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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela A., 11.04.2016

    Als eBook bewertet

    Ein gelungener Roman um ein fast alltägliches Problem in der heutigen Zeit. Fesselnd und emotional geschrieben.

    Charaktere
    Nora ist die Protagonistin und hat einiges aufzuarbeiten. Sie wird von der Autorin recht treffend beschrieben, wie es bei Kindern, die erwachsen werden und sich die Eltern getrennt haben, so im Innern ausschaut. Dazu kommen noch andere Charaktere, natürlich Mutter und Vater (beide wie ich finde auch perfekt geschrieben). Sie beide haben wie alle getrennten Eltern nur das Wohl des Kindes im Kopf, aber auch sie selbst dürfen nicht zu kurz kommen und ihr Leben leben.
    Dann gibt es da noch diejenigen, die frei sind von dieser Stimmung und die einzelnen Personen so sehen wie sie wirklich sind. Toll gemacht. Die Charaktere sind super aufeinander abgestimmt und wenn man selbst etwas ähnliches erlebt hat, total nachvollziehbar und aus der realen Welt gegriffen.

    Schreibstil
    Nancy hat mit ihrem Roman einfach den Nagel auf den Punkt getroffen und aus einer alltäglichen aber schwierigen Situation einen stimmungsvollen Roman gezaubert. Der Schreibstil zwingt einen direkt dazu weiterzulesen, was meinen Mann dazu veranlasste zu sagen: uih scheint ein toller Roman zu sein. Tja der Schreibstil ist sanft einfach zu lesen, man kommt sofort in die Geschichte und ist mittendrin. Teilweise sah ich die Gegend vor meinen Augen und auch die kleinen Details waren das I-Tüpfelchen und nicht wie in anderen Romanen zu viel.
    Nein hier passte alles und es machte Spass zu lesen. Denn auch der Humor kam mit Sprüchen nicht zu kurz.

    Meine Meinung
    Das Buch durfte ich ja vorab lesen und war begeistert. Mich hat das Cover angezogen und das Tierhotel. Alles in allem dachte ich eine schöne locker leichte Lektüre zum Lesen. Ja leicht und locker ist sie, aber auch tiefgründig und teilweise wird sie den einen oder anderen zum Nachdenken anregen, oder zum Nicken und denken, jep genauso ist es. Es ist keine Liebesgeschichte, wie man
    vielleicht auch denken kann, das ist hier eher zweitrangig zu setze. Aber ich war einfach von dem ganzen Buch gefesselt. Die Geschichte, die einzelnen Personen, einige Auszüge aus dem wahren Leben gegriffen und mit eingearbeitet. Besser kann man ein Buch kaum schreiben, wenn es nicht um Fantasy geht, sondern um das Leben. Man taucht in eine reale Welt ein und kann sich darin evtl. wiederfinden. Ich war wirklich traurig, als ich das Buch durchgelesen hatte. Vielleicht hat es mich auch besonders angesprochen, weil ich Nora nachvollziehen kann, zumindest einen Teil von ihr in meinem Sohn wiederfinde. Ein kleines Manko hat das Buch dann aber doch. Uih jetzt alle nicht Tierfreaks einfach überlesen.
    Aber mir haben sich dann doch die Nackenhaare gesträubt, als ein Stock geworfen wurde.*grummel* Verzeihung aber der Spoiler, der eigentlich keiner ist, gehört hier dann doch hin...Naja aber es tut dem Buch keinen Abbruch und ich werde es bestimmt nochmal lesen. Irgendwann

    Fazit
    Ein super gelungener Roman, der es verdient hat unter die Top Ten zu kommen. Ich werde ihn bestimmt irgendwann ein zweites Mal lesen. Für alle diejenigen,
    die reale Geschichten als Roman lieben, werden bestimmt voll auf ihre Kosten kommen.

    Danksagung
    Ich möchte mich bei dem Knaur Verlag und der Autorin bedanken, die mir netterweise dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben und um eine ehrliche Meinung
    gebeten haben. Dies habe ich mit Freude getan.

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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 11.04.2016

    Als eBook bewertet

    "Nora hat ihrem Vater Oskar nie verziehen, dass er sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat. Jetzt steht sie unangekündigt vor der Tür seines Tierhotels, um endlich mit ihm ins Reine zu kommen. Doch obwohl Oskar sie mit offenen Armen empfängt, will es Nora einfach nicht gelingen, die Distanz zu überwinden. Zum Glück helfen Mischlingshündin Mary und der schweigsame Yannik Nora dabei, ihr Herz zu öffnen." - soweit der Klappentext.

    Der neue Roman von Nancy Salchow hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist klar und ausgezeichnet lesbar. Alle Protagonisten nd die Orte der Handlung werden detailliert und liebevoll beschrieben, so dass ich sofort Personen vor Augen hatte und mir die Gegend sehr gut vorstellen konnte.
    Die Probleme der Hauptfigur Nora sind sehr realistisch und der Verlauf der Handlung sehr nachvollziehbar und logisch. Ich habe an keiner Stelle etwas gefunden, was unglaubwürdig war. Alles passte wunderbar zusammen.

    Einen kleinen Wermutstropfen gab es: für mich kam das Ende ziemlich abrupt, obwohl der Einschnitt durchaus nachvollziehbar ist.

    Fazit: ein kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen! Ich wünsche dem Buch viele Leser und mir weitere Bücher dieser Autorin.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra A., 15.04.2016

    Als eBook bewertet

    Schon das Cover hat mich verzaubert, man fühlt sich gleich wohl und auch aufgehoben. Der Hund vor der Tür wirkt verspielt.

    Der lockere Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an gefesselt. Er lässt sich sehr flüssig lesen, man meint man ist mitten in der Geschichte dabei, zwischen den Sonnenblumen auf dem Land.

    Auch die Charaktere waren mir sofort sympathisch und ich wollte unbedingt mehr über die Gefühle und Gedanken erfahren. Man kann sich super in Nora, die Hauptperson, und auch in alle anderen Protagonisten hineinversetzen. Super hat mir auch der Sichtenwechsel gefallen, es wird nicht nur aus Noras Sicht erzählt, sondern z.B. auch die Gedanken von Oskar oder Alexa erfährt man.

    Zur Geschichte:
    Nora ist Autorin und hat die Lust am Schreiben verloren. Da sich ihre Eltern früh getrennt haben (sie war 13), hat sie den Kontakt zum Vater abgebrochen, da er eine neue Frau hat. Um mal zur Ruhe zu kommen, geht sie zu Oskar (ihrem Vater) ins Sonnenblumenhaus und erlebt dort einiges, mehr wird nicht verraten.

    Die Idee zu diesem Buch ist toll, auch super umgesetzt. Mir persönlich hat es super gefallen, nur das Ende ist leider offen. Vielleicht können wir ja mit einer Fortsetzung rechnen.
    Eine schöne Familiengeschichte mit liebevollen Charakteren, die ich sofort ins Herz geschlossen habe.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 06.07.2016

    Als Buch bewertet

    Mit „Das Sonnenblumenhaus“ hat Nancy Salchow einen wunderbaren Roman geschafft, der von der Schreibart eher leise daher kommt und trotzdem durch grosse Aussagen überzeugen kann. Die Hauptprotagonistin Nora steckt in einer Schaffenskrise, der Druck einen erneuten Bestseller zu schreiben, scheint einfach zu gross. Ihre Mutter drängt sie, endlich ihren Vater zu besuchen, um zu entspannen und die Vergangenheit aufzuarbeiten.

    Der Vater lebt mit seiner neuen Frau im Sonnenblumenhaus, einer Einrichtung für Hundetherapie auf dem Land. Ein wunderschönes Setting, was so gleich zum Träumen einlädt. Die Personen sind alle sehr gut dargestellt und durchlaufen während der Geschichte zudem die eine oder andere Entwicklung. Die Belastungen sind vor allem für Nora gross, aber es wird gut aufgezeigt, dass man mit der Vergangenheit abschliessen muss, um nach vorne zu sehen. Akzeptanz und Vergebung sind zwei entscheidende Kompetenzen, welche dies ermöglichen. Neben Nora konnten aber vor allem die Nebencharaktere auf ganzer Linie überzeugen und haben sich direkt ins Herz geschlichen.

    Der ganze Roman steckt randvoll mit jeder Menge Lebensweisheiten und Gefühl, und schafft es trotzdem nicht zu plump daher zu kommen. Langsam und gefühlvoll baut sich die Geschichte auf und die Vergangenheit entschüsselt sich dem Leser genauso nur Stück für Stück wie Nora. Viele ernste Themen wurden angesprochen und vor allem das Thema Therapiehunde war mehr als interessant. Der Fokus liegt jedoch ganz klar auf der Vergangenheitsbewältigung und der Scheidung der Eltern. Ernste Themen, aber sehr gut und mit viel Feingefühl verpackt. Ein Buch, welches einen in den Bann zieht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 08.04.2016

    Als eBook bewertet

    INHALT
    Die 28-jährige Autorin Nora Fendt hat eine Schreibblockade und ist alles als erbaut, als ihre Mutter Miriam ihr vorschlägt, sich endlich mit ihrem Vater Oskar auszusprechen. Dieser hatte Gattin und Tochter vor 15 Jahren für seine Arbeitskollegin und heutige Frau Alex verlassen. Zudem hat er damals seinen wenig erfüllenden Bürojob gegen einen Hundetherapiehof mit Hotel für Kinder und Jugendliche - das sog. "Sonnenblumenhaus" - getauscht. Nun ist es an Nora, ihrem Herzen einen Ruck zu geben und Oskars Einladung für 2 Wochen Hofurlaub anzunehmen. Werden Tochter und Vater wieder zu einander finden können?

    MEINUNG
    Nancy Salchows Roman "Das Sonnenblumenhaus" ist ein sehr emotionaler Familienroman, in dem um verletzte Eitelkeiten, Lebenslügen und eine ausgebrannte Autorin geht.

    Protagonistin Nora, die auf dem Sonnenblumenhof in Mecklenburg-Vorpommern eine Auszeit vom bisherigen hektischen Leben nimmt, ist eine sturköpfige und starke Persönlichkeit. Sie es hat ihrem Vater immer noch nicht vergeben, dass er damals sie und ihre Mutter im Stich gelassen hat. Aber kennt sie wirklich beide Seiten der Medaille? Hatte etwa auch Mutter Miriam schuld an der Trennung? So viel darf verraten werden, Noras Blick auf ihre Eltern und ihr Leben wird sich nach ihrem Hofaufenthalt entscheidend ändern. Man kann sagen, dass auch sie auf dem Sonnenhof eine Art Therapie durchläuft, an deren Ende sie das fröhliche und lebensbejahende Mädchen von einst sein wird. An Noras positiver Entwicklung hat auch der stille Hofangestellte Yannik seinen Anteil, der mehr als nur ein guter Zuhörer ist...

    Salchow ist eine versierte Erzählerin, die gern zwischen unterschiedlichen Erzählperspektiven und -zeiten hin und her wechselt. Auf diese Weise hält sie den Leser gekonnt bei der Stange, indem sie diesen mit Einblicken in Noras Kindheit und die Gedanken der Nebencharaktere versorgt. Darüber hinaus steckt einiges von Salchow in der Hauptfigur Nora. So schreibt diese zufälligerweise während ihrer Auszeit an dem Roman "Luftblumenhaus", welcher bereits unter dem Titel "Das Haus der Luftblumen" käuflich zu erwerben ist. In Bezug auf die abgedruckten Auszüge aus dem angesprochenen Werk möchte ich nur anmerken, dass weniger mehr gewesen wäre. Denn mit Blick auf die gesamte Handlung sagen diese mehrseitigen Romanexzerpte nur wenig aus. Aber wie immer ist auch das Geschmackssache.

    Neben den detailliert und mit viel Herzblut beschriebenen Nebencharakteren, sind es in diesem Roman vor allem die putzigen Vierbeiner, die als Figuren überzeugen konnten. Mary, Ronja, Max & Co sind putzige, aber auch wilde Zeitgenossen mit viel Einfühlungsvermögen. Salchow versteht es, Mensch und Tier gleichermassen realistisch abzubilden, ohne dabei ins Märchenhafte oder Theatralische abzudriften. Echte Gefühle bekommen an passender Stelle ihren Platz und wirken dadurch umso effektvoller.

    FAZIT
    Ein emotional mitreissender Familienroman, der es lohnt, gelesen zu werden.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss S., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Schon allein das Cover läd ein - es läd ein, hereinzutreten und sich mit den Protagonisten auf den Weg zu machen.
    Es ist ein sehr gelungener Roman, der sich auch nicht scheut ernsthafte Themen mit einer Leichtigkeit anzugehen, die sehr beeindruckend sind. Aber es ist keine "alles-wird-gut"-Geschichte, die uns Sand in die Augen reiben will, sondern eine, die Mut macht, sich den Gespenstern der Vergangenheit zu stellen und heute neue Entscheidungen zu treffen.
    Wir treffen auf Menschen, die Entscheidungen getroffen haben oder über die entschieden wurde und die trotz markanter Veränderungen nicht den Willen verloren haben, sich auseinander zu setzen und mit viel Mut und Achtung voreinander neu zueinander finden.
    Mich hat die Geschichte sehr berührt - zu Tränen gerührt und ich bin froh, es gelesen zu haben. Eine "Heile-Welt" Geschichte, die nur möglich ist, weil Menschen aufeinander treffen, die liebenswert und lebensbejahend sind - so wir wir es alle sein sollten.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja T., 24.08.2016

    Als Buch bewertet

    Buch liest sich sehr schnell, tolle Geschichte man ist mitten drin in der Geschichte

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 06.04.2016

    Als eBook bewertet

    Nora besucht auf Drängen ihrer Mutter ihren Vater der zusammen mit seiner Frau das Sonnenblumenhaus betreibt.
    Eigentlich weiss Nora gar nicht was sie dort soll, denn sie hat seit der Trennung ihrer Eltern nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen. Nora kann ihm einfach nicht verzeihen und genau deshalb verhält sie sich ihm gegenüber auch sehr distanziert obwohl er sie am liebsten sofort in seine Arme geschlossen hätte.
    Zum Glück gibt es da noch Yannik mit dem sich Nora sofort versteht und die Mischlingshündin Mary die ihren eigenen Kopf hat.

    Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen und da ich die Bücher von Nancy Salchow sehr gerne Lese hatte ich mit auf dieses Buch schon sehr gefreut gehabt.
    Der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht und da ich weiss, dass die Geschichten immer einen tieferen Hintergrund haben war ich auch auf diesen hier neugierig.
    Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich bin auch recht gut im Buch vorangekommen.
    Es gab an die 7 Erzählstränge welche durch grössere Absätze oder Kapitel getrennt waren, allerdings war nicht immer sofort ersichtlich aus wessen Sicht der nächste Abschnitt erzählt war und man musste dies dann der Person erst zuordnen was mich etwas aus dem Lesefluss gerissen hat. Dadurch hat man allerdings auch ein völlig rundes Bild der Geschichte erhalten und man hat so auch viel von den anderen Figuren erfahren.
    Der Handlung konnte man sehr gut folgen, gut man muss als Leser nicht alle Entscheidungen der verschiedenen Figuren verstehen oder billigen da jeder eine eigene Meinung und auch Einstellung hat.
    Mit Nora hatte ich während des ganzen Romans so meine Probleme und ich hätte ihr wirklich sehr gerne meine Meinung gesagt und das weniger zwecks des Verhaltes ihres Vaters gegenüber sondern wie sie mit Yannik und Fiona umgegangen ist.
    Die Handlungsorte fand ich sehr detailliert beschrieben und auch wenn es keine richtige Region oder eine Ortsangabe gab, hatte ich beim Lesen Mecklenburg- Vorpommern vor Augen, eben die Heimat der Autorin.
    Auch die handelnden Figuren waren mit viel Liebe zum Detail beschreiben und man konnte sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Etwas gibt es noch was ich einerseits gut finde und auch wieder nicht. Nora ist Autorin und schreibt gerade ein Buch was ich als treuer Leser von Frau Salchow sofort als das Luftblumenhaus der Autorin erkannte, dies fand ich auch gut wie Frau Salchow ihren eigenen Roman hier in diesen mit einfliessen lassen hat. Aber was ich nicht so toll fand, waren die langen Abschnitte die aus dem Luftblumenhaus eingefügt wurden weniger hätte auch gereicht, ich weiss das ist Ansichtssache und generell finde ich es auch gut nur in der Menge war es mir etwas zu viel.
    Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, auch wenn mir irgendwie etwas gefehlt hat um dem Roman alle fünf Sterne zu geben und so vergebe ich nur 4 Sterne für das Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 14.12.2016

    Als eBook bewertet

    Ein gut geschriebenes Buch, in dem die Charaktere gut und fassbar dargestellt sind. Die Geschichte des Buches ist ebenfalls gut nachvollziehbar und dicht geschrieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 24.05.2016

    Als eBook bewertet

    eine leicht und locker zu lesende Lektüre. Ideal für die Urlaubszeit. Die Wandlung um Nora und ihre Familie ist gut beschrieben und nachvollziehbar.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 24.05.2016

    Als eBook bewertet

    eine leicht und locker zu lesende Lektüre. Ideal für die Urlaubszeit. Die Wandlung um Nora und ihre Familie ist gut beschrieben und nachvollziehbar.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 14.05.2016

    Als eBook bewertet

    "Auszeit von dir selbst" ist das was die Schriftstellerin Nora Fendt gerade braucht. Eine Schreibblockade, eine unverschämte Moderatorin und ein unzuverlässiger Freund machen ihr das Leben nicht gerade einfach. Und gerade jetzt ist ihre Mutter Miriam in einer psychiatrischen Klinik, um endlich ihrer Depressionen Herr zu werden. Mit ihrem Vater Oskar hat Nora seit 15 Jahren keinen Kontakt, seitdem dieser, die Familie für Alexa und seinem Traum mit Tieren zu arbeiten, verlassen hat. Nun drängt Miriam sie ihn doch in seinem Hotel zu besuchen. Um ihre Mutter eine Freunde zu machen und eine Auszeit von ihrem Leben zu nehmen, beschliesst sie dorthin zu fahren.
    Oskar, Alexa und deren Crew Fiona und Yannik empfangen Nora mit offen Armen, aber Nora kann nicht über ihren Schatten springen und verhält sich sehr reserviert. Mischlingshündin Mary und der in sich gekehrte Yannik bringen Nora dazu, ihr Leben und ihr Verhalten zu überdenken. Kann sie sich von ihren Ketten der Vergangenheit befreien?

    Mit "Das Sonnenblumenhaus" hat die Autorin Nancy Salchow einen wunderbaren und gefühlvollen Familienroman geschrieben. Das Thema "Scheidungskind" und die Beziehung zu ihren Eltern sind gut ausgearbeitet. Es zeigt mir, dass es leider auch anders gehen kann. Meine Tochter ist selbst ein Scheidungskind, doch der Kontakt zu beiden Familien ist gut und es gibt auch keinen Streit zwischen mir und meinem Ex-Mann.
    Trotzdem konnte ich mich gut in alle Charaktere hineinversetzen, was an dem Schreibstil und den guten Beschreibungen der Autorin liegt.
    Bewundernswert finde ich das Verhalten von Alexa, sie bleibt trotz der Abweisung von Nora ruhig und nimmt diese nicht persönlich. Ein echt toller Charakterzug.
    Aber auch die anderen Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen. Sie sind alle so lebendig und drängen sich nicht in den Vordergrund. Yannik zum Beispiel ist ein junger Mann, der sehr zurückhaltend ist. Er hat schon Schlimmes im Leben mitgemacht, aber das Arbeiten mit den Hunden hat ihn ruhiger und besonnener werden lassen.
    Das Sonnenblumenhaus gefällt mir sehr gut, die Beschreibung ist sehr anschaulich und authentisch, da kommt man bestimmt zur Ruhe und kann sich eine Auszeit von sich selbst nehmen.

    Zum Schluss möchte, nein muss ich noch das Cover erwähnen… es ist soooooo schön. Ich liebe Sonnenblumen, und für mich sieht es so aus, als ob die Tür für so eine Art Neuanfang steht.

    Fazit:
    Eine wunderschöne und emotionale Geschichte über Familie, Vergebung und der Suche nach sich selbst. Die Bücher von Nancy Salchow muss man einfach lieben. :-)

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