Volkes und keiner der Weissen kümmert sich darum. Chad Blue Knife gehört an diesem Abend zu den Tänzern und Hütern des Feuers, immer ein Mann und eine Frau, der Gegensatz der Feuer, weiblich und männlich, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod, Gut gegen Böse. Geniale Cliffhanger zwischendrin erhöhen die Spannung. Zeitreisen verhelfen Myra zur Lösung des Problems und sind gleichzeitig ihre Ausbildung. Spürbare Verzweiflung im Kampf gegen das Böse, aber es gibt auch Freunde und Helfer. Geheimnisse werden angedeutet und dem Leser eröffnen sich viele Möglichkeiten, die zum Schluss zu einer Lösung führen.

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