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  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 07.10.2018

    Als Buch bewertet

    Stella darf als erstes Mädchen mit auf eine der legendären Polarbären-Entdeckerclub-Expedition. Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden vom Rest der Gruppe getrennt und sind plötzlich mitten in Eis und Schnee auf sich gestellt – dazu kommt, dass sie sich nicht ausstehen können. Doch beim Kampf gegen gruselige Frostelfen und fleischfressende Kohlköpfe merken sie, dass sie dieses Abenteuer nur bestehen können, wenn sie ihre Rivalitäten überwinden und zusammenarbeiten.
    Der Beginn eines grossen phantastischen Abenteuers voller unentdeckter Welten und magischer Wesen!

    Mich hat schon das Cover in seinen Bann gezogen, es sah nach Abenteuer aus und man erwartete eine spannende Geschichte mit vielen magischen und nichtmagischen Elementen.
    Ich fand hier eine tolle Kindergeschichte, die zwar noch etwas Steigerung bringen kann, aber gerade für einen ersten Band, war es ein super Start.
    Stella, mit ihrem weissen Haar und der hellen Haut, möchte endlich auch mal mit auf eine dieser spektakulären Expeditionsreisen und möchte ihren Vater begleiten. Doch hier gibt es schon das erste Problem, denn sie ist ein Mädchen und diese sind nicht zugelassen und so kostet es Felix eine Menge Überredungskunst, um Stella doch mitnehmen zu dürfen.
    Doch dann geht bei der Expedition gleich zu Beginn einiges schief und Stella und die anderen Juniorforscher sind auf sich alleine gestellt.
    Mit Beanie ist sie schon lange befreundet und auch Shay ist ihr sympathisch, doch Ethan ist auch noch von einem anderen Entdeckerclub und auch ein bisschen eigen. Hier muss man den anderen erst kennenlernen.
    Man findet hier viele magische Wesen, die detailliert beschrieben sind und entweder ihre nützliche, nette Art oder aber ihre boshafte Seite zeigen. Langweilig wird es einem mit den Tierchen garantiert nicht. Gepaart mit den Entdeckerclubs, die ich als eine tolle Idee fand und dem näheren Kennenlernen der Charaktere während der Erzählung, war es super zu lesen und man mochte die Vier mit jeder Seite mehr.
    Die Story hat noch etwas Luft nach oben, doch waren gerade der Freundschaftsfaktor und der Zusammenhalt einfach klasse. Der Spannungsbogen hält sich gut in der Waage und es gibt auch viele magische und witzige Momente, die die jungen Leser gut unterhalten werden.
    Das Ende ist richtig gemein mit einem Cliffhanger bestückt und so wartet man gespannt auf den Herbst 2019.
    Der Schreibstil, die Schriftgrösse und das Verständnis der Geschichte sind perfekt für Leser ab 10 und werden bestimmt ganz viele Fans finden.
    Eine fantastische, magische Story mit vielen neuen Wesen, die es zu entdecken gilt. Schöner Start in diese Buchreihe, die wir gerne weiterverfolgen und weiterempfehlen können.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 29.09.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Kinder und Jugendbuch:

    Der Polarbären Entdeckerclub

    Reise ins Eisland



    Aufmerksamkeit:

    Diesen Punkt gibt es auf meinem Blog.

    Inhalt in meinen Worten:

    Stella wächst bei Felix auf. Immer wieder ist er weg, denn er geht auf Entdecker Tour und endlich ist es soweit sie darf auch mit, dabei erfährt sie das es wirklich die verschiedensten Entdecker gibt, gemeinsam machen sie sich auf die Reise und ausgerechnet bei der ersten Expedition geht Stella mit ihren Freunden verloren. Sie erleben somit ihr eigenes Abenteuer und dabei erfährt sie, wer sie wirklich ist, und manchmal ist genau dieses Wissen ganz schön erschreckend.

    Wie Stella und ihre Freunde mit diesem ganzen Abenteuern umgehen, ja das lest ihr am besten selbst.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich finde es toll, dass dieses Buch in die deutsche Sprache übersetzt wurde, denn dieses Buch muss entdeckt werden.

    Es ist kindgerecht gehalten und dennoch auch für mich als Erwachsene spannend gestaltet.

    Die ganze Welt ist voller Magie und Zauber, so ist das einfach was normales im Buch und irgendwie hat die Geschichte dadurch auch etwas vom Goldenen Kompass, Narnia und anderen tollen faszinierenden Geschichte die man schon so kennt und doch ist es etwas völlig anderes und tolles.

    Denn mit auf eine Expedition zu gehen, wo die Eiskönigin auftaucht, wo Wölfe als Schatten vorhanden sind, wo Einhörner Gang und Gebe sind und wo Pinguine eine ganz besondere Rolle spielen, da ist doch klar, es wird eine interessante Reise.

    Was ich jedoch nicht gelungen finde, ist dieser absolut fiese Cliffhanger der erst im Herbst 19 aufgeklärt wird, total fies.



    Spannung:

    Ja dieses Buch ist spannend, weil ich nie wusste wohin es die jungen Entdecker führen wird, ob sie rechtzeitig dort ankommen, wo sie ankommen sollen, ob sie es schaffen sich gegen jede Widrigkeit zu stellen und am meisten berührten mich diese vielen Charaktere die ich in dieser Geschichte kennenlernen durfte, weswegen es nie langweilig wurde.



    Charaktere:

    Stella ist die eigentliche Hauptrolle, daneben gibt es einen schrulligen Zauberer der ziemlich missverstanden wird, und den man auch recht schnell in das Herz schliesst und viele andere die idch hoffentlich dann irgendwann in einem zweiten Teil wieder treffen werde.


    Geschichte:

    In dieser Geschichte sind teilweise andere Geschichten mit hineingeflossen, so kann ich einerseits die Eiskönigin entdecken zum anderen aber auch Dornröschen in Facetten. Das fand ich wirklich gelungen.

    Und doch ist es eine völlig eigene Welt, die einfach Lust macht tiefer hinab zu tauchen und so schnell wie möglich mit dem nächsten Teil von Stella weiter zu machen, aber hier ist das Problem das dauert noch.



    Empfehlung:

    Steht ihr auf Kindergeschichte die einfach mal anders sind, und voller Magie und Zauber stecken, die aber wirklich so Gang und Gebe sind wie Atmen oder hin und wieder Hunger zu haben? Dann lernt Stella und ihre Geschichte kennen, ihr werdet so tolle Magische Momente erleben, ohne das sie künstlich hervorgezogen werden, denn die Welt von Stella ist einfach magisch und es gehört einfach dazu sprechende Tiere, Gänse die Wunscheier und vieles mehr zu entdecken.


    Bewertung:

    Ich gebe der Geschichte fünf Sterne, jedoch ganz knapp über die vier Sterne, denn auch wenn ich dieses Buch wirklich klasse finde, hat mich nicht alles total begeistern können, doch im grossen ist das Buch einfach wirklich mal eine gelungene neue Idee, die es öfters braucht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 27.09.2018

    Als eBook bewertet

    Spannende Entdeckungsreise mit Einhörnern, Yetis und Feen

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe das Buch zufällig entdeckt und fand das Cover beeindruckend

    Cover:
    Das Cover ist sehr fabelwesen- und tierreich. Durch das Türkis ist es sehr auffällig. Mir gefällt gut, dass auch ein Einhorn erkennbar ist.

    Inhalt:
    Stella, Ethan, Beanie und Shay sind Jugendentdecker. Sie schliessen sich einer Polarexpedition an, doch leider werden sie gleich zu Beginn von den Erwachsenengruppen getrennt. Die vier können sich nicht ausstehen, doch die ganzen lauernden Gefahren sorgen dafür, dass sie trotzdem miteinander auskommen müssen.

    Handlung und Thematik:
    Die Autorin zeigt schön, dass es sich lohnt fremde Orte zu entdecken und wie wichtig Freundschaft ist. Das Ganze wird umrundet mit einer Menge Fabelwesen und Fantasie! Kurzzeitig wurde es zwar mal etwas langatmig (ca. S. 100-150), aber dann gings wieder.

    Charaktere:
    Stella ist ein taffes, selbstsicheres Mädchen. Sie kämpft für das was sie will und unterstützt ihre Freunde. Ich finde sie grossartig, sie war mir gleich sympathisch. Beanie und Shay sind nette Jungs, die sehr hilfsbereit sind. Auch sie fand ich von Anfang an toll. Ethan musste etwas um meine Anerkennung kämpfen, aber auch er ist sehr gut geraten und passt perfekt in die Gruppe.

    Schreibstil:
    Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil. Ihre Beschreibungen sind einzigartig! Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen. Die Ausarbeitung der tierischen Nebencharaktere fand ich gelungen. Kurze Kapitel sorgen dafür, dass man mehr liest als man sich ursprünglich vorgenommen hat. Die Bildchen am Kapitelanfang fand ich nett.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Tolles Buch für Fabelwesen-Freunde! Die Expeditionsclubs fand ich eine tolle Idee und die Story war gut. Die Charaktere waren passend und der bildliche Schreibstil der Autorin perfekt für Kinder!

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    Heutzutage wollen die Kinder YouTuber, Influencer oder The Voice Kids Gewinner werden. Aber es gab auch mal eine Zeit, da gab es keine grösseren Helden als die Entdecker, die ihr Leben riskierten um den weissen Flächen auf der Landkarte einen Namen zu geben.

    Und in diese Zeit entführt dieses Buch, in dessen Mittelpunkt eine kleine Gruppe von Kindern stehen die eigentlich als kleiner Teil einer grossen Forschertruppe den kältesten Ort der Erde erreichen wollen. Weil ihre Schlittenwölfe aber unerwartet durchgehen, sind sie plötzlich getrennt von allen Erwachsenen und auf sich gestellt. Mit nur wenigen Vorräten in ihrem Schlitten aber reichlich Spannung in der Truppe.

    Die Kinder erleben dann auf ihren "Stationen" zum Kältepol viele abenteuerliche und auch wundersame Dinge. Dabei müssen Probleme überwunden und Konflikte gelöst werden, wozu es immer wieder Teamwork braucht.
    Das ganze ist durchgängig perfekt geschrieben für die Zielgruppe (Kinder ab 10 Jahre) und bis zum Schluss recht spannend! Werden sie es schaffen, rechtzeitig zum Schiff zurück zu kehren, das sie wieder in die Zivilisation bringt?
    Pssst...ganz am Ende gibt es dann noch einen kleinen Cliffhanger, also können wir uns wohl auf eine Fortsetzung freuen!

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