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  • 4 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz Peter B., 12.07.2017

    Monica hat gerade einen Auftrag erledigt, in dem sie eine Familie getötet hat. Nach ihrer Tat setzt sie sich aufs Bett und schaltet den TV an. Dort sieht sie einen Bericht der grauenhaften Tat vom Crescent Lake. Als sie die Täter sieht, ist Monica alles klar, denn sie kennt die Täter.

    Das Buch besteht aus insgesamt 77 Kapiteln. Die Kapitelangabe erfolgt dabei lediglich durch eine Ziffer. Unter dem Kapitel befindet sich manchmal zusätzlich die Angabe von Ort und Zeit, dies hilft beim folgen der Story. Leider sind diese Angabe recht selten, gerade im Falle der Zeitangabe.
    Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser einen Teil von Band 1, kurz und knapp zusammengefasst. Weitere Informationen bekommt man auch im Laufe der Story geliefert. Dies hilft dem Leser um die Erinnerungen an Band 1 wieder aufzufrischen. Für Neueinsteiger wird dies jedoch kaum reichen, um die Story voll und ganz zu verstehen, da ist es ratsam Band 1 vorher zu lesen. Dem kundigen Leser fällt sofort auf, das Band 2 das Ende von Band 1 fortsetzt. Leider braucht das Buch dabei sehr lange, um in Fahrt zu kommen. Auch die Action bzw. Brutalität wurde in diesem Band deutlich herabgesetzt und kann nicht mit dem ersten Band mithalten. Am Ende des Buches wird es dann doch noch etwas spannender, leider wird dies aber auch recht kurz abgehandelt. Das Ende jedoch überrascht und weckt Interesse auf den nächsten Band.

    Cover: Das Cover ist in einem leicht vergilbten Weiss gehalten. Auf der oberen Hälfte des Covers sehen wir einen Gummistiefel, welcher in einer Pfütze aus Blut steht. Unter diesem Bild steht der Titel des Buches, welcher aufgrund seiner Farbe und Grösse gut zu sehen ist. Ausserdem ist der Titel leicht hervorgehoben (zu ertasten). Der Titel ist dabei der gleiche wie in Band 1, allein der Untertitel (Rache) wurde geändert. Einige Teile des Covers wurden dabei in Hochglanz abgedruckt (Das Blut). Man erkennt deutlich die Analogien zum ersten Band der Trilogie.

    Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die jedoch leider nicht an den ersten Band herankommen kann. Weniger Action und Brutalität sorgen für ein anderes Leseerlebnis, als noch bei Band 1. Von mir gibt es dafür 4/5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas Welt der Bücher, 19.03.2017

    Meine Meinung:

    Der erste Teil fand ich unglaublich gut, sodass ich mich sehr auf den Teil 2 gefreut habe.

    Das Buch spielt einige Zeit nach dem ersten Teil. Die Familie versucht mit den Ereignissen aus den ersten Teil klar zu kommen. Alle 4 gehen damit sehr unterschiedlich um und für die Eltern Amy und Patrick ist nicht einfach, vor allem nicht für die Kinder.

    Der Schreibstil ist, wie ich finde, wieder ein typischer Schreibstil für dieses Genre. Er lässt sich unheimlich gut lesen und verbreitet eine düstere Atmosphäre. Das Buch hat sehr
    kurze Kapitel, sodass man umso schneller durch das Buch fliegt.

    Die Spannung in dem Buch war okay. Ich fand es in diesem Punkt deutlich schwächer als der Vorgänger. Es passierten zwar immer wieder Wendungen, nur für mich war das zu unrealistisch und zu einfach.

    Generell fand ich den Handlungsverlauf zu vorhersehbar und zu unrealistisch. Es gab viele Handlungen, der Charaktere, wo ich mich einfach gefragt habe, wie man so reagieren kann.

    Die Brutalität ist aber noch in einem angemessen Rahmen. Für zarte Gemüter nicht geeignet, aber für alle die kein Problem haben, wenn es blutiger wird, ist das Buch auf jeden Fall etwas.

    Das Ende des Buches ist abgeschlossen, daher frage ich mich, was im dritten Teil passiert. Dennoch werde ich diesen lesen und freue mich sehr darauf.

    Fazit:

    “Das Spiel – Rache” ist leider deutlich schwächer als sein Vorgänger. Es war für mich zu unrealistisch und die Charaktere zu merkwürdig. Leider lediglich ein durchnittliches Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 01.01.2017

    Nachdem die Lambert-Familie den Fanelli-Brüdern entkommen sind, erholen sie sich langsam und versuchen wieder in ein normales Leben zurück zu finden. Doch die Fanellis haben Freunde, die das Spiel weiterführen möchten. Das Spiel beginnt erneut.

    Dies ist der zweite Teil einer Trilogie und hier sollte man das erste Buch unbedingt vorher lesen. Denn es baut viel auf dieses Vorgängerbuch auf.

    In diesem Buch wird zuerst der neue Lebensabschnitt der Familie Lambert direkt nach den Ereignissen am Crescent Lake aufgezeigt. Die Besuche beim Psychologen und wie sie versuchen wieder eine gewisse Normalität in ihr Leben einkehren zu lassen.
    Doch wird schnell klar, dass das Spiel noch nicht vorbei ist und Arty „Freunde“ hat, von denen er noch nicht mal etwas geahnt hat. Diese arbeiten versteckt und am Anfang denkt die Familie noch an Zufälle und viel Pech. Doch nach und nach können die Lambert´s die Augen nicht mehr verschliessen und die unvorstellbare Angst ist zurückgekehrt.
    Der Autor schafft es mühelos einen guten Spannungsfaden durch die Geschichte zu ziehen und die Spannung zum Ende hin nochmals sehr zu steigern. So war ich als Leser immer wieder da gesessen und habe mit Familie Lambert mit gefiebert und es kaum erwarten können weiter zu lesen.
    Durch die angenehme Kapitellänge und den flüssigen Schreibstil fliegt man regelrecht durch das Buch. Man wird immer wieder von der Spannung eingeholt und möchte nur noch ein Kapitel lesen. Doch dabei bleibt es meistens nicht.
    Das Buch ist anders als der erste Teil, wo der erste mit viel Brutalität daherkam, besticht dieser mit vielen Psychospielchen. Zum Ende hin, wurde die brutale Seite wieder vermehrt benutzt.
    Negativ fand ich das ständige Sex-Geplänkel, es war mir teilweise einfach zu viel und ich war froh, als dieses durch die Situation im Buch weniger wurde.

    Auch dieser Folgeband konnte mich in die tiefen Abgründe der Menschheit mitnehmen und mich geplättet zurücklassen. Der Sog war für mich zu jeder Zeit gegeben und wer diese Art von Thriller mag sollte hier nach Band 1 unbedingt zugreifen. Ich bin sehr gespannt auf den Abschluss der Geschichte!

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 26.11.2016

    Trotz das es schon einige Monate her war, das ich Band 1 gelesen hatte, war ich sofort wieder mitten drin, bei Familie Lambert und deren traumatischen Erlebnissen. Es wird immer mal wieder kurz Bezug auf den ersten Band genommen, so das mir nochmal alles richtig vor Augen kam.
    Extrem klug finde ich den Schachzug des Autors, Jeff Menapace, wie er es angestellt hat, das es gelingt die Familie Lambert wieder so psychologisch unter Druck zu setzen, obwohl der böse Arty Fannelli doch unter Beobachtung erst im Krankenhaus und dann in Haft sitzt und keine Kontakte nach draussen hat. Denkt man, aber hier fängt es an, finde ich, schon fast wie ein Psycho-Thriller zu wirken. Es kommen einige Beobachtungen, Begebenheiten und noch unbedeutende Kleinigkeiten zum Tragen, sie sich später als viel schlimmer noch herausstellen sollten. Das finde ich extrem klug diesmal, bei der Story.
    Zudem dreht sich auch ein Teil um das Verarbeiten der Taten der gesamten Familie Lambert, psychologisch gesehen. Jeder schleppt das Drama mit sich herum, will niemanden damit zusätzlich belästigen und alle versuchen einen Alltag zu leben, den es eigentlich gar nicht mehr gibt. Und dann naht das Böse aus eine Richtung die man nicht erwartet hat. Im ersten Band steigerte sich das brutale Verhalten der Täter, hier plätschert es manchmal so vor sich denkt man, aber mit einem Absatz war ich als Leserin gleich wieder überrascht und dachte mir, oh je, was mag sich jemand jetzt wieder ausgedacht haben um Unruhe zu stiften. Zum Ende hin, konnte ich wieder vor lauter Action fast keine Luft holen. Es ging Schlag auf Schlag und auf den letzten Seiten musste ich fast weinen, weil ... Ich bin soooooo gespannt, auf den Abschlussband dieser Trilogie und lasse mich vom Autor gerne überraschen, wie er diesen Band storymässig füllen wird. Nach diesem Ende kann ich mir gar nicht vorstellen, wie es weitergehen könnte. Ich bin völligst ratlos.

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