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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 04.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Nach der sehr genauen langatmigen Einführung wird es spannend bis zum Schluss, mit vielen Überraschungen, mit denen man nicht rechnet.
    Sehr guter Roman.

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  • 5 Sterne

    Martina S., 28.12.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch. Habe es jetzt in der Adventzeit gelesen und kann es von ganzem Herzen empfehlen.
    Der Titel....wie bei allen Büchern der Autorin....leider nicht besonders passend.
    Was mich aber wirklich stört sind die professionellen 5 Sternebewertungen.
    Alle nach einem Schema, blumig und elendig lang verfasst.
    Wird man sicherlich nicht verhindern können, nervt aber und Werbung gehört hier nicht her.

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 23.12.2020

    Als Buch bewertet

    Schon der Anblick des zauberhaften Covers versetzt mich in Weihnachtsvorfreude. Es ist einfach wunderschön. Die Autorin entführt uns dieses Mal in das traumhafte Irland. Und hier thront majestätisch Lorne Castle über der rauen Westküste Irlands. Seit Generationen ist das gigantische Anwesen in Familienbesitz, doch nach dem Tod des letzten Ritters, Sir Declan Lorne sieht es für die Hinterbliebenen nicht rosig aus. Ausgerechnet seiner jüngsten Tochter Willow vererbt er Lorne Castle. Willow will es so schnell wie möglich verkaufen und wieder nach Dublin, wo sie sich inzwischen ihr eigenes Leben aufgebaut hat, zurückkehren. Ihre Schwestern Ottie, die auf dem weitläufigen Gelände einen Campingplatz betreibt und Pip, die ihre Pferdeställe hier auf dem Areal hat, sind entsetzt. Einst waren die drei Schwestern ein Herz und eine Seele, doch inzwischen scheint jede von ihnen ein Geheimnis zu haben. Zum letzten Mal gibt es nun ein rauschendes Fest auf Lorne Castle, das von dem attraktiven zukünftigen Schlossherrn Conor Shaye ausgerichtet wird. Doch in dieser denkwürdigen Nacht gibt es so manche Überraschung….
    Wow! Wieder einmal hat mich die Autorin mit ihrem tollen Schreibstil sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Ich geniesse meinen Aufenthalt in Irland und bin von den Burgen und Schlössern und ihren sagenumwobenen Geschichten total begeistert. Begeistert hat mich Lorne Castle auch. Und ich finde mich inmitten eines rauschenden Festes wieder, doch dieses endet mit einem tragischen Schicksalsschlag. Und die vier Lorne-Frauen werden vor eine grosse Herausforderung gestellt. Ich habe Serena, Ottie, Pip und Willow in mein Herz geschlossen. Jede von ihnen ist einzigartig und eine starke Persönlichkeit. Doch im Laufe der Geschichte hat jede einzelne mit grossen Herausforderungen zu kämpfen. Ich sehe Ottie auf ihrem Campingplatz, wie sie sich um alles aufopfernd kümmert. Doch sie hat sich in etwas verrannt und am Ende der Geschichte habe ich mich riesig für sie gefreut. Sie hat jedoch eine Menge Lehrgeld zahlen müssen. Dann ist da Pip, die Furchtlose, die mich des Öfteren in Angst und Schrecken versetzt hat und die mit dem Kopf durch die Wand geht. Die Jüngste, Willow, die ja vor Jahren ihre Heimat verlassen hat, hätte ich gern mal in den Arm genommen. Und wenn ich mir manche Szenen vor Augen führe, war ich zu Tränen gerührt.
    Eine äusserst gefühlvolle und romantische Geschichte, die mir Traumlesestunden beschert hat und die auch einen gewissen Zauber verbreitet hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 27.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    November 2019: Lorne Castle, Irland

    Die Feierlichkeiten zum dreissigjährigen Hochzeitstag enden tragisch, als der Hausherr von Lorne Castle, Sir Declan Lorne, der letzte Ritter Irlands, plötzlich verstirbt.
    Ausgerechnet seiner Tochter Willow hinterlässt er die Burg während Willows Schwestern, Ottie und Pip, sich mit dem Inventar oder den anhängenden Gebäuden zufrieden geben sollen. Besonders hart trifft es Sir Declans Witwe, die nun fortan zwar noch auf dem Grundstück leben darf, jedoch eine viel kleinere Behausung beziehen muss- dem Witwensitz.

    Als Willow vom Tod ihres Vaters erfährt, befindet sie sich weit entfernt, denn sie hatte, schon vor Jahren, der Familie den Rücken gekehrt. Den Grund dafür verriet sie nie doch Sir Declan ahnte bereits damals, dass sein kleines Mädchen nicht freiwillig fort ging.
    Nun, wieder zurück in Irland, muss sich Willow nicht nur mit ihrer Familie auseinandersetzen was ihr alles abverlangt da diese scheinbar kein Verständnis für Sir Delclans letzten Willen hat. Zudem stehen die Lornes finanziell auf sehr wackeligen Beinen. Willow begreift schnell, dass es nur einen Ausweg gibt. Sie muss die Burg veräussern und das möglichst schnell. Das bringt ihr erneut den Zorn ihrer Mutter und ihrer Schwestern ein, doch Willow will sich durchsetzen. Da kommt ihr das Angebot eines Engländers gerade recht. Dieser wurde zwar Monate zuvor von ihrem Vater „vom Hof gejagt“ weil er nicht mit offenen Karten spielte, doch scheint er immer noch an einem Kauf interessiert zu sein. Als Willow ihm begegnet, ist sie überrascht. Der Engländer ist keinesfalls ein knorriger alter Mann, sondern ein äusserst attraktiver Bursche und gewiefter Geschäftsmann. Obwohl sie es nicht will, schlägt ihr Herz in Connors Nähe schneller.

    Pip dagegen ist die Pferdenärrin der Lornes und würde sich zu gerne ihren grössten Traum, eine Pferdezucht, erfüllen. Doch nachdem sie erfahren hat, wie schlimm es finanziell um die Familie steht, fürchtet sie, sämtliche Register ziehen zu müssen. Selbst wenn es eine verhängnisvolle Wette ist, bei der sie alles verlieren könnte. Ihr Freund aus Kindertagen, Taigh, sorgt sich sehr um sie, doch Willow ignoriert Taighs Bedenken. Denn sie grollt ihm immer noch, weil er sie damals für eine andere verliess.

    Währenddessen umtreiben Ottie ganz andere Probleme. Sie hat sich auf eine geheime Affäre eingelassen. Ihr Geliebter ist verheiratet. Er sagt Ottie zwar, dass er seine Frau für sie verlassen will, doch zieht sich sein Versprechen alles aufzudecken, einige Jahre hin. Ottie ist hin und hergerissen. Zwar liebt sie den Mann, doch kann sie nicht verstehen, wieso er nur so lange zögert. Als sich der Marathonläufer Ben, eigentlich nur für ein paar Tage bei ihr einquartiert, kommt Bewegung in die verfahrene Beziehung. Allerdings anders, als Ottie es sich je zu träumen gewagt hätte…

    Vor einigen Jahren stiess ich zufällig auf einen Roman der Autorin und ich mochte sogleich ihren sehr eingängigen Schreibstil, der mich ein wenig an den von Nora Roberts erinnerte. Karen Swan schreibt moderne, leichte Liebesromane. Zumeist spielen diese an malerischen Orten und zur Weihnachtszeit. Auch ihr aktueller Roman, „Der Glanz einer Sternennacht“, fällt in dieses Raster. Wobei ich allerdings sagen muss, dass Leser, die nun einen Liebesroman mit reichlich Weihnachtsflair behaftet erwarten, etwas enttäuscht sein könnten. Zwar beginnt diese Geschichte im November und endet Weihnachten, doch handelt es sich hier, in erster Linie um einen Familienroman. Die Hauptfiguren sind die drei Lorne Schwestern und diese müssen sich, im Laufe der Story erst einmal selbst finden und verwirklichen.

    Ich mag das Setting, Irland, sehr. Die Autorin beschreibt die Ortschaft sehr bildhaft und auch die Familie weist ausreichend Ecken und Kanten auf, um interessant zu wirken. Ein wenig schade fand ich es, dass die Autorin die Liebegeschichten aller drei Frauen bereits in diesem Roman erzählt hat, statt eine Trilogie zu erschaffen. Denn trotz der 573 Seiten—dieser Roman ist ein ganz schöner Wälzer ;-) kamen die Liebesgeschichten, für meinen Geschmack, ein wenig zu kurz. Die Probleme und Selbstverwirklichung der Schwestern wurden mehr in den Fokus gerückt, was ja auch völlig legitim sein mochte, doch fand ich, ehrlich gesagt, dass die Autorin sich hier ein wenig verzettelt hat und zuviel auf einmal wollte. Denn so kam die Gedanken- und Gefühlswelt der Romanfiguren zu kurz. Zumal Willow, Pip und Ottie nicht gerade einfach gestrickt waren. Daher habe ich auch einen ganzen Punkt bei meiner Bewertung abgezogen.
    Dennoch, trotz dieser Kritikpunkte, konnte mich Karen Swans Roman gut unterhalten und ich fand auch, dass die eher dezente weihnachtliche Stimmung, gut passte. Apropos passen… das entworfene Cover zum Roman ist ein wunderschöner Hingucker und so macht sich „Der Glanz einer Sternenacht“ wunderbar im Bücherregal.

    Kurz gefasst: Eher leichter, unterhaltsamer Selbstfindungs/Frauenroman, als weihnachtliche Romance.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Wer Wohlfühlromane mit einer gemütlichen Atmosphäre zu schätzen weiss, der wird sicherlich auch die herrlichen Romane von Karen Swan kennen. Ich liebe es mich im Winter mit einem ihrer Bücher auf die Couch zu kuscheln und in ihre Welt einzutauchen.

    In DER GLANZ EINER STERNENNACHT entführt uns die Autorin auf ein majestätisches Anwesen, im winterlichen Irland. Lange ist Lorn Castle im Familienbesitz, als jedoch Sir Declan ganz unverhofft stirbt und Willow das prächtige Anwesen erbt und verwalten soll, will sie es aber lieber heute als morgen verkaufen. Nicht nur da die alte Burg hoch verschuldet ist, sondern bei Willow, die sich ihr Leben eigentlich in Dublin eingerichtet hat auch alte Wunden aufgerissen werden. Allerdings hat sie nicht mit dem Widerstand ihrer beiden Schwestern Ottie & Pip gerechnet, die nicht fassen können, das ihre jüngere Schwester das Familienanwesen loswerden will...


    Für mich ist Karen Swans Geschichte eine schöne Abwechslung gewesen. Nicht nur da keines ihrer Bücher dem anderen gleicht. Die winterliche Atmosphäre als auch das wunderbare Irland Setting habe ich wirklich sehr gemocht.

    Das Thema Familie steht hier im Vordergrund. Die drei drei Schwestern könnten wirklich nicht unterschiedlicher sein, umso schöner, das hier jede von ihnen ihre eigene kleine Geschichte bekommen hat. Besonders da sie sich auf Grund von Geheimnissen auseinandergelebt haben. Doch im Verlauf der Handlung wieder annähern und am Ende glücklicherweise wieder zusammenfinden. Diese Entwicklung gefiel mir richtig gut und es hat Spass gemacht, ihnen dabei über die Schulter zu schauen.

    Natürlich fehlt es der Geschichte auch nicht an Romantik. Das was war für mich schlussendlich die Kirsche auf der Torte.

    Fazit:
    Erneut hat die Autorin einen wunderbaren Roman geschrieben, der von seiner winterlichen Atmosphäre lebt. Ich hatte ein paar herrliche Lesestunden und empfehle das Buch wirklich gerne weiter... happy reading! 4/5 ****

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 22.01.2021

    Als eBook bewertet

    Kein Dezember ohne einen Karen Swan-Roman! Jedenfalls für mich. Dieser "Weihnachtsroman" von Karen Swan ist aber wie einige ihrer anderen Romane eher ein Winterroman.

    Der Roman beginnt Ende November und endet am 25. Dezember. Es passiert soviel, da ist die Jahreszeit eher nebensächlich und deshalb überrascht es auch nicht, dass keine Weihnachtsstimmung aufkam - trotz glitzerndem Schneecover.

    Die Lornes haben aber auch ganz andere Probleme. Nach dem überraschenden Tod ihres Vaters kehrt die abtrünnige Willow nach Hause zurück. Zum Entsetzen ihrer beiden Schwestern Pip und Ottie erbt Willow die Burg, doch was die beiden nicht wissen: auch jede Menge Schulden. Während Willow zwischen den Stühlen steht - Burg verkaufen oder den Familiensitz retten - und es dabei niemandem recht machen kann, haben Pip und Ottie ihre eigenen Probleme.

    Ottie ist Chefin eines Campingplatzes, hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann, von der niemand erfahren darf und kämpft mit Gewissensbissen, denn bei einem Ultralauf verunfallt kurz vor ihrem Streckenposten einer der Läufer.

    Die draufgängerische Pip hat einen kleinen Ponyhof und träumt vom Pferde züchten. Deshalb lässt sie sich auf eine verhängnisvolle Wette ein.

    In diesem Kontext spielt sich die ganze Geschichte ab, die vielmehr eine Familiengeschichte als Weihnachtsgeschichte ist. Das Setting, eine alte irische Burg ist ja mal ganz nett, aber halt alles andere als bodenständig, auch wenn alle Schwestern für einmal ganz normale Berufe haben.

    Zeit für Langeweile gibt es nicht, denn wie anfangs erwähnt, passiert bei jeder der drei Schwestern sehr viel. Humor scheint durch die Zeilen hindurch, so dass ich gut unterhalten wurde.

    Fazit: Auch wenn Karen Swan schon bessere, emotionalere, witzigere und weihnachtlichere Romane geschrieben hat, gehört "Der Glanz einer Sternennacht" zu den solideren ihrer Romane.
    4 Punkte.

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