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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion T., 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    einfach nur schön. Nur zu kurz die Geschichte. Freue mich noch auf viele schöne Bücher.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    "Das kleine Cottage am Meer" von Debbie Macomber,
    ist ein Buch voll Gefühl und Geschichten, die sich zu einer zusammenführen. Die Autorin hat mit einem sehr einfühlsamen Schreibstil die Leser sehr fliessend in die Geschichte eingeführt und durch gebracht. Das Buch hat sich sehr leicht lesen lassen. Besonders da die Geschichte eine sehr eindeutige Botschaft in sich trägt ist das Buch sehr tiefgehend und hat bewirkt das ich das Buch am liebsten nicht mehr weg legen wollte. Wir dürfen miterleben, wie leicht das Leben in sich zusammen fallen kann, wie schwer es dagegen allerdings sein kann nach einem Verlust neu Fuss zu fassen und das Glück auch wieder im Leben willkommen zu heissen.
    Dieses Buch kann ich eindeutig Empfehlen, da es neben den tollen Entwicklungen der Protagonisten auch die Landschaft gut darstellt und man zu jeder Zeit das Gefühl haben kann mitten in der Geschichte zu leben und nicht einen Schritt zu verpassen.

    Zum Inhalt:
    Annie ist zufrieden in LA, auch kann sie nicht verstehen warum sie unbedingt zu ihrer Familie kommen soll, sie hat sich ja für Weihnachten schon angekündigt. Doch plötzlich sind alle weg, ein Drama was sie so schnell nicht wieder los lassen soll. Erst nach vielen Monaten traut sie sich wieder nach vorn zu sehen, doch in Seattle, wo sie wieder lebt seit sie alle verloren hat, kann sie es einfach nicht. Deshalb sucht sie ihren Glücksort und soll in Oceanside schnell fündig werden. Dort findet sie sogar mehr, als nur einen neuen Job.

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  • 5 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 06.06.2019

    Als Buch bewertet

    Dass das Schicksal manchmal erbarmungslos und ohne Vorwarnung zuschlägt wie im März 2014, wo eine Schlammlawine knapp fünfzig Häuser und mit ihnen neunundvierzig Menschen mit sich gerissen hat, waren für die Autorin Überlegungen zu ihrem neuen Roman. "Das kleine Cottage am Meer" erzählt die Geschichte von Annie Marlow, die bei dem solch einem Unglück ihre gesamte Familie verloren hatte. Es ist nicht einfach nur so eine "normale" Geschichte, wie wir sie von der Autorin her kennen, es geht auch darum, den Leser zu vermitteln, wie es ist auf einmal ohne all die geliebten Menschen zu sein. Die ihr Zuhause verloren haben, auch wenn sie selbst ein eigenes geschaffen haben.
    Rückblickend dreizehn Jahre zuvor war die Familie wie immer im Sommer in Oceanside in einem Cottage. Es war immer das gleiche Haus, in dem sie glückliche Stunden verbrachten. Und dort vor dreizehn Jahren begegnen sich Annie und Keaton, ein Junge, der so ganz anders war als andere. Weil er auffiel, durch seine Grösse. Und wie Kinder so sind, sparen sie nicht mit Bezeichnungen für ihn.
    Sechzehn Monate nach dem schrecklichen Unglück, Annie war inzwischen von L.A. nach Seattle zurückgezogen, doch noch immer steckte sie in einem Sumpf der Schuldgefühle. Was wäre, wenn auch sie zu Thanksgiving nach Hause geflogen wäre? Ihre Therapeutin hatte ihr geraten, sich an einen Glücksort zu erinnern. Sicher, da gab es schon einige. Aber es gab einen ganz besonderen. Oeanside, der Zauber des Meeres und des Ortes, die vergangenen schönen Zeiten, hatten Spuren in Annies Herz hinterlassen.
    Zitat S. 47
    "Das Cottage am Meer". Der Platz, an dem sie die glücklichsten Tage ihres Leben mit ihrer Familie verbracht hatte.
    Annie war auf ihren Glücksort gestossen."

    Es waren kleine Zeichen, die Annie wahrnahm wie z.B. dass dort in dem Ort ein Arztassistent gesucht wurde. Dann war "ihr" Cottage frei, aber nicht bewohnt. Doch dank Keatons Vermittlung und Zuspruch kann Annie es für ein Jahr mieten. Direkt im Nachbarhaus wohnte Melodie, die Besitzerin. Doch die litt schon seit Jahren an einer Phobie und kam nicht aus dem Haus.
    Es sind ganz besondere Menschen, mit denen Annie zu tun hat. Und der Ort heilt so langsam ihre Wunden. Wie ein Fels in der Brandung, so wirkt Keaton. Er gibt Annie die nötige Ruhe und Sicherheit. Aber auch für ihn ist sie heilend. Die Darstellung der Charaktere gefielen mir gut. Es sind eigene Persönlichkeiten mit ihren Problemen. Auch die Nebencharaktere sind durchaus gelungen. Einige empfand ich als recht interessant und authentisch. Neben Keaton sticht halt auch Mellie hervor. Ihre Angstneurose wird zwar nicht aufgeklärt, woher und warum sie die hat. Aber Annie und sie tasten sich langsam aneinander an und ich habe manches mal schmunzeln müssen. Ich fand die Herangehensweise perfekt geschrieben. Wenn du Freunde an deiner Seite hast, bist du stark. Wenn du es willst.
    Das Cover ist wunderschön. Die hellen Farben sind ein Hingucker in jeder Buchhandlung und man kann nicht dran vorbeigehen.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie wird von der AUtorin gut erzählt, in einer ansprechenden Sprache, dem mir bekannten Schreibstil. Es ist nicht nur eine Geschichte für den Sommer.

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  • 5 Sterne

    14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 24.05.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn man Lust auf einen schönen Wohlfühlroman hat, kann man praktisch immer zu Debbie Macombers Bücher greifen ohne enttäuscht zu werden. So gebe ich gerne auch eine Leseempfehlung für den Roman "Das kleine Cottage am Meer", in dessen Geschichte Annie Marlow das kleine Städtchen Oceanside gehörig aufmischt.

    In Oceanside hat Annie in ihrer Kindheit die Sommerferien mit ihrer Familie verbracht und fühlte sich dort sehr glücklich. Eineinhalb Jahre nachdem Annie ihre Eltern und ihren Bruder durch einen Erdrutsch verloren hat, und sich seither zwischen Trauer und Behördengängen durchgeschlagen hat, fährt sie zurück nach Oceanside. Das erste Mal seit langem schläft sie wieder durch und beschliesst für ein Jahr hierhin zu ziehen.

    Annie findet eine Stelle als Arztassistentin und auch das kleine Cottage von früher. Dort möchte sie wohnen, doch die Vermieterin stellt sich quer. Die Vermieterin ist Melly, deren Grosseltern Annie immer gern mochte. Annie erinnert sich an Melly, doch aus dem netten Mädchen wurde eine junge Frau mit einer Phobie. Melly will keinen Kontakt zur Aussenwelt und verlässt nie das Haus. Keaton versorgt sie mit Lebensmitteln und allem anderen, das sie zum Leben braucht.

    Keaton war schon immer ein Aussenseiter. Seine Grösse und seine Wortkargheit sorgten in seiner Jugend für viel Spott. Der talentierte Maler hat ein Herz für Tiere und hilft in einem Tierheim mit. Vor 13 Jahre sah er Annie zum ersten Mal am Strand - und ist seither verliebt in sie. Deshalb traut er seinen Augen nicht, als er sie eines Tages am Strand sieht - aber sie ist es tatsächlich. Da er der einzige ist, der mit Melly umgehen kann, sorgt Keaton schliesslich dafür, dass Annie den Mietvertrag für ein Jahr bekommt.

    Zwischen Annie und Keaton beginnt eine stille Freundschaft, aber Annie bringt auch Melly dazu, sich ein wenig zu öffnen. Wie Annie mit Melly umgegangen ist und Melly darauf reagierte, war richtig amüsant zu lesen. Obwohl Annie die Protagonistin ist, war ich von der rotzigen Melly so fasziniert, dass sie mein Monats-Lieblingscharakter wird.

    Die Figuren, die allesamt Schweres erlebt haben, mochte ich total gerne. Die eckigen Charaktere treiben dem Leser ein Grinsen ins Gesicht und lassen die Augen glänzen vor Freude: Annie hat das Herz am rechten Fleck; Keaton zeigt seine Zuneigung durch seine Hilfsbereitschaft; Melly kommandiert herum, doch man merkt, dass sie dadurch trotzdem auf andere eingeht; Teresa lässt sich nicht unterkriegen. Auch Preston, Britt und Candi sind sehr nette Figuren.

    Ich bewundere immer wieder, wie Debbie Macomber es schafft derart leichte, warmherzige und lebensbejahende Geschichten zu schreiben, obwohl ihren Figuren oft Schlimmes widerfahren ist. Wenn sie trotz allem nicht selbst noch ans Gute glauben, haben sie tief in ihren Herzen doch noch einen Funken Hoffnung vergraben, den andere, die an ihre Seite gestellt werden, heraus kitzeln.

    Ein Pageturner durch und durch, ich war gefesselt von der Storyline und den kauzigen Charakteren und hab deshalb den Roman an einem einzigen Nachmittag ausgelesen.

    Fazit: "Das kleine Cottage am Meer" ist nicht nur ein Glücksort für Annie, sondern auch für den Leser. Einfach bezaubernd.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Der neue Roman von Debie Macomber "Das kleine Cottage am Meer" ist wieder ein New-York-Times Bestseller. Die Autorin entführt uns dieses mal an einen Glückort, und zwar nach Oceanside.

    Denn genau dieser Ort war es, an dem unsere Protagonistin Annie Marlow, mit ihrer Familie wunderschöne unvergessliche Urlaub verbracht hat. Doch leider wurde Annies komplette Famillie durch ein tragisches Unglück ausgelöscht. Um wieder zu sich zu kommen, rät ihr eine Freundin sich an einen Ort zu erinnern, an dem sie besonders glücklich war. Deshalb macht sich Annie auf nach Oceanside und mietet sich genau das selbe Cottage, das sie immer mit ihrer Familie bewohnt hat. Bei einem ihren Strandspaziergänge lernt sie den stillen Keaton kennen. Und Keatin wird der Fels in der Brandung für Annie. Schön langsam findet sie dank Keaton wieder ins Leben zurück. Doch ist es vielleicht mehr als Freundschaft, das sie mit Keaton verbindet.

    Einfach spitze! Ich bin ein grosser Fan von Debbie Macober und liebe ihre Romane. Aber dieser ist ein ganz besonderes Lesehighlight. Eine Geschichte, die mich wirklich sehr berührt hat und die unter die Haut geht. Die Autorin entführt uns einen einen Traumort, der wahrlich ein Glücksort ist. Hier in Oceanside gehen die Uhren anders. Der ganze Ort strahlt eine gewisse Harmonie und Ruhe aus. Ich habe mich hier sofort pudelwohl gefühlt. Die Strandspaziergänge mit Annie habe ich sehr genossen. Noch jetzt spüre ich den Sand unter meinen Füssen. Ausserdem lernen wir wieder liebenswerte Protagonisten kennen. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Annie. Gefreut habe ich mich für sie, das sie hier an ihrem Glückort wieder ins Leben zurückgefunden hat. Manches Schmunzeln hat mir ihre Vermieterin ins Gesicht gezaubert. Doch auch diese hat mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen. Und dann lernenn wir einen ganz besonderen Menschen kennen, und zwar Keaton. Ein stiller, zurückhaltender ins sich gekehrter Mensch, der es in seinem Leben auch nicht leicht hatte. Und alle Drei machen in dieser atemberaubenden Geschichte eine Wandlung durch. Und das Ende dieser warmherzigen Geschichte hat ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und berührende Lesestunden. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, bei dem die Liebe auch nicht zu kurz kommt. Das traumhafte Cover ist ein echter Hingucker und auch das Glitzern des Titels im Sonnenlicht verbreitet Harmonie. Ein beeindruckendes Lesehighlight, für das ich gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.01.2021

    Als Buch bewertet

    Eine berührende Geschichte

    Bei einer Naturkatastrophe verliert Annie ihre ganze Familie. Gequält von Überlebensschuld fällt sie in ein tiefes Loch – nichts und niemand scheint ihr helfen zu können. Über ein Jahr nach dem Unglück wird ihr empfohlen, an einen Ort zu gehen, an dem sie immer glücklich war. Ihr fällt Oceanside ein – eine Kleinstadt am Meer, wo die Familie jedes Jahr ihren Sommerurlaub verbracht hat. Sie mietet sich in einem Cottage ein und schliesst Freundschaften, allen vor allem mit dem wortkargen Keaton…

    Erster Eindruck: Ein idyllisch wirkendes Cover mit metallic-glänzendem Buchtitel – gefällt mir sehr gut.

    Ein sehr trauriger Einstieg in die Geschichte: Annie verliert ihre Eltern, ihren Bruder, seine Frau und deren gemeinsames Baby bei einer Schlammlawine. Annie ist erschüttert und ertrinkt schier in ihren Schuldgefühlen, da sie zum Zeitpunkt des Unglücks eigentlich auch hätte dort sein sollen, sie aber aus einem fadenscheinigen Grund abgesagt hat. Gabby, ihre Cousine und Freundin, steht ihr zur Seite, kann sie aber auch nicht aus dem Tief holen. Als sie ihr rät, einen Ort aufzusuchen, wo sie immer glücklich war, reist Annie kurzerhand nach Oceanside. Sie findet einen Job und kann sich dort in genau das Cottage, das sie früher für ihre Familienurlaube gebucht haben, einmieten. Der Kontakt mit der Vermieterin Melody „Mellie“ ist schwierig: obwohl sie im gleichen Alter wie Annie ist, verlässt sie seit fünf Jahren das Haus nicht mehr. Ein Freund, Seth „Keaton“, hilft ihr, indem er ihr Lebensmittel bringt und Sonstiges erledigt. Was ist mit Mellie passiert? Wieso schaffen es die beiden Freunde Keaton und Preston, der seit Jahren in Mellie verliebt ist, nicht, sie aus dem Haus zu locken?

    Keaton ist mit seinem über zwei Metern Grösse nicht zu übersehen, obwohl er sich selbst gerne unsichtbar machen würde. Er wurde als Kind viel ausgelacht und gedemütigt, daher versucht er, sich so wenig wie möglich zu äussern, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Er kann es kaum fassen, dass Annie – „seine“ Annie – wieder da ist. Er hat sich vor Jahren in sie verliebt, es aber nicht gewagt, sie anzusprechen. Kann er jetzt seine Schüchternheit überwinden?

    Der neue Job gefällt Annie sehr gut, doch dann scheint ein Angebot den noch fragilen inneren Frieden zu gefährden…

    Verlust, Überlebensschuld, Angst, Phobie, Sprachlosigkeit, Neuorientierung, Tierschutz – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Es ist ein sehr ruhiges und berührendes Buch, das sich flüssig hat lesen lassen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit L., 30.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Eine schöne Sommerlektüre - einfach nett zu lesen. Handlung ist verständlich und man kann dieses Buche ohne weiteres gut durchlesen. Zum Inhalt schreibe ich jetzt nichts, da man einfach die Zusammenfassung lesen kann. Wer einfach nett ein Buch lesen will, ist hier gut aufgehoben. Bischen Herzschmerz, nicht zu schnulzig sondern nett.

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