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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine D., 22.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    ein sehr unterhaltsamer Roman, dass Richtige für die Ferienzeit. Der erste Teil war schon sehr
    unterhaltsam zu lesen. Würde mich freuen wenn es eine Fortsetzung gäbe.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DAgmar E., 05.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich liebe Bücherreihe, in denen die gleichen Orte und Personen wieder auftauchen. Herzbach wäre ein schöner Ort zum Leben - zum Träumen schön!

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Herzbach steht Kopf, denn der Chorwettbewerb "Hast du Töne" lockt mit einem hohen Preisgeld, das die Herzbacher gut gebrauchen können. Doch woher Sängern nehmen, wenn kein Chor vorhanden ist ? Schnell steht fest, dass die Herzbacher einen Chor brauchen, doch stimmlich ist das eher dünn, was sich nach den ersten Proben aus den Kehlen strömt. Liebliche Töne klingen definitiv anders und ohne professionelle Unterstützung wird das nichts mit dem Siegerlächeln nach dem Wettbewerb. Kann Journalistin Sophie Abhilfe schaffe ? Sie wäre doch mit ihrer musikalischen Vergangenheit mehr als geeignet, aus den niedlichen Brummeisen echte Sänger zu formen...



    Endlich, endlich geht es weiter mit den wundervollen Geschichten aus dem Münsterland. Janina Lorenz hat auch in ihrem zweiten Band der "Herzbach-Reihe" wieder ein glückliches Händchen für eine amüsante und unterhaltsame Geschichte bewiesen und entführt den Leser erneut in die Fachwerkidylle des kleinen Ortes.

    Hier steht wirklich Jeder für Jeden ein und der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft ist vorbildlich - sofort fühlt man sich als Leser wieder herzlich willkommen und wird wieder in die Mitte der Herzbacher aufgenommen. Bei den Chorproben kann ich mir das ein oder andere Grinsen nicht verkneifen, denn was da so aus den Kehlen strömt, hört sich manchmal an, als würden Wölfe den Vollmond anheulen oder Bären brummen *gg*.

    Der Weg von Sophie, nach ihrem schweren Unfall wieder der Musik Einlass in ihr Leben zu gewähren, ist für den Leser nachvollziehbar und sehr emotional geschildert. Man kann das Hadern, den Zwiespalt nachempfinden, in dem sich Sophie befindet. Janina Lorenz weiss geschickt die Gefühlsachterbahn in Gang zu setzen und den Leser so in das emotionale Auf und Ab mitzunehmen.

    Gelegentlich rasseln die erhitzen Gemüter aneinander und es entbrennt ein heftiger Streit - am liebsten würde ich den einen oder anderen mal durchrütteln und zur Raison bringen, damit das grosse Ziel vom Gewinn des Gesangwettbewerbs nicht aus den Augen verloren geht.

    Die leisen und harmonischen Töne in der Romanze hingegen sorgen für Herzklopfen, Prickeln im Bauch und zarter Röte auf den Wangen...fast so, als würde man sich selbst verlieben . Hach, ist das schön .-)

    Mir gefällt besonders, dass sich die Figuren aus Band ein weiterentwickelt haben und der Leser an diesen Veränderungen teilhaben darf. Die Autorin hat ein paar überraschende Wendungen, Temperament und Leidenschaft in ihren Roman gepackt und lässt so die warmherzigen Bewohner und den Ort im Münsterland wieder lebendig werden.

    Gelungene Fortsetzung , die Lust auf Band drei macht !

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wunderbarere zweiter Teil aus der Reihe Herzbach. Einen Ort im Münsterland wo die Dorfbewohner noch zusammen halten wenn es darauf ankommt. Hier ist die Welt noch in Ordnung und der Zusammenhalt der Dorfbewohner ist bewundernswert.
    Eine wirklich schöne Geschichte wieder und mit alt bekannte Gesichter die auch im ersten Teil mit dabei waren. Man konnte sich wieder alles gut vorstellen, als ob man selbst mit dabei war. Die Personen kamen wieder liebenswert herüber, mit all ihren Macken und guten Seiten. Man merkte auch das sie sich weiterentwickelt haben, zum positivem.
    Die Autorin hat wieder ein tolles Buch geschrieben in dem man sich wohlgefühlt hat. Alles konnte man mit erleben, die ganzen Höhen und Tiefen.
    Eine gute Fortsetzung von dem ersten Teil, was auch sehr viel Spass gemacht hat das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 23.07.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Sophie war mit ihrer Freundin Sara nach der Arbeit im Biergarten verabredet, doch ihre Chefredakteurin machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Charlotte hatte vor zwei Jahren das Magazin gerettet. Sophie ist eine Wirtschaftsredakteurin und sie sollte Alexander Hoven wegen einen Chorwettbewerb den er ins Leben gerufen hat interviewen. Das Preisgeld für die Gewinner sollte 30 000 Euro betragen. Sara hatte ihre Yogaausbildung beendet und möchte gerne in Herzbach Stunden geben und zwar, im ehemaligen Gemeindehaus. doch das Haus steht schon lange leer und müsste dringend saniert werden und das kostet 30 000 Euro und die Kirche würde die Hälfte davon bezahlen.
    Wie geht es weiter? Kommt die Idee mit dem Chor bei den Bewohnern gut an? Finden sich genug Leute für den Chor? Kommt Sara jemals über ihre letzte Beziehung hinweg? In wen verlieben sich Alexander und Marvin sich?
    Ich liebe das Buch genauso wie den ersten Teil. Es sprüht nur so voller Lebenslust. Ich hätte zwar gerne gewusst was mit Ava ist, aber vielleicht erfahren wir es ja im nächsten Teil. Holt euch das Buch, denn es ist ein Traum.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein richtiges Frauenbuch, ein Wohlkfühlbuch mit viel Gefühl. Sara möchte sich ein Jogastudio einrichten und hat dafür das alte Pfarrhaus auserkoren. Leider müsste sie von den Renovierungskosten die Hälfte mit 15.000,-- Euro übernehmen. Da gerade in Herzbach ein Chorwettbewerb ausgeschrieben ist bei dem das Preisgeld 30.000,-- Euro beträgt, hat Sara die Idee, einen Chor zu gründen. Ihre Freundin Sophie, Redakteurin bei der hiesigen Zeitung, bekommt von ihrer Chefin den Auftrag, einen Chor zu begleiten und darüber zu berichten. Aber leider ist es sehr schwer, die verschiedenen Sängerinnen und Sänger unter einen Hut zu bringen. Deswegen erklärt sich Sophie bereit, bei der Chorprobe mitzuwirken. Natürlich spielt auch die Liebe in dem Buch eine grosse Rolle, Streitigkeiten zwischen den Chormitgliedern entstehen und die Zeit eilt. Wird der kleine Chor der grossen Herzen bei der Jury eine Chance haben? Wird das Preisgeld ausreichen, damit sich Sara ihren Traum erfüllen kann? Ein Buch, das den Leser sehr gut unterhält, zumal sich einige Schwierigkeiten in den Weg stellen. Die Autorin schreibt in einer gut lesbaren Sprache, der Leser fühlt sich gleich zu den beiden Hauptprotagonistinnen hingezogen und Herzberg könnte auch unsere Heimat sein, so idyllisch wird das kleine romantische Städtchen mit seinen Fachwerkhäusern beschrieben. Eine sehr gelungene Unterhaltung. Das Cover ziert ein wunderbares Bild des Städtchens und im unteren Bereich sind Noten angebracht.

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  • 4 Sterne

    Bücher in meiner Hand, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ich nehms vorweg: auch im zweiten Band ist Ava noch nicht zurück gekehrt, Ellie und Ava tauchen hier gar nicht auf. Hier geht es um Sara, die man in "Der kleine Ort zum Glücklichsein" bereits kennenlernte. Neu dazu kommt Sophie, die in Herzbach wohnt und hier aufgewachsen ist.

    Sara liebt Yoga und möchte gerne Kurse geben. Doch ihr fehlt noch ein passendes Studio. Da in Herzbach das alte Kirchgemeindehaus leer steht, möchte sie es gerne nutzen. Doch die Renovationskosten sind viel zu hoch. Da kommt sie auf die Idee einen Chor zu gründen, denn das Preisgeld würde genau den Renovationskosten entsprechen.

    Eine spleenige Idee, denn Sara hat keine Ahnung von Chorleitung. Sie liest sich alles an, aber so richtig funktioniert das in der Praxis nicht, und sie kann auch die Streitereien einiger Chormitglieder untereinander nicht abstellen. Da bekommt sie unerwartet Hilfe von Sophie. Die Journalistin soll eh für ihre Zeitung einen Bericht über den Chorwettbewerb schreiben, da könnte sie das gleich verbinden. Aber Musik wollte sie nie wieder machen.

    Was alles hinter Sophies Abneigung steckt, wird in "Der kleine Chor der grossen Herzen" toll erzählt. Ob das mit dem Singen schlussendlich was wird, und ob Sara und Sophie vielleicht nicht nur die Liebe zur Musik (wieder-)finden, sondern ganz eventuell auch die Liebe fürs Leben, erfährt ihr beim Lesen dieses zweiten Bandes der Herzbach-Serie.

    Dieser Band bietet ein bisschen mehr Abwechslung und Spannung als der erste Band. Dass Sara mit der Chorgründung sehr blauäugig agiert, wäre neben Ellies und Avas Abwesenheit etwa mein einziger Kritikpunkt, aber das mit der gspinnerten Idee weiss Sara selbst.

    Fazit: Die Geschichte um den Chor der grossen Herzen hat mich wunderbar unterhalten.
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein richtiges Frauenbuch, ein Wohlkfühlbuch mit viel Gefühl. Sara möchte sich ein Jogastudio einrichten und hat dafür das alte Pfarrhaus auserkoren. Leider müsste sie von den Renovierungskosten die Hälfte mit 15.000,-- Euro übernehmen. Da gerade in Herzbach ein Chorwettbewerb ausgeschrieben ist bei dem das Preisgeld 30.000,-- Euro beträgt, hat Sara die Idee, einen Chor zu gründen. Ihre Freundin Sophie, Redakteurin bei der hiesigen Zeitung, bekommt von ihrer Chefin den Auftrag, einen Chor zu begleiten und darüber zu berichten. Aber leider ist es sehr schwer, die verschiedenen Sängerinnen und Sänger unter einen Hut zu bringen. Deswegen erklärt sich Sophie bereit, bei der Chorprobe mitzuwirken. Natürlich spielt auch die Liebe in dem Buch eine grosse Rolle, Streitigkeiten zwischen den Chormitgliedern entstehen und die Zeit eilt. Wird der kleine Chor der grossen Herzen bei der Jury eine Chance haben? Wird das Preisgeld ausreichen, damit sich Sara ihren Traum erfüllen kann? Ein Buch, das den Leser sehr gut unterhält, zumal sich einige Schwierigkeiten in den Weg stellen. Die Autorin schreibt in einer gut lesbaren Sprache, der Leser fühlt sich gleich zu den beiden Hauptprotagonistinnen hingezogen und Herzberg könnte auch unsere Heimat sein, so idyllisch wird das kleine romantische Städtchen mit seinen Fachwerkhäusern beschrieben. Eine sehr gelungene Unterhaltung. Das Cover ziert ein wunderbares Bild des Städtchens und im unteren Bereich sind Noten angebracht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 31.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der kleine Chor der grossen Herzen von Janina Lorenz


    Im zweiten Band der Herzbach-Reihe von Janina Lorenz möchte Sara ihren Traum von einem eigenen Jogastudio umsetzen. Die Räumlichkeiten sind schnell gefunden, allerdings verschlingt die Renovierung einiges an Geld, Geld das Sara nicht hat. Da sticht ihr die Ausschreibung eines Chorwettbewerbes ins Auge, das Preisgeld würde die Renovierungskosten decken. Für sie gibt es nun kein Halten mehr, gemeinsam mit Pianist Marvin trommelt sie die Herzbacher zusammen und gründet einen Chor. Recht schnell stellt sie jedoch fest das Theorie und Praxis zweierlei Stiefel sind und das sie ohne Unterstützung keine Chancen haben. Hier kommt nun ihre Freundin Sophie ins Spiel, diese galt einmal als musikalisches Wunderkind, aber nach einem tragischen Vorfall hat sie die Musik aus ihrem Leben gestrichen. Wird sie Sara und dem Chor helfen?


    Es war wieder eine richtig tolle Zeit die ich in und mit den Herzbachern verbracht habe. Ein Buch bei dem einfach alles stimmt und bei dem man wirklich viel geboten bekommt. Der Schreibstil und die vielschichtigen Charaktere führen dazu dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. So vielschichtig wie die einzelnen Protagonisten sind auch die Themen die in diesem Buch behandelt werden. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Trennung, Trauerbewältigung, Streit, Liebe, Neuanfang, und Verwirklichung von Träumen. Es gibt aber auch viele Momente in denen man innehält und überlegt wie man selbst in der ein oder anderen Situation gehandelt hätte. Wer die Herzbacher kennt weiss das man öfters mal über sie, aber auch mit ihnen, lachen kann. Es gibt viele Momente in denen man vor sich hin schmunzelt weil man ein Bild vor Augen hat, aber es gibt auch unheimlich viele Wendungen mit denen man so nicht gerechnet hat.


    Sara und Sophie sind zwei tolle Charaktere, man kann sich in beide gut rein versetzen und fühlt mit ihnen mit. Beide haben ihre Ecken und Kanten, beide haben eine Vergangenheit die sie geprägt hat und ohne es zu ahnen hilft das Chorprojekt beiden diese zu bewältigen bzw. mit anderen Augen zu sehen.


    Was mir auch jetzt wieder richtig gut gefallen hat ist wie die Herzbacher zusammenhalten und immer wieder einzelne Schicksaale eine Rolle spielen, mich bewegt und berührt haben. Man trifft alte Bekannte wieder und freut sich das es ihnen gut geht, aber es ist auch schön zu lesen was sich bei ihnen getan hat. Etwas enttäuscht hat mich das ich nicht alle getroffen habe die mir im ersten Band ans Herz gewachsen sind und das ich immer noch nicht weiss warum Ava auf Reisen ist. Allerdings hat das meinen Lesegenuss nur minimal getrübt, wie es halt so ist, du kommst zu Besuch und freust dich alle wiederzusehen und stellst dann fest, das nicht alle da sind. Man ist kurz traurig, aber freut sich dann einfach aufs nächste Mal.


    Alles in allem habe ich mich wunderbar unterhalten und kann diese tolle Geschichte einfach jedem empfehlen. Es ist nicht zwingend nötig Band eins der Reihe zu kennen um dem Buch folgen zu können, aber es lohnt sich wenn man mit Band eins beginnt.


    Von mir gibt es eine absolute Leseemfehlung und fünf Sterne.


    Schon heute freue ich mich auf die nächste Reise nach Herzbach.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 29.07.2020

    Als eBook bewertet

    Klapptext:

    Singen macht glücklich! Nach »Der kleine Ort zum Glücklichsein« folgt mit »Der kleine Chor der grossen Herzen« der zweite Band der wunderbaren Herzbach-Reihe von Janina Lorenz!

    Helle Aufregung in Herzbach! Der Chorwettbewerb »Hast du Töne?« winkt mit einem hohen Preisgeld. Das kleine Dorf im Münsterland hat zwar keinen Chor, dafür aber ein Gemeindehaus, das dringend renoviert werden muss. Yogalehrerin Sara und Pianist Marvin trommeln die Bewohner zusammen. Aber als alle gemeinsam die ersten Töne anstimmen, wird schnell klar: Wenn sie gewinnen wollen, brauchen sie Unterstützung. Journalistin Sophie war in ihrer Kindheit ein musikalisches Wunderkind, doch nach einem tragischen Vorfall hat sie ihre Karriere als Violinistin aufgegeben. Ob sie helfen kann? Die Zeit drängt – und zu allem Übel bringen Streitigkeiten unter den Sängern das ganze Projekt in Gefahr

    Meine Meinung:

    Dies ist der zweite Band der "Willkommen in Herzbach"-Serie.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.Ich kannte den vorhergehenden Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich Sarah und alle anderen Bewohner von Herzbach wieder zu treffen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Ich fand sie alle irgendwie interessant und habe sie in mein Herz geschlossen.

    Die Autorin hat eine sehr angenehme Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt .In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Strassen und Gassen von Herzbach und seine Bewohner.Ich war mitten in dem Leben dabei.Durch die sehr lebendige und flotte Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele wunderschöne und erlebnissreiche Momente und ich durfte hautnah dabei sein.Gefühle und Emotionen hat Janina Lorenz hervorragend zu Ausdruck gebracht.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Auch den Humor hat die Autorin nicht vergessen.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Viele Themen werden in dieser Geschichte angesprochen.Da geht es um Liebe,Freundschaft,Zusammenhalt,Hilfsbereitschaft und Respekt.Die Handlung blieb durchweg einfach nur interessant und zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Für einige Zeit konnte ich den Alltagsstress vergessen und lebte in meiner eigenen Welt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

    Auch das Cover ist traumhaft schön.schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich viele lesenswerte und wunderschöne Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Nun freue ich mich schon auf eine weiter Folge.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 in der Piper Verlag GmbH und beinhaltet 330 Seiten.
    "Liebe ist die schönste Melodie."
    In Herzbach herrscht helle Aufregung, denn ein Chorwettbewerb mit einem hohen Preisgeld winkt. Zwar hat das kleine Dorf keinen Chor, dafür aber ein Gemeindehaus, das dringend einer Renovierung bedarf. Sara, Yogalehrerin, und Marvin, Pianist, trommeln die Bewohner zusammen. Nachdem alle gemeinsam die ersten Töne anstimmen, wird ganz schnell klar, dass sie Unterstützung benötigen, wenn sie gewinnen wollen. Sophie, die heute Journalistin ist, war früher ein musikalisches Wunderkind. Nach einem folgenschweren Ereignis gab sie jedoch ihre Karriere als Violinistin auf. Ob Sophie vielleicht hilft? Die Zeit drängt sehr und zu allem Übel bringen Streitigkeiten unter den Sängern das ganze Projekt in Gefahr. Und auch die Herzen sind in echter Aufruhr. Denn wo die Musik in der Luft liegt, da ist die Liebe nicht allzu weit entfernt...
    Und wieder so ein bezauberndes Cover! in dieses habe ich mich gleich schockverliebt. Der Schreibstil der Autorin Janina Lorenz hat ja schon im ersten Buch "Der kleine Ort zum Glücklichsein", dessen Handlung ebenfalls in Herzbach spielte, komplett mein Herz erobert. Und da war ja wohl klar, dass ich auch dieses Mal dabei sein und den Chor erleben musste. Ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Einfach nur herzallerliebst! Wieder hatte ich das Gefühl, mich mitten in Herzbach und Umgebung zu befinden. Sara und Sophie sind sehr gute Freundinnen. Sara hat einen Plan, sie möchte, um ihren Plan umsetzen zu können, unbedingt einen Raum im Gemeindehaus nutzen, doch woher das Geld für eine Renovierung nehmen? Da kommt der Chorwettbewerb gerade recht, denn das Preisgeld, das hier bei einem eventuellen Sieg zu erwarten ist, ist nicht unerheblich. Natürlich geht es auch dieses Mal sehr turbulent, aber auch romantisch in Herzbach zu. Es ist eine unwahrscheinliche, fast unmögliche Aufgabe, aus diesem ungleichen Haufen der Bewohner von Herzbach einen Chor zu machen! Die verschiedensten Charaktere treffen hier aufeinander. Na, ob das wohl gut geht? Ich werde es nicht verraten, das werdet ihr selbst herausfinden, wenn ihr mit dieser Geschichte nach Herzbach reist. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen, es geht zu Herzen. Taschentuchalarm ist vorprogrammiert. Auch einige "alte" Bekannte aus Teil 1 tauchen auf. Man braucht aber den ersten Teil nicht unbedingt gelesen zu haben, um sich hier zurecht zu finden. Ich hatte wunderbare lustige, romantische und auch traurige Lesemomente, ab und zu kullerten mir die Tränen, denn Janina Lorenz schafft es in ihren Geschichten, dass man sich den Protagonisten sehr nahe fühlt. Ich habe mit Sara und den anderen Bewohnern Herzbachs gelacht, geweint und gelitten. Es handelt sich hier um eine Geschichte, die absolut mein Herz berührt hat und mich zu Tränen rührte. Ich empfehle sie allen, die gern romantische, wunderschöne Geschichten lesen, weiter! Für mich war es wieder einmal ein pures Lesevergnügen der besonderen Art!

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  • 5 Sterne

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    Sandra S., 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „ Der kleine Chor der grossen Herzen“ von Janina Lorenz handelt es sich um einen Roman..
    Klappentext übernommen:
     Helle Aufregung in Herzbach! Der Chorwettbewerb »Hast du Töne?« winkt mit einem hohen Preisgeld. Das kleine Dorf im Münsterland hat zwar keinen Chor, dafür aber ein Gemeindehaus, das dringend renoviert werden muss. Yogalehrerin Sara und Pianist Marvin trommeln die Bewohner zusammen. Aber als alle gemeinsam die ersten Töne anstimmen, wird schnell klar: Wenn sie gewinnen wollen, brauchen sie Unterstützung. Journalistin Sophie war in ihrer Kindheit ein musikalisches Wunderkind, doch nach einem tragischen Vorfall hat sie ihre Karriere als Violinistin aufgegeben. Ob sie helfen kann? Die Zeit drängt – und zu allem Übel bringen Streitigkeiten unter den Sängern das ganze Projekt in Gefahr. Und auch die Herzen sind in Aufruhr. Denn wo Musik in der Luft liegt, ist die Liebe nicht weit entfernt....
     
     Hier handelt es sich um den zweiten Band aus der Herzbach-Reihe. Um die Protagonisten kennen und lieben zu lernen, empfehle ich zuvor Band eins zu lesen.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Da ich Band eins schon kenne habe ich mich auf ein Wiederlesen mit den Protagonisten sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich fühlte mich gedanklich gleich wieder nach Herzbach versetzt.
    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben. Ihre Weiterentwicklungen haben mir gefallen. Hier gibt es die ein oder andere Überraschung.
    Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und lesenswert. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass Seitenfülller eingebaut sind. Jede Seite ist ein Genuss.
    Eine Liebesgeschichte, die Chorproben, bildhafte Beschreibungen der Handlungsorte u.v.m. sorgen dafür, dass die Geschichte interessant und spannend ist. Einmal angefangen, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.
    Ich empfehle dieses Buch weiter und bin sehr auf Band 3 gespannt.

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  • 5 Sterne

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    Sylvia B., 01.09.2020

    Als eBook bewertet

    Der kleine Chor der grossen Herzen von Janina Lorenz
    zur Geschichte:
    Helle Aufregung in Herzbach! Der Chorwettbewerb »Hast du Töne?« winkt mit einem hohen Preisgeld. Das kleine Dorf im Münsterland hat zwar keinen Chor, dafür aber ein Gemeindehaus, das dringend renoviert werden muss. Yogalehrerin Sara und Pianist Marvin trommeln die Bewohner zusammen. Aber als alle gemeinsam die ersten Töne anstimmen, wird schnell klar: Wenn sie gewinnen wollen, brauchen sie Unterstützung. Journalistin Sophie war in ihrer Kindheit ein musikalisches Wunderkind, doch nach einem tragischen Vorfall hat sie ihre Karriere als Violinistin aufgegeben. Ob sie helfen kann? Die Zeit drängt – und zu allem Übel bringen Streitigkeiten unter den Sängern das ganze Projekt in Gefahr …
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, emotionsvoller, turbulenter Roman.
    Mich hat besonders das Cover angezogen und neugierig auf den Roman gemacht. Es ist mein 2. Besuch im kleinen idyllischen Ort Herzbach. Mittelpunkt der Geschichte sind Sara und Sophie. Der Roman erzählt einfühlsam das Leben beider mit Höhen und Tiefen.
    Die Protagonisten Sara und Sophie sind mir von Anfang an sympathisch. Sara möchte ein Yogastudio eröffnen und braucht die Hilfe ihrer Mitbürger. Sophie hat sich mit Sara angefreundet, leben doch beide im gleichen Ort. Wie soll es für sie weitergehen?
    Es entsteht die Idee, bei einem Musikwettbewerb mitzumachen, um diesen zu gewinnen. Hilfe findet sie in der Dorfgemeinschaft. Aber ist es so einfach? Sara braucht die Unterstützung von Sophie. Kann Sophie über ihren Schatten springen und den Chor leiten? Der Charakter von Sara und von Sophie wirkt lebendig und erweckt so die Geschichte zu Leben. Schnell ist man mitten in der Dorfgemeinschaft und fiebert mit beiden mit...
    Kommt mit nach Herzbach und begleitet den Chor bei ihren Proben, lernt Sara und Sophie sowie die restlichen Chormitglieder und Dorfbewohner kennen.

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  • 5 Sterne

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    Michaela W., 03.08.2020

    Als Buch bewertet

    In dem zweiten Band-der Buchreihe möchte sich Sara den Traum von einem eigenen Jogastudio erfüllen.Schnell hat sie einen Raum gefunden,doch die Renovierung kostet viel Geld.Geld was Sara nicht hat,und so kommt ihr eine Ausschreibung eines Chorwettbewerbes  gerade recht.Das Preisgeld könnte sie  gut für die Kosten der Renovierung gebrauchen.Gemeinsam mit dem Pianisten Marvin und den Bewohner von Herzbach gründet sie einen Chor.Doch schnell merkt Sara,das es gar nicht so leicht ist.Vielleicht kann Sophie ihre Freundin da helfen.Sophie war in der Kindheit ein musikalisches Wunderkind.Ob sie Sara helfen kann-nach einem tragischen Vorfall-wo sie ihre Karriere als Violinistin beendet hat?


    Die Autorin Janina Lorenz beschreibt ihre Geschichte sehr bildhaft-ich hatte das Gefühl mitten in Herzbach bei der Geschichte zu sein.Ich habe alles durch ihre Beschreibung vor mir gesehen.So fieberte ich mit,und freute mich mit den Bewohner.Das Gefühl der Gemeinschaft hatte ich von Anfang bis Ende.Sehr emotional und mitreissend ist die Geschichte geschrieben.Am Ende war ich traurig mich von allen zu verabschieden und Herzbach wieder zu verlassen.Volle 5 Sterne und eine Hoffnung bald wieder was von Herzbach und seinen Bewohner zu lesen.

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