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  • 4 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moosi, 22.10.2012

    Der Aufbau des Buches hat mir sehr gefallen, da er Abwechslung bietet (kurze Kapitel, mehrere Handlungsstränge). Die Geschehnisse waren eher unvorhersehbar. Nicht alle Motive der beteiligten Personen werden klar. Mich hat etwas gestört, dass gerade die Motivation Ben Lindenbergers nicht allzu klar wird. Er ist plötzlich wie besessen von der Idee, Götz‘ Fall niederzuschreiben und sehr plötzlich hat er ein enormes Hintergrundwissen. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Nur bei 2-3 Kapiteln dachte ich: „Hoppla, das ist aber ein seltsamer Sprung“.
    Das Buch hat mein Leserepertoire bereichern können! Es ist als Psychothriller ausgeschrieben, zu Recht! Der Klappentext beschreibt „nur“ einen Fall, einen Stoff für einen ganz normalen Thriller. Doch je weiter man liest, desto klarer wird die psychische Verstrickung.
    Tipp an alle Leser: Auf die Geschehnisse einlassen!

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  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buechernische, 24.10.2012 bei bewertet

    Drei tote Menschen, im Verdacht steht Architekt Julian Götz, der neben einem wenig erfolgsverwöhnten Drehbuchautoren namens Ben Lindenberger die Hauptrolle in Jonas Winners Psychothriller. Ein weiterer Handlungsfaden dreht sich rund um Mia: eine junge Frau findet sich plötzlich in einem Raum wieder, abgeschnitten von der Aussenwelt, inmitten von sich windenden Leibern, die sich gegenseitig in Extase treiben. Wie dieser Teil des Plots mit der restlichen Handlung zusammenhängt, erfährt man als Leser erst sehr spät im Buch. Das Buch schöpft zu wenig aus dem Potential der Thematik, die düster, berauschend und faszinierend zugleich ist. Der Schreibstil ist flüssig und konsequent, geradezu grotesk, subtil! Wer sich für Architektur interessiert, gleichermassen subtile Psycho-Stories liebt und in die Abgründe der menschlichen Seele eintauchen will, der wird mit diesem Buch gut beraten sein!

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Girdie, 29.10.2012

    Die Idee zum Buch sowie dessen Aufbau finde ich interessant, die Umsetzung holpert meiner Meinung nach in einigen Situationen. Sehr viele Dialoge durchziehen das Geschehen, dennoch werden Personen und Handlungsorte ausreichend beschrieben. Was die Geschichte diffus macht sind die seltsamen Handlungsweisen der Charaktere, von denen keiner ein Sympathieträger ist. Die Personen verhalten sich teilweise rätselhaft und unterschwellig ist etwas Psychotisches vorhanden, das der Leser aber nicht zu greifen vermag. Stattdessen neigt er selbst zum Phantasieren, um nicht vorhandene Ausführungen weiterzuspinnen. Damit ist der ein oder andere Leser jedoch überfordert. Daher erfolgt von mir nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah O., 23.10.2012

    "Der Architekt" von Jonas Winner versprach - sowohl optisch als auch inhaltlich - ein guter Psychothriller zu werden. Leider konnte er diese Erwartungen nicht halten.

    Zuerst ein paar Worte zum Inhalt: Der Drehbuchautor Ben wittert seine Chance auf seinen ersten, grossen Roman. Er will über den Architekten Julian Götz berichten, der wegen Mordes an seiner Frau und seinen beiden Töchtern vor Gericht steht. Ben ist von dem Fall fasziniert und glaubt fest an Götz' Unschuld. Doch mit der Zeit kommen ihm Zweifel, denn den Mann umgeben Geheimnisse, in die Ben plötzlich mit hineingezogen wird...

    Abgesehen von einer guten Grundidee und ein paar überzeugenden ersten Kapiteln war dieser "Thriller" für mich eine glatte Enttäuschung. Spannung kam kaum auf, die Charaktere verhielten sich ohne erkennbaren Grund unlogisch und verrückt und der Schreibstil war oft eher hölzern. Keine Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah O., 23.10.2012 bei bewertet

    "Der Architekt" von Jonas Winner versprach - sowohl optisch als auch inhaltlich - ein guter Psychothriller zu werden. Leider konnte er diese Erwartungen nicht halten.

    Zuerst ein paar Worte zum Inhalt: Der Drehbuchautor Ben wittert seine Chance auf seinen ersten, grossen Roman. Er will über den Architekten Julian Götz berichten, der wegen Mordes an seiner Frau und seinen beiden Töchtern vor Gericht steht. Ben ist von dem Fall fasziniert und glaubt fest an Götz' Unschuld. Doch mit der Zeit kommen ihm Zweifel, denn den Mann umgeben Geheimnisse, in die Ben plötzlich mit hineingezogen wird...

    Abgesehen von einer guten Grundidee und ein paar überzeugenden ersten Kapiteln war dieser "Thriller" für mich eine glatte Enttäuschung. Spannung kam kaum auf, die Charaktere verhielten sich ohne erkennbaren Grund unlogisch und verrückt und der Schreibstil war oft eher hölzern. Keine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Labradori, 20.10.2012

    In dieses Buch muss man erst einmal reinfinden, so war zumindest mein erster Eindruck. Es tauchen zu Beginn sehr viele Charaktäre auf und man muss seine Gedanken bzw. die Beziehungen untereinander auseinander bekommen.
    Inhaltlich geht es in diesem Buch um Julian Götz, der des Mordes an seiner Frau und seinen zwei Kindern beschuldigt wird. Ben Lindenberger will vom Drehbücher schreiben weg und beschliesst ein Buch zu schreiben. Inhaltich will er den Fall Götz in den Mittelpunkt stellen. Doch bei seinen Ermittlungen wer denn wirklich der Mörder ist (und ob es Götz wirlkich war) gerät er tiefer in die Geschichte als er wirklich will...
    Ich fand das Buch stellenweise etwas unrealistisch und es hat mich (wie das Cover schon vermuten lässt) ab einem gewissen Punkt durcheinander gebracht.
    Zusammenfassend muss ich sagen fand ich das Buch so la la da es mich nicht wirklich gefesselt hat.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trinity, 30.10.2012

    Viele Psychos, wenig Thrill

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    justitia, 30.10.2012 bei bewertet

    Eine spannungsreiche Geschichte um einen Architekten, der seine Frau und seine beiden Töchter auf brutalste Weise ermordet haben soll. Die Geschichte wird in drei unterschiedlichen Erzählsträngen geschildert - die erst am Ende zusammengeführt werden. Diese unterschiedlichen Handlungen machen es dem Leser teilweise sehr schwer das Geschehen nachzuvollziehen. Auch bleiben viele Handlungen der Hauptpersonen undurchsichtig und realitätsfern, so dass es dem Leser schwer fällt sich in das Geschehen und vorallem in die Hauptpersonen hineinzuversetzen. Auch insgesamt bleibt die Geschichte eher rätselhaft und ungreifbar - Schade eigentlich, dass der Autor das Potential seiner Grundidee nicht voll ausgeschöpft hat.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Girdie, 29.10.2012 bei bewertet

    Die Idee zum Buch sowie dessen Aufbau finde ich interessant, die Umsetzung holpert meiner Meinung nach in einigen Situationen. Sehr viele Dialoge durchziehen das Geschehen, dennoch werden Personen und Handlungsorte ausreichend beschrieben. Was die Geschichte diffus macht sind die seltsamen Handlungsweisen der Charaktere, von denen keiner ein Sympathieträger ist. Die Personen verhalten sich teilweise rätselhaft und unterschwellig ist etwas Psychotisches vorhanden, das der Leser aber nicht zu greifen vermag. Stattdessen neigt er selbst zum Phantasieren, um nicht vorhandene Ausführungen weiterzuspinnen. Damit ist der ein oder andere Leser jedoch überfordert. Daher erfolgt von mir nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LovingBooks, 24.10.2012

    Drei tote Menschen, im Verdacht steht Architekt Julian Götz, der neben einem wenig erfolgsverwöhnten Drehbuchautoren namens Ben Lindenberger die Hauptrolle in Jonas Winners Psychothriller. Ein weiterer Handlungsfaden dreht sich rund um Mia: eine junge Frau findet sich plötzlich in einem Raum wieder, abgeschnitten von der Aussenwelt, inmitten von sich windenden Leibern, die sich gegenseitig in Extase treiben. Wie dieser Teil des Plots mit der restlichen Handlung zusammenhängt, erfährt man als Leser erst sehr spät im Buch. Das Buch schöpft zu wenig aus dem Potential der Thematik, die düster, berauschend und faszinierend zugleich ist. Der Schreibstil ist flüssig und konsequent, geradezu grotesk, subtil! Wer sich für Architektur interessiert, gleichermassen subtile Psycho-Stories liebt und in die Abgründe der menschlichen Seele eintauchen will, der wird mit diesem Buch gut beraten sein!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    justitia, 30.10.2012

    Eine spannungsreiche Geschichte um einen Architekten, der seine Frau und seine beiden Töchter auf brutalste Weise ermordet haben soll. Die Geschichte wird in drei unterschiedlichen Erzählsträngen geschildert - die erst am Ende zusammengeführt werden. Diese unterschiedlichen Handlungen machen es dem Leser teilweise sehr schwer das Geschehen nachzuvollziehen. Auch bleiben viele Handlungen der Hauptpersonen undurchsichtig und realitätsfern, so dass es dem Leser schwer fällt sich in das Geschehen und vorallem in die Hauptpersonen hineinzuversetzen. Auch insgesamt bleibt die Geschichte eher rätselhaft und ungreifbar - Schade eigentlich, dass der Autor das Potential seiner Grundidee nicht voll ausgeschöpft hat.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trinity, 31.10.2012 bei bewertet

    Gute Grundidee die Potenzial gehabt hätte, wurde leider nicht gut genug umgesetzt. Es beginnt viel versprechend verliert sich aber dann in Kuriositäten und Verwirrungen. Mit keinem der Charaktere konnte ich viel anfangen, alle haben in irgendeiner Weise "einen an der Pfanne".
    Für mich war das kein Psychothriller, ich habe keinen Moment in irgendeiner Weise für irgendwen mitfiebern können. Schade, ich hatte mir wesentlich mehr erhofft.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 20.10.2012

    Diese Buch führt in die Abgründe der menschlichen Seele

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TrollMutti, 12.11.2012

    Das Buch fing schon recht merkwürdig an. Es fiel mir sehr schwer in die Geschichte reinzukommen und es wurde und wurde nicht besser. Der Schreibstil ist recht gewöhnungsbedürftig und nicht flüssig zu lesen. Es entsteht keine Spannung, man hat nicht das Verlangen zu erfahren, wie es weiter geht. Bei einem Thriller sollte es so wirklich nicht sein und ich habe es bisher kaum erlebt. Ein weiterer negativer Punkt ist der sehr unsympathische Protagonist. Ben ist einfach ein komischer und gruseliger Typ (nicht von der Psycho-Spannung-Sorte). Ich wollte einfach nicht lesen, wie es mit ihm weiter geht. Aber als Hauptperson, ist er immer dabei. Wie soll man also ein Buch lesen und gut finden, wenn man die Handlung langatmig und der Protagonisten schrecklich findet? Und nachdem ich die Auflösung des Rätsels des Buches nachgelesen habe, bin ich sicher wirklich nichts verpasst zu haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 28.10.2012 bei bewertet

    Die Handlung ist relativ spannend und man kann mit verfolgen, wie Ben langsam in den Sog des Architekten gerät und sich immer mehr mit dem Täter identifiziert. Die psychischen Auswirkungen auf Ben kamen mir aber teilweise etwas zu sprunghaft und waren nicht immer ganz verständlich.
    Auf der anderen Seite haben wir das Mädchen Mia, das sich von seiner Freundin Dunja in eine Sache reinziehen lässt, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt. Hier war es noch viel schwieriger, etwas nachzuvollziehen, weil der Leser absichtlich im Unklaren gelassen wird, worum es genau geht. Oft hatte ich den Eindruck, dass die beschriebenen Personen unter Drogen stehen, so unwirklich wirkte in diesem zweiten Handlungsstrang alles.
    Während am Anfang detailliert beschrieben und dargestellt wurde, kam mir das Ende dann zu schnell und gewaltig, hier blieben meines Erachtens einige Erklärungen auf der Strecke.

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  • 4 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T., 24.10.2012 bei bewertet

    Der Architekt von Jonas Winner handelt von einem Architekten der seine Frau und seine beiden Töchter umgebracht haben soll. Der Autor Ben Lindenberger verfolgt die Verhandlungen, um ein Buch über die Tat zu schreiben und begibt sich eigenmächtig auf Ermittlungen rund um den Prozess.
    Die Geschichte wird in 3 Handlungssträngen erzählt. Es wird hauptsächlich aus der Sicht des Ben Lindenberger erzählt. Kurze Abschnitte handeln immer wieder von Mia, die mit ihrer Freundin Dunja in ein spiralförmiges, labyrinthähnliches Gebäude – dem Innenhaus- gerät. Der dritte Handlungsstrang ist der Prolog und Epilog, die in der Ich-Form erzählt werden.
    Es dauert eine Weile bis man mit den Handlungssträngen und den unterschiedlichen Personen klar kommt. Dadurch brauchte etwas bis ich in der Geschichte drin war und sich Spannung aufbaute.

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  • 3 Sterne

    15 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 16.10.2012

    „Der Architekt“ ist ohne Frage ein raffiniert strukturiertes Psychopuzzle, dass durch seinen Aufbau ständig zum Weiterlesen auffordert. Allerdings ist der Handlungsstrang um Mia, die sich nichts ahnend auf ein Abenteuer einlässt und schliesslich als Sklavin endet, so unklar und verschwommen beschrieben, dass man sich schlicht keinen Reim drauf machen kann, was da eigentlich abgeht.

    Die Hauptfigur Ben selbst ist mir auch bis zum Schluss sehr fremd geblieben. Am Ende blieben für mich viel zu viele Fragen offen und der Knackpunkt der Geschichte, nämlich inwieweit eine Umgebung einen Menschen beeinflussen und verändern kann, konnte von mir nicht wirklich nachvollzogen werden. Sehr wahrscheinlich fehlt mir hier einfach das, was ein Architekt im Überfluss besitzen muss, nämlich ein ungeheures Vorstellungs- und Einfühlungsvermögen.

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  • 3 Sterne

    12 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 28.10.2012

    Die Handlung ist relativ spannend und man kann mit verfolgen, wie Ben langsam in den Sog des Architekten gerät und sich immer mehr mit dem Täter identifiziert. Die psychischen Auswirkungen auf Ben kamen mir aber teilweise etwas zu sprunghaft und waren nicht immer ganz verständlich.
    Auf der anderen Seite haben wir das Mädchen Mia, das sich von seiner Freundin Dunja in eine Sache reinziehen lässt, aus der es scheinbar kein Entkommen gibt. Hier war es noch viel schwieriger, etwas nachzuvollziehen, weil der Leser absichtlich im Unklaren gelassen wird, worum es genau geht. Oft hatte ich den Eindruck, dass die beschriebenen Personen unter Drogen stehen, so unwirklich wirkte in diesem zweiten Handlungsstrang alles.
    Während am Anfang detailliert beschrieben und dargestellt wurde, kam mir das Ende dann zu schnell und gewaltig, hier blieben meines Erachtens einige Erklärungen auf der Strecke.

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  • 2 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 25.10.2012

    Es geht um einen Mordprozess und ein Stararchitekt wird des mordes verdächtigt

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 27.10.2012 bei bewertet

    Dem Berliner Stararchitekt Julian Götz wird der Prozess gemacht wegen des Mordes an seiner Ehefrau und seinen beiden Töchtern. Der mässig erfolgreiche Drehbuchautor Ben Lindenberger möchte darüber ein Buch schreiben und lernt Götz selbst und dessen Familie kennen. Immer mehr gerät er in den Sog der einzelnen Personen. Der zweite Handlungsstrang erzählt von einer jungen Frau namens Mia. Ganz zum Schluss laufen alle Stränge zusammen.Der Schreibstil des Autors ist flüssig, man kommt sofort in das Buch rein. Die Handlungen aber bleiben ein Rätsel.Die Protagonisten sind kaum beschrieben, man kann sie sich nicht vorstellen, durch ihr Handeln und ihre Reaktionen bleiben sie unsympathisch.Leider konnte mich dieser Roman nicht fesseln. Als Psychothriller angepriesen verdient es diese Bezeichnung nicht, nur die Protagonisten in dem Buch waren durchweg Psychos.Kann man lesen, muss man aber nicht!

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