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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 07.04.2018

    „...Mein Angreifer lässt sich auf mich fallen, und die Luft wird aus meiner Lunge gepresst. Der Schrei bleibt im Hals stecken...“

    Adrina wird bewusstlos und unterkühlt im Wald gefunden. Sie erwacht im Krankenhaus. Ihre Erinnerungen enden beim Gespräch mit ihrer Schwester auf der Terrasse. Infolge einer Gehirnerschütterung leidet sie an einer dissoziativen Amnesie. Erst als zwei Kriminalbeamte an ihren Bett stehen, erfährt sie, das neben ihr eine weitere junge Frau im Wald lag. Sie ist tot. Es wird nicht deutlich, ob man sie als Beschuldigte oder Zeugin betrachtet.
    Die Autorin hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben, der tief in die Psyche der Protagonisten eindringt. Kurze Einblicke gibt es in den Vorgängerband, allerdings nur so weit, wie sie für die Handlung relevant sind..
    Adrina war mit Marco Feller, dem Chef der Kriminalpolizei liiert. Doch die beiden haben erst eine Beziehungspause eingelegt, dann hat sich Feller per SMS von Adrina getrennt. Die wohnt vorübergehend bei ihrer Schwester Seraina und deren Familie. Das Verhältnis aber gestaltet sich schwierig. Seraina möchte Adrina im Haus halten und ist überhaupt nicht damit einverstanden, dass diese stundenweise wieder im Verlag arbeiten möchte.
    Fehlenden Erinnerungen belasten Adrina. Zwei Mal gibt es kursiv eine Rückblende auf das Geschehen,. Das Eingangszitat stammt aus der ersten. Dieses traumhafte Geschehen macht Adrina mehr Angst als das er ihr hilft. Entgegen den Ratschlägen ihrer Schwester wendet sich Adrina an Dr. Ulmann, einen Psychiater. Seine Art, mit ihr umzugehen und ihr behutsam den weiteren Weg zu weisen, hat mir gefallen. Er strahlt Ruhe und Kompetenz aus.
    Für den hohen Spannungsbogen sorgen neben der latenten Bedrohung von Adrina die komplexen Beziehungen zwischen den Protagonisten. Serainas Verhalten ist genauso schwer einzuschätzen wie die Reaktionen und Aktionen von Feller. Beide wollen über Adrina bestimmen und ihr vorschreiben, wie sie sich zu verhalten hat. Nur Enrico ist da, wenn sie ihn braucht und steht ihr zur Seite. Solange sie aber nicht weiss, was im Wald geschehen ist, ist für Adrina nichts in Ordnung. Die Kriminalisten lassen sie lange in dem Glauben, dass sie am Tode der anderen Frau beteiligt war, obwohl sie schon neue Erkenntnisse haben.
    Sehr gut ausgearbeitet werden die Dialoge. Als es zum ersten Gespräch zwischen Adrina und Feller kommt, ist die Spannung mit den Händen zu greifen. Auch die Dialoge zwischen den Schwestern zeugen von Missstimmung.
    Der Krimi hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist logisch durchkonstruiert und lässt am Ende keine Frage offen.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 13.04.2018

    Ein spannender Kriminalroman mit viel Gefühl

    Die Verlagsangestellte Andrina wird bewusstlos neben der Leiche einer jungen Frau gefunden, die ebenfalls aushilfsweise im Verlag gearbeitet hat. Andrina kann sich, so sehr sie sich auch bemüht, an nichts erinnern. Neben den Selbstzweifeln an ihrer eigenen Person gerät sie natürlich auch in den Fokus der ermittelnden Beamten. Hat sie mit dem Tod der jungen Frau etwas zu tun? War sie selber Opfer des Täters? Die Fragen beschäftigen Andrina tagein und -aus und die Beziehungspause zu Marco Feller macht ihre Situation nicht angenehmer.
    "Der Fluch von Aarau" ist nun der mittlerweile sechste Band um die Verlagsangestellte Andrina. Wie in den vorherigen Bänden konnte mich die Autorin Ina Haller mit ihrer lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibweise an das Buch fesseln. Den besonderen Charme erhalten die Bücher von der Hauptprotagonistin Andrina Kaufmann. Sie wird als sympathische und engagierte Frau beschrieben, die aber mit ihren privaten Problemen zu kämpfen hat. Gerade in diesem Buch geht es auch um ihre Selbstzweifel und Klärung ihrer Gefühle, die der Geschichte eine besondere Tiefe und zusätzliche Spannung verleihen. Die Tatsache, dass die Ermittlungsarbeiten nur am Rande stattfinden, da der Fokus nicht auf einen ermittelnden Beamten gerichtet ist, unterscheidet die Bücher von vielen anderen des Genres. Die Spannung, auch aus kriminalistischer Sicht, kommt aber auch nicht zu kurz. Gekonnt wird mit der unklaren Situation um Andrinas Bewusst-losigkeit und dem Tod der jungen Frau der Spannungsbogen aufgebaut und im Verlaufe des Buches auch auf einem hohen Niveau gehalten. Auch die nachvollziehbare und spannende Auflösung im Finale konnte mich überzeugen. Es bleibt mir daher nur zu hoffen, dass die Geschichte um die sympathische Lektorin Andrina noch nicht zu Ende erzählt ist...
    Insgesamt handelt es sich aus meiner Sicht bei "Der Fluch von Aarau" um einen sehr gelungenen und etwas anderen Kriminalroman mit einem angenehmen Lokalkolorit der schönen Schweizer Bergwelt. Ich kann das Buch daher guten Herzens weiterempfehlen und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen!!!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 22.04.2018

    Andrina Kaufmann wird im Wald bewusstlos neben der Leiche einer jungen Frau gefunden. Als sie aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern, auch nicht, ob sie die Mörderin ist, was von der Polizei zunächst nicht ausgeschlossen wird. Dann entkommt sie nur knapp einem Mordanschlag. Wer will sie umbringen und weshalb? Andrina muss alles daran setzen, sich zu erinnern.

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Es ist bereits der sechste Fall für Andrina Kaufmann, für mich war es das erste Buch dieser Reihe. Ich hatte jedoch keinerlei Schwierigkeiten, mich in die Geschichte und insbesondere Andrina und ihre privaten Verhältnisse einzufinden. Alles, was wichtig war, wurde passend eingestreut.
    Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft und ich war in der Lage, schnell in die Geschichte hineinzufinden. Bereits der spannende Beginn liess mich immer weiterlesen. Mir kreisten sofort viele Fragen im Kopf herum. War Andrina vielleicht wirklich die Mörderin? Aber warum? Wann kann sie sich wieder erinnern? Und welche Erinnerungen hat sie? Kennt sie den wahren Mörder?
    Andrina wurde mir im Verlauf des Buches immer sympathischer. Ihre Beziehung mit dem Polizisten Marco Feller war seit kurzem beendet, worunter sie sehr litt. Doch auch mit dessen Bruder Enrico schien sie mehr als bloss Freundschaft zu verbinden. Ich war neugierig, was beziehungstechnisch bei ihr so passieren würde. Andrinas Schwester Seraina war ihr in der Zeit der fehlenden Erinnerung eine grosse Stütze. Allerdings fand ich das Verhalten von Seraina teilweise sehr mysteriös, so dass ich mich fragte, ob sie irgendwas mit der Sache zu tun hatte. Sehr spannend.
    Der Kriminalfall war für mich nicht durchschaubar. Die Autorin hat geschickt mein Misstrauen in diverse Personen geschürt, so dass ich mir nicht sicher war, wer vertrauensvoll ist und wer nicht. Insofern war die Spannung bei mir von Anfang bis Ende vorhanden, denn ich wollte unbedingt wissen, wie sich alles auflöst.
    Das Ende war stimmig und liess bei mir keine Fragen offen.

    Ein spannender und undurchsichtiger Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.04.2018

    Andrina Kaufmann liegt bewusstlos neben einer Leiche. Als sie wieder im Krankenhaus zu sich kommt, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Sie leidet an einer Amnesie. Sie hat das Gefühl, dass die Polizei sie verdächtigt, die Mörderin zu sein. Seit der Trennung von ihrem Verlobten Marco Feller lebt sie nun bei ihrer Schwester Seraina. Diese will Andrina von der Umwelt abschotten, insbesondere verbietet sie ihr den Besuch eines Psychologen. Doch dann wird auf Andrina ein Mordanschlag verübt. Man wollte sie ertränken und eine weitere tote Frau wird aufgefunden. Andrina hat Angst, mit den Morden etwas zu tun zu haben und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Dies ist der 6. Band der Aargaureihe über Andrina Kaufmann. Auch dieses Buch ist bis zur letzten Seite wieder voller Spannung. Die Autorin hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, macht keine langweilgen Ausschweifungen. Man fühlt sich derart vertraut mit vielen der im Buch vorkommende Personen, sei es Seraina, Gabi, Marc oder Susanne. Aber auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, hat man keine Schwierigkeiten, bei den einzelnen Bänden in die Materie hineinzukommen. Am Ende des Buches ist wie gewohnt das Glossar, das uns die schweizerischen Begriffe uns deutsch übersetzt. Gut gelungen finde ich auch die jeweiligen Natur-oder Ortsbeschreibungen. Denn als Leser meint man, selbst an den Schauplätzen dabei zu sein. Auch das schlichte Titelbild passt hervorragen, eben wie man die Cover vom Emonsverlag gewohnt ist. Ich war wie immer begeistert von diesem Krimi.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 08.04.2018

    Der Fluch von Aarau ist der 6. Kriminalfall aus der Feder von Ina Haller erschienen im fabelhaften Emons Verlag.
    Andrina Kaufmann, Angestellte eines renommierten Verlags in der Schweiz, wird bewusstlos neben einer Leiche gefunden. Selbstzweifel, Vorwürfe und unbeantwortete Frage nach dieser einen Lücke in ihrem Leben, plagen sie nach ihrem erlittenen Gedächtnisverlust. Ich muss zugeben, diese Fragen waren mir an manchen Stellen zu viel. Ihre letzte Erinnerung gilt ihrer Schwester Seraina, mit der sie sich auf der Terrasse unterhalten hat. Das Auftreten von Seraina und diese Figur an sich empfand ich als nervig und wenig produktiv. Die Erklärung zu ihrem Verhalten wird im Buch erläutert, die Art und Weise dieser Protagonistin hat mich nicht überzeugen können und mir überhaupt nicht gefallen. Die Stellen, an denen Seraina auftauchte, habe ich wirklich ungern gelesen.
    Andrina als Hauptprotagonistin war mir sympatisch, nur ihre naiven Alleingänge konnte ich nicht nachvollziehen. Als sie tätlich angegriffen wird und tatsächlich verletzt ist, nimmt sie weder ärztliche Hilfe, noch Unterstützung seitens der Polizei in Anspruch. Allein auf Enrico, den Bruder ihres pausierenden Freundes Feller lässt sie sich ein und vertraut sich ihm an.
    Je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr nimmt diese Kriminalgeschichte an Fahrt auf und endet in einem finalen Showdown. Neben dieser, spielen die privaten Beziehungen von Andrina eine wichtige Rolle. Man fühlt mit ihr mit und hofft auf die richtige Entscheidung. Da ich leider die Vorgänger-Bände nicht gelesen habe, war das Handeln von Andrinas Ex-Verlobten und ermittelnden Beamten Marco Feller und die daraus resultierenden Beziehungsschwierigkeiten nicht immer schlüssig. Die Autorin hat dies in Rückblicken, nachvollziehbar geschildert. Doch bei manchen Gegebenheiten wünscht man sich einfach die ganze Geschichte im Hinterkopf parat zu haben. Des Weiteren liest sich das Buch sehr flott weg, dank des angenehmen Schreibstils.
    Fazit: Ein guter Krimi, mit unvorhersehbarer Handlung und teils überzeugenden Protagonisten. Lesenswert!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Désirée B., 11.10.2018

    Ehrlich gesagt, kann ich die tollen Bewertungen für dieses Buch nicht ganz verstehen. Für mich ist Andrina eine 34jäbrige Frau, die stets irgendwo am Schürzenzipfel hängen muss, da sie mit ihren Leben nicht alleine zurecht kommt. Ich werde mir ganz bestimmt kein weiteres Buch dieser Reihe antun.

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  • 3 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ma Wei, 19.04.2018

    aktualisiert am 19.04.2018

    Ich schreibe absichtlich nichts über den Inhalt dieses Buches. Das geht aus den anderen sehr ausführlichen Kommentaren hervor.
    Eigentlich müsste man - bevor man mit Lesen beginnt - das vorherige Buch (nochmals) lesen. Die Autorin nimmt nämlich immer wieder Bezug auf die vorgängigen Erlebnisse und Vorgänge. Und wenn einem diese nicht präsent sind, ist es etwas mühsam, den Faden zu finden. Eigentlich schade; ich musste mich anfänglich richtiggehend zwingen weiter zu lesen!

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  • 4 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 08.04.2018 bei bewertet

    Der Fluch von Aarau ist der 6. Kriminalfall aus der Feder von Ina Haller erschienen im fabelhaften Emons Verlag.
    Andrina Kaufmann, Angestellte eines renommierten Verlags in der Schweiz, wird bewusstlos neben einer Leiche gefunden. Selbstzweifel, Vorwürfe und unbeantwortete Frage nach dieser einen Lücke in ihrem Leben, plagen sie nach ihrem erlittenen Gedächtnisverlust. Ich muss zugeben, diese Fragen waren mir an manchen Stellen zu viel. Ihre letzte Erinnerung gilt ihrer Schwester Seraina, mit der sie sich auf der Terrasse unterhalten hat. Das Auftreten von Seraina und diese Figur an sich empfand ich als nervig und wenig produktiv. Die Erklärung zu ihrem Verhalten wird im Buch erläutert, die Art und Weise dieser Protagonistin hat mich nicht überzeugen können und mir überhaupt nicht gefallen. Die Stellen, an denen Seraina auftauchte, habe ich wirklich ungern gelesen.
    Andrina als Hauptprotagonistin war mir sympatisch, nur ihre naiven Alleingänge konnte ich nicht nachvollziehen. Als sie tätlich angegriffen wird und tatsächlich verletzt ist, nimmt sie weder ärztliche Hilfe, noch Unterstützung seitens der Polizei in Anspruch. Allein auf Enrico, den Bruder ihres pausierenden Freundes Feller lässt sie sich ein und vertraut sich ihm an.
    Je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr nimmt diese Kriminalgeschichte an Fahrt auf und endet in einem finalen Showdown. Neben dieser, spielen die privaten Beziehungen von Andrina eine wichtige Rolle. Man fühlt mit ihr mit und hofft auf die richtige Entscheidung. Da ich leider die Vorgänger-Bände nicht gelesen habe, war das Handeln von Andrinas Ex-Verlobten und ermittelnden Beamten Marco Feller und die daraus resultierenden Beziehungsschwierigkeiten nicht immer schlüssig. Die Autorin hat dies in Rückblicken, nachvollziehbar geschildert. Doch bei manchen Gegebenheiten wünscht man sich einfach die ganze Geschichte im Hinterkopf parat zu haben. Des Weiteren liest sich das Buch sehr flott weg, dank des angenehmen Schreibstils.
    Fazit: Ein guter Krimi, mit unvorhersehbarer Handlung und teils überzeugenden Protagonisten. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 19.04.2018 bei bewertet

    Andrina Kaufmann liegt bewusstlos neben einer Leiche. Als sie wieder im Krankenhaus zu sich kommt, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Sie leidet an einer Amnesie. Sie hat das Gefühl, dass die Polizei sie verdächtigt, die Mörderin zu sein. Seit der Trennung von ihrem Verlobten Marco Feller lebt sie nun bei ihrer Schwester Seraina. Diese will Andrina von der Umwelt abschotten, insbesondere verbietet sie ihr den Besuch eines Psychologen. Doch dann wird auf Andrina ein Mordanschlag verübt. Man wollte sie ertränken und eine weitere tote Frau wird aufgefunden. Andrina hat Angst, mit den Morden etwas zu tun zu haben und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Dies ist der 6. Band der Aargaureihe über Andrina Kaufmann. Auch dieses Buch ist bis zur letzten Seite wieder voller Spannung. Die Autorin hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, macht keine langweilgen Ausschweifungen. Man fühlt sich derart vertraut mit vielen der im Buch vorkommende Personen, sei es Seraina, Gabi, Marc oder Susanne. Aber auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, hat man keine Schwierigkeiten, bei den einzelnen Bänden in die Materie hineinzukommen. Am Ende des Buches ist wie gewohnt das Glossar, das uns die schweizerischen Begriffe uns deutsch übersetzt. Gut gelungen finde ich auch die jeweiligen Natur-oder Ortsbeschreibungen. Denn als Leser meint man, selbst an den Schauplätzen dabei zu sein. Auch das schlichte Titelbild passt hervorragen, eben wie man die Cover vom Emonsverlag gewohnt ist. Ich war wie immer begeistert von diesem Krimi.

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