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  • 3 Sterne

    183 von 268 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 30.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Nachdem das Buch so hoch gelobt wurde, habe ich nun zum erstem Mal einen Fitzek gelesen...
    es beginnt wirklich gut, richtig lustig, doch dann folgt eine Irrwitzigkeit der nächsten....
    leider nichts für mich... der Schluss hat mich etwas entschädigt, man kann etwas für sein eigenes Leben mitnehmen...
    Fazit: kann man lesen, muss man aber nicht

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  • 5 Sterne

    100 von 174 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 01.05.2021

    Als eBook bewertet

    Der etwas andere Fitzek. Das Buch bringt in dieser Zeit den Leser wenigstens zum Lachen. Dass andere in ihren Kommentaren den bereits 2011 verstorbenen Andreas Franz , aus Frust über das Buch, in dessen Beschreibung ausdrücklich "kein Thriller" steht, als den besseren Autoren darstellen , kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich war Andreas Franz ein super Schriftsteller, er hat aber ausdrücklich Krimis geschrieben. Der Nachfolger von Andreas Franz heisst Daniel Holbe.
    Ich bin froh über alle Bücher von Sebastian Fitzek , egal ob Thriller oder nicht.

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  • 1 Sterne

    107 von 182 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 02.05.2021

    Als eBook bewertet

    Ca. 50 Seiten habe ich durchgehalten – dann ging es nicht mehr.
    Die Geschichte hat mich überhaupt nicht gepackt, nach jeder Pause musste ich mich zwingen, weiter zu lesen. Es muss nicht immer Krimi oder Thriller sein, aber auch eine andere Story sollte spannend sein.
    Der Stil hat mich total abgestossen: der Protagonist nennt sich selbst „Der Mann, der so cool sein will wie seine versetzungsgefährdeten Oberstufenschüler“ – und so ist der Text auch „hingerotzt“ – zumindest ist das mein Eindruck – und das hat mir gar nicht gefallen.
    Für so ein Buch ist mir einfach meine Zeit zu schade.

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  • 2 Sterne

    83 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana G., 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.

    Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.

    Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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  • 1 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kordula R., 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin sehr entäuscht.Ich quäle mich durch die Kapitel und hoffe,dass es mich anspricht....

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 27.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ein "Must-Read"

    Zitat
    "Die meisten Menschen haben viel zu viel Angst vor einem kurzen Leben. Dabei sollten sie mehr Angst vor einem schlechten haben."

    Livius will eigentlich heute noch von Neukölln nach Berlin fliegen, um seine Ehe zu retten, doch irgendwie geht alles schief. Nicht nur, dass der Inhalt seines Koffers gerade verstreut auf dem Förderband in den Magen des Fliegers verschwindet.. der Flug wird wegen eines drohenden Schneesturms auch noch gestrichen und der letzte Mietwagen soll stolze 1200 Euro kosten. Dann muss er sich das Auto auch noch mit einer jungen Frau teilen, die ihm schon im Flieger unangenehm aufgefallen ist und zu der Livius normalerweise Abstand gehalten hätte. Unterschiedlicher wie die Beiden, können zwei Menschen kaum sein. Livius ist Deutsch- und Geschichtslehrer und, wie er selbst von sich behauptet, "normal spiessig".
    Lea hingegen ist Journalistin, laut, schräg und hat sehr ungewöhnliche Ansichten.
    Doch auf ihrer gemeinsamen Fahrt schafft sie es, Livius zu einem ungewöhnlichen Experiment zu überreden. Für einen Artikel will sie einen Selbstversuch starten:
    Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter.
    Und so beginnt die denkwürdigste Autofahrt, die Livius je hatte und die sein ganzes Leben verändern wird.

    Ich muss gestehen, dass ich ein totaler "Fitzek-Neuling" bin. Ich habe zwar "Passagier 23" im Regal stehen, aber mich bisher nicht getraut es zu lesen. (Ich möchte schliesslich jedes Jahr in den Urlaub fliegen). Thriller sind also so gar nicht meins. Als ich das Cover dieses Buches zum ersten Mal gesehen habe, musste ich schon herzhaft lachen. Allein der Titel "Der erste letzte Tag - Kein Thriller" ist genial. Mit dem Namen Sebastian Fitzek assoziiere ich automatisch "Thriller".
    Doch der Klappentext zu diesem Buch hat mich sofort neugierig und nachdenklich gemacht. Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass dieser Tag mein letzter ist?
    Die beiden Hauptprotagonisten Livius und Lea könnten nicht unterschiedlicher sein. Als Lea Livius "überredet" bei ihrem Experiment mitzumachen, ahnt dieser nicht, was ihn erwartet. Leben, als wäre es mein letzter Tag? Wie soll das gehen? Wenn Du jetzt glaubst, Lea meint damit, sich nochmal einen traumhaften Sonnenuntergang anzusehen und gut zu Essen, dann täuschst Du Dich. Ihre Vorstellung von ihrem letzten Tag ist eine völlig andere.
    Ich hatte keine Ahnung, was mich in dieser Story erwarten würde. "Der erste letzte Tag?" Ist es ein trauriger Tag, ist er lustig, bringt er mich zum Nachdenken, zum Weinen oder bringt er mich zum Lachen? Am Ende ist all das geschehen!
    So, wie die Beiden diesen Tag verbringen, würde das wahrscheinlich niemand tun. Ihre Handlungen entsprechen nicht der Realität, aber dass müssen sie auch gar nicht.
    Sebastian Fitzek übertreibt ziemlich, aber es ist schliesslich auch ein Roman und keine wahre Geschichte.
    Ich habe schon einige Bücher gelesen, in denen es Szenen gab, die mich zum grinsen oder schmunzeln animiert haben. Es gab auch schon Storys, die sehr emotional und traurig waren. Doch eine Geschichte, mich so richtig herzhaft zum Lachen gebracht hat und bei dem mir die Tränen liefen, weil es so emotional war, habe ich bisher nur selten gelesen.
    Mit seinem lebendigen und wortgewandten Schreibstil ist es dem Autor gelungen, einerseits eine unglaubliche Leichtigkeit zu vermitteln und andererseits die Geschichte mit unheimlich viel Tiefe zu füllen. Ein Roman, der gut durchdacht, dynamisch und temporeich ist, amüsant und gleichzeitig emotional, sowie witzig und dramatisch.

    Sehr gut haben mir auch die kleinen Illustrationen von Jörg Stollmann gefallen. (Natürlich auch die wunderschöne Zeichnung, die der Autor vom Illustrator gemacht hat) ;-)

    Am Ende ist die Botschaft, dass jeder Augenblick kostbar ist, auch wenn er nur einen Wimpernschlag dauert, ist bei mir angekommen!
    Ich hoffe, dass dies nicht der letzte Ausflug von Sebastian Fitzek in diesem Genre ist.
    Chapeau! Für mich ist dieses grandiose Buch eines meiner Jahreshighlights und ein "Must-Read".
    Von mir gibt es deshalb hochverdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 23.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Am Anfang des Buches ist es sehr unterhaltsam und stellenweise auch lustig geschrieben. :-)))
    Das Ende des Buches klärt einiges auf und stimmte mich sehr nachdenklich.
    Wie verhält man sich, wenn man weiss, dass man unter Umständen nur noch 6 Tage zu leben hat?

    Insgesamt ist das Buch sehr emotional und bildlich sehr gut Vorstellbar geschrieben. :-)))
    (Der Roman verbindet lachen und weinen in einem)

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Mein erster Fitzek und dann nicht mal ein Thriller. „Der erste letzte Tag“ ist ein ganz besonderer Roman von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1!
    Der Inhalt: Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen grossen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea Livius von der ersten Sekunde an Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiss nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
    Ich muss gestehen, ich bin schwer beeindruckt. Auch jetzt nach Beendigung des Buches lässt mich die Geschichte der beiden unterschiedlichen Menschen, die aus der Not heraus viel Zeit miteinander verbringen mussten, nicht mehr los. Fitzek hat eine ganz besondere Lektüre geschaffen, in der mich viele Emotionen begleiten. Genau das Richtige für diese aussergewöhnliche Zeit, denn die Lachmuskeln bleiben während des Lesens nicht verschont, aber dann hat mich die herausragende Lektüre auch sehr berührt. Ich habe von Livius, den Lehrer, etwas steif und eigen, ein ganz besonderes Bild vor meinem inneren Auge und dann ist da Lea, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Diese junge Frau ist wirklich etwas ganz besonderes Und im Verlauf der Geschichte merkt man, wie gut sich dieses ungleiche Paar tut. Und ihr Motto: Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tage verbringen, als wäre es ihr letzter? Kommt man hier nicht auf die verrücktesten Ideen? Hier sind meine Gedanken wirklich Karussell gefahren. Was wäre wenn?
    Ich konnte diese besondere Lektüre nicht mehr aus der Hand legen und habe sie regelrecht verschlungen. Ich hoffe, dass dies nicht das letzte Buch dieser Art von Fitzek ist. Er hat definitiv einen neuen Fan. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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  • 1 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 16.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ichbin ein absoluter Fan von Sebastian Fitzek und konnte es nicht erwarten, einmal einen anderen Stil von ihm zu lesen.
    Leider bin ich sehr enttäuscht von diesem Buch. Es fehlte von Anfangan die Spannung und das Buch konnte mich absolut nicht fesseln. Es ist sehr viel aussenrum beschrieben, aber nichts was einem die Geschichte zu lesen begeistert.
    Diese Buch ist nun seit langer Zeit wieder einmal ein Buch welches ich nur bis zur Hälfte lesen konnte und dann leider weglegte, weil auch nach 100 Seiten immer noch keine Spannung aufksm und das Nuch auch nur 200 Seiten hat.
    Lieber wieder einen Krimi von Sebastian Fitzek, diese liegen ihm sehr!

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  • 1 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.A., 09.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Schon zu Beginn dachte ich: "Wie einfallslos!" Die Geschichte ist einem Klassiker-Film abgekupfert. Der Film scheint besser gestaltet zu sein als das Buch... Auf S. 73 habe ich aufgehört. Schade ums Geld, sorry.

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  • 1 Sterne

    45 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut E., 10.05.2021

    Als eBook bewertet

    Mein erster Fitzek und auch der letzte. Wirres und unrealistisches Geschwurbel !

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  • 1 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D. M., 28.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Krebstod von einem jungen Mädchen am Schluss ist für mich keine hübsche Komödie!
    Hätte ich vorher gewusst, dass es eben keine lustige romantische Roadtrip-Komödie ist, sondern das alles einen sehr bitteren Hintergrund hat, hätte ich dieses Buch nie gekauft und nie gelesen!
    Die Sprüche sind zwar gut, aber wirklich gelacht habe ich nicht. Sorry, ich hätte etwas anderes erwartet, auch wenn ich den Autor vorher nicht gekannt habe.

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  • 1 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi Z., 22.05.2021

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Fitzek - Buch und - entschuldigung - auch mein letztes. Ich liebe humorvolle Bücher, doch eben, hier wäre weniger viiiel mehr! Die Hälfte des Buches schaffte ich, danach legte ich es in die hinterste Ecke und schaffte es nicht mehr, noch einmal einen Anlauf zu nehmen. Schade, ich habe es gleich in eine Altbüchersammlung gegeben, vielleicht findet es eine-n neue-n LeserIn mit dem dafür nötigen Humor!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 06.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer Roadtrip Roman mit Wortwitz und aktuellem Zeitgeschehen – Lesen und „live“ dabei sein!

    Am 28.04.2021 erschien der neue Roman -kein Thriller ;-)- von Deutschlands Bestseller Autor Nr. 1 Sebastian Fitzek „Der erste letzte Tag“ im Droemer Verlag. Auf 272 Seiten hat es der Autor mal wieder geschafft, ein Buch zu schreiben, welches höchsten Unterhaltswert hat und ein absoluter Pageturner ist.
    Dieses Buch ist auch als Hörbuch erschienen und wird von Simon Jäger gelesen. Das Hörbuch ist eine gute Alternative zum Buch, wenn man z.B. unterwegs ist, denn thematisch ist das Hörbuch ein unterhaltsamer Reisebegleiter. Hier bitte ich allerdings darauf zu achten nicht laut loszulachen, denn sonst könnten sich die Menschen um einen herum wundern und erstaunt schauen, was gerade passiert ist...
    ...aus dem Klappentext ...“Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen grossen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiss nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!...“

    Wunderbar. Begeistert. Ende. Schade. Ein grossartiger Roman, indem ich sofort den Einstieg gefunden habe. Die Geschichte beginnt mit viel Wortwitz und schnell wechselnden Handlungen. Die beiden Charaktere sind nahbar, sympathisch, manchmal lustig, manchmal ernst und manchmal auch sehr diskussionswütig. Dieser Roman vereint Lebenserfahrung und aktuelles Zeitgeschehen. Dadurch fühlte ich mich einbezogen und „live“ dabei – quasi als stumme Mitfahrerin. Ein rasanter Roadtrip der ganz besonderen Art.
    Das Buch bewerte ich erne mit 5 *.

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.A., 09.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Story ist einem bekannten Film abgekupfert. Da mich das Buch ganz und gar nicht überzeugte, brach ich auf S. 88 ab. Sebastian Fitzek schreibt geniale Psychothriller, dabei sollte er bleiben.

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  • 1 Sterne

    30 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva B., 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin von den letzten Büchern von Fitzek echt enttäuscht und habe es ihm auch per E-Mail mitgeteilt. Sein Kommentar:
    "Lies halt einige Zeit keinen Fitzek". Und diese Handlung ist doch eindeutig von einem Film den man kennt. Vielleicht gibt es Abweichungen.
    Das man nicht einen Bestseller nach dem anderen schreiben kann ist klar. Doch nur wegen dem Geld, denn Fans kaufen sich auf jeden Fall einmal das Buch. Also bis zu einem gewissen Zeitpunkt knallhart kalkuliert. Echt traurig! Denn er hatte ja echt Bestseller. Doch auch der Autor Franz ist nicht zu unterschätzen. Da kann Fitzek derzeit nicht mithalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibi B., 15.05.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte rund um Livius und Lea hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Den immer wieder ausufernden Gedanken der erzählenden Hauptfigur Livius und den ironisch-witzigen Pointen, die Fitzek einsetzt, war es zu verdanken, dass ich das Buch quasi in einem durchgelesen habe.

    Die unerschrockenen, waghalsigen Ideen auf die Lea bei dem Experiment einen Tag wie ihren letzten zu verbringen, beflügeln beim Lesen (wenn ich auch immer mal wieder wie Livius geneigt war, den Kopf dabei zu schütteln) und lassen später tief blicken.

    Viel Heiterkeit und eine locker-flockige Handlung werden abgelöst von Gedanken über die Endlichkeit und worum es im Leben eigentlich geht.

    Der Spruch zu Anfang des Buchs „Aus Angst zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug“ ergibt zum Ende Sinn und regt zum Nachdenken an.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Livius Reimer möchte von München nach Berlin fliegen, um sich mit seiner Frau auszusöhnen, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat. Als der Flug wegen schlechtem Wetter gestrichen wird, muss er sich den letzten Mietwagen mit Lea von Armin teilen, eine auf den ersten Blick freche, unkonventionelle und aus reichem Hause stammende junge Frau, die ihn vollkommen überfordert. Wenn er nur vorher gewusst hätte, worauf er sich einlässt, als Lea ein ungewöhnliches Experiment vorschlägt: „Na, was wohl. Wir leben diesen einen gemeinsamen Tag lang so, als wäre es unser letzter.“ (Seite 55)!

    Hart, härter, am härtesten und nun also „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek. Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch und das bis zur Hälfte des Buches anscheinend zu Recht. Es war nicht schlecht, stellenweise war es sogar recht witzig, aber so richtig wollte der Funke zwischen der Geschichte und mir nicht überspringen. Dies änderte sich erst, als die Story eine gänzlich andere Wendung nahm. Plötzlich war ich neugierig, wie es weitergeht, und unglaublicherweise geschah das, womit ich nicht mehr gerechnet hatte; ich habe nicht nur Tränen gelacht, nein, ich habe gebrüllt vor Lachen! Ehrlich, Slapstick in Wortform hat selten so gezündet, ich habe manche Situation förmlich vor mir gesehen und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lachen. Danke dafür!

    Eine Story zum lachen und zum weinen, zum nachdenken und fürs Herz. Mir waren es zwar stellenweise zu viele Klischees und zu viel gewollte Komik, aber trotzdem habe ich mich im Ganzen sehr gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    "EIN UNGLEICHES PAAR. EINE SCHICKSALHAFTE MITFAHRGELEGENHEIT."

    Ein Selbstversuch der besonderen Art.
    Kein typischer Thriller von Sebastian Fitzek, aber trotzdem mit nahezu genauso vielen Wendungen, die in diesem Buch von sehr lustig bis tragisch reichen. Denn in diesem Buch wird auf humorvolle und kurzweilige Art, ein sehr tiefgründiges Thema angesprochen.
    Ein Buch, das zum Lachen einlädt und einen nachdenklich werden lässt, wie wir unser Leben eigentlich leben wollen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    Kein Thriller und genau das hat mich gereizt. Zudem finde das Thema Roadtrip interessant. Die Umsetzung ist allerdings schon anders als ich erwartet habe.
    Lea und Livius treffen am Flughafen aufeinander und müssen sich zwangsweise einen Mietwagen teilen. Und da fängt es an, das Chaos, das Skurrile, teilweise Wahnwitz durch ziemliche Übertreibung. Trotzdem musste ich weiter lesen, denn so ganz still hat sich auch etwas anderes in die Geschichte der wilden Fahrt geschlichen. Man ahnt, dass Lea nicht grundlos zu doch recht harten Aktionen neigt.
    Die Dialoge zwischen Lea und Livius waren klasse und oft steckt da schon was Wahres drin.
    Für mich waren einige Szenen einfach zu überspitzt und ich hatte eindeutig eine andere Vor-stellung von einem Roadtrip. Aber der Roman hatte trotzdem was und der Schreibstil gefiel mir. Die Geschichte hat mich schnell weiter lesen lassen, wenn es auch manchmal leicht realitätsferne, übertriebene Szenen gab. Aber der Autor schaffte es mich zu packen. Auch wenn ich oft den Kopf geschüttelt habe. So ist Der erste letzte Tag gut zu lesen, lässt einen lachen und den Kopf schütteln. Manches ist durchaus etwas drüber, aber eine Form von Spass am Lesen ist schon dabei. Allerdings reicht mir dann auch dieser eine Roman von der Art her.
    Im Endeffekt wäre ich bei 3,5 Sternen.

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