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  • 5 Sterne

    105 von 178 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das war wieder ein grossartiger Thriller von Sebastian Fitzek. Ein Thriller so ganz nebenbei auch zum Nachdenken anregt und vielleicht auch anregen soll. Die Themen Missbrauch, Pädophilie und Predictive policing sind aktuell immer wieder in der Presse vorzufinden und stehen so natürlich auch in der öffentlichen Diskussion.
    Besonders aber die Möglichkeit einen Menschen derart zu manipulieren, dass r tatsächlich unter Umständen eine Straftat begehen würde, hat mich sehr erschreckt. In wie weit dies nun in der Realität möglich ist oder ob dies reine Fiktion ist, ich will es gar nicht wissen, zu beunruhigend ist dieser Gedanke.
    Die Story ist rasant und man kommt als Leser wirklich kaum zur Ruhe. Denkt man es lässt nach, kommt gleich der nächste Hammer. Es ist ein Buch welches mich von der ersten Seite an gefesselt hat und wo die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite auf einem gleichbleibend hohem Niveau ist.
    Sebastian Fitzek gelingt es immer wieder seinen Figuren Leben einzuhauchen, sie so tiefgründig zu beschreiben, dass man fast meinen könnte, dass es sich um reale Personen handeln würde. Wer weiss, vielleicht hat Fitzek bei dem einen oder anderen realen Vorbild abgeschaut.
    Wie üblich sind auch wieder die Schauplätze sehr schön beschrieben und man könnte Teilweise denken, dass man den einen oder anderen Ort schon einmal gesehen hat.
    Der Roman soll und kann vorhandene Ängste schüren und vor allem die Angst um das Kind-ein Horrorszenario jeder Eltern-beschreibt er so greifbar, dass man diese Angst nahezu körperlich spüren konnte.
    Wie man es von Sebastian Fitzek kennt, hatte man als Leser nicht den Hauch einer Chance vor dem Ende herauszufinden wer oder was tatsächlich hinter dem ganzen steckt. So muss ein moderner Thriller geschrieben sein. Genau so liebe ich einen Thriller.
    Der Autor schreibt aus verschiedenen Erzählperspektiven und man fragt sich, wie er diese letztendlich zusammenführen will. Natürlich ist ihm das wieder sehr gut und schlüssig gelungen.
    Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Schlussszene mit dem Wildschwein, aber da möchte ich zumindest hier nicht näher darauf eingehen, denn dann müsste ich spoilern. Ich denke, wer die Szene liest weiss was ich meine. Dennoch ist das Buch wieder ganz grosse Unterhaltung und so sind das in der Summe wieder 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    64 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Klappentext erst gar nicht beachtet habe, sondern als ich sah, dass dieses Buch von Sebastian Fitzek ist, habe ich es mir direkt besorgt. (und kurze Zeit später sogar direkt gelesen) Ich bin ein grosser Fitzek-Fan, auch wenn ich bisher noch nicht sooo viele seiner Bücher gelesen habe, aber keines war bisher ein Flop. Ok, wenn ich "die Blutschule" mitzähle, die ich vor diesem gelesen habe, dann war das nicht sein bestes Buch und auch dieses hier kommt nicht so ganz an die anderen ran.
    Sehr schön fand ich, dass hier ein sehr aktuelles Thema bearbeitet wurde, ohne langweilig oder belehrend zu wirken. Und ganz besonders hat mit das Nachwort vom Autor selbst gefallen, in dem er sich, dieses Buch und seine anderen Bücher erklärt. (warum er schreibt, was er schreibt)
    Beim vorliegenden Thriller bin ich mir noch nicht ganz einig mit der Bewertung.. Zum einen überlege ich immer wieder: Ist es wirklich ein Thriller? Manchmal kam es mir eher wie ein besser gestellter Krimi vor, anfangs sogar wie ein normaler (Familien)Roman, aber im Endeffekt, wenn ich alle Punkte zusammennehme, dann kommt doch "Thriller" heraus.
    Der Autor überrascht immer wieder mit unerwarteten Wendungen, aber manches wirkt auch zu unglaubwürdig, zu konstruiert. Auch sind die Charaktere für mich nicht immer passend. Ein Kind von 10 Jahren kommt eher wie ein pubertierender Teenager rüber. Einem Max Rhode wird alles angedichtet, was man so finden kann.
    Am Ende, als man denkt, die Geschichte ist nun vorbei, kommt doch nochmal ein Part, mit dem man nicht gerechnet hat, der aber auch wieder zu gewollt klingt. An manchen Stellen habe ich mir wirklich manchmal etwas weniger gewünscht.
    Ich habe "die Blutschule" ja vorher gelesen und denke, dass es ein grosses Plus ist, wenn man das Werk kennt. Es ist aber nicht zwingend erforderlich für das Verständnis der Handlung in "das Joshua-Profil".
    Verglichen mit den Büchern, die ich bisher von Sebastian Fitzek gelesen habe, ist dies leider also ein etwas schwächeres und bekommt nicht die uneingeschränkte Leseempfehlung von mir. Ich kann dann wirklich eher die Psychothriller von ihm empfehlen.

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  • 4 Sterne

    76 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 27.01.2016

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Dreizehn Leichen, elf vergewaltigte Frauen, sieben Verstümmelungen, ebenso viele Entführungen und zwei an ein Heizungsrohr angekettete Schwestern, die qualvoll verhungern würden, sollte man sie nicht rechtzeitig finden.

    ~Meine Meinung~

    In diesem Buch geht es um den Schriftsteller Max Rhode und ein wenig um seinen ersten Roman "Die Blutschule", den ich natürlich im Vorfeld gelesen habe. Soweit ich das beurteilen kann, würde ich sagen, dass man es nicht unbedingt vorher gelesen haben muss. Einige Ausschnitte des Buches gibt es in "Das Joshua Profil" an den passenden Stellen abgedruckt zu lesen. Ich finde es faszinierend, was Sebastian Fitzek hier abgeliefert hat! Die Verknüpfung der beiden Bücher bzw. ihrer Inhalte, wenn mir "Die Blutschule" auch nicht so gut gefallen hat, ist ihm für meinen Geschmack gut gelungen! In diesem Buch gab es für mich auch wieder ein paar Überraschungen. Das Lesetempo war diesmal bei mir im oberen Mittelfeld, das heisst Nicht zu lahm und nicht zu nervenaufreibend, aber trotzdem spannend. Die Ideen, bzw die Themen die im Buch angeschnitten werden, ebenso wie das dazu passende Nachwort, haben mich ausserdem sehr zum Nachdenken angeregt. Meiner Meinung nach ein empfehlenswertes Buch!

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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. aus B., 27.10.2016

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist in gewohnter Fitzek-Manier geschrieben. Wie immer ab der ersten Seite fesselnd. Ich konnte es gar nicht mehr zur Seite legen, dabei hatte ich immer wieder Gänsehaut. Am Ende habe ich mir sogar Gedanken darüber gemacht ob die Realität so verlaufen könnte... wer Fitzek mag wird das Joshua-Profil lieben. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    51 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. v., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Sebastian Fitzek`s Bücher haben mich bisher immer überzeugt wie sollte es dann beim neusten anders sein!!!
    Wer die Spannung liebt kann seine Bücher bis jetzt Blind kaufen also ich hoffe der schreibstil von Fitzek bleibt so wie bisher denn dann können wir uns weiterhin auf viel spannende Lektüre freuen.
    Ich bin zu 100% gefesselt !!!

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  • 5 Sterne

    45 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin S., 10.01.2016

    Als Buch bewertet

    Das neuste Buch von S. Fitzek hat mich sehr mitgenommen. Ein spannender Thriller, rasantes Tempo und dramatische Wendungen, wie man es von Sebastian Fitzek kennt. Doch nicht nur der Thriller an sich hinterlässt nach dem Lesen seine Spuren. Es ist auch das grandios verfasste Nachwort von Fitzek über die Themen Kindesmissbrauch und Pädophilie. Diese Themen beschäftigen den Autor (Vater von drei Kindern) wie man bald merkt extrem stark. Diese Themen, so schreibt er zu Recht auch in seinem Nachwort, dürfen nicht tabuisiert werden. Das hilft den Opfern nicht und so kann auch keine Tat verhindert werden. Ich empfehle dieses Buch mit Überzeugung weiter. Vor allem, da ich von Fitzeks letztem Buch ziemlich enttäuscht war. Aber zum Glück ist Fitzek wieder in alter, mitreissender und fesselnder Manier zurück!

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  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Der gesetzestreue Autor Max Rhode hat mit der Blutschule einen sehr erfolgreihen Thriller geschrieben. Sein Bruder Cosmo sitzt in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt.
    Bisher hat Max sich noch nichts zu Schulden kommen lassen, aber das wird sich in wenigen Tagen ändern. Doch er weiss noch nichts davon. Er wird in wenigen Tagen das schrecklichste Verbrechen begehen, das man sich nur vortsellen kann. Im Gegensatz zu denen, die das Vorhersehen und ihn umbringen wollen, bevor es zu spät ist.


    Mein Kommentar:
    Dies ist mein erster Thriller, den ich von Sebastian Fitzek gelesen habe und ich bin ganz begeistert davon. Es wird sicher nicht mein letzter sein. Er hat einen tollen und fesselnden Schreibstil, der mich von Beginn der Geschichte gefangen genommen hat und bis zum Schluss nicht mehr losliess. Das Buch war so spannend, dass ich es gar nicht mehr zur Seite legen wollte, da man immer gespannt war, was als nächstes passiert.
    Der Autor hat einen tollen Spannungsbogen aufgebaut, welcher sich bis zum Schluss hielt. Dabei hat er auch immer wieder überraschende Wendungen eingebaut, sodass man nie wusste, was genau als nächstes kommt. Dadurch blieb man als Leser ans Buch gefesselt.

    Die Geschichte wurde aus mehreren verschiedenen Perspektiven erzählt und dennoch konnte man als Leser oft nicht genau unterscheiden, wer nun die "Guten" und wer die "Bösen" sind. Auch bei Max war man sich nicht immer sicher, was er nun wirklich getan hat und was nicht. Der Autor hat einen faszinierenden Spagat zwischen Realität und Denken geschaffen, um den Leser auch ein wenig zu verwirren. Dennoch blieb er mit jeder Zeile bei der Wahrheit und es hätte genau so passiert sein können, ohne ins Übertrieben abzurutschen. Obwohl ich selbst manchmal ins Zweifeln geriet, wie diese Situation denn nun genau passiert sein könnte.
    Doch genau das macht einen guten Thriller aus, dass der Leser immer wieder zum Nachdenken kommt und selbst auch mitermitteln und mitfiebern kann.

    Der Wechsel der Perspektive bringt den Vorteil mit sich, dass man mehrere Protagonisten besser kennenlernt und sich noch besser vorstellen kann. Dabei bemerkt man, dass es der Autor geschafft hat tolle Charaktere mit Tiefgang zu erschaffen, die die Geschichte dadurch sehr lebendig machen. Mir gefallen die Charaktere sehr gut, da sie gut ausgearbeitet sind und beim Leser sehr authentisch rüberkommen. Man lernt sie recht gut kennen und versteht zum Teil auch ihre Handlungsweise.
    Nur bei Max bleibt zu Beginn noch vieles im Dunkeln, was aber vermutlich vom Autor so gewollt ist.

    Besonders toll fand ich, dass der Autor mit diesem Buch auch einen Bogen zur "Blutschule" spann, ein Buch welches er unter dem Pseudonym Max Rhode selbst veröffentlicht hat. So wurde man auch als Leser automatisch neugierig auf dieses Buch, welches ich mir sicher nicht kaufen und lesen werde. Da ich auf den Inhalt gespannt bin und welche Parallelen es zum aktuellen Thriller hat.

    Ich fand es ausserdem sehr interessant zu lesen, dass der Autor wichtige Details aus seinem Buch im Anhang noch genauer beschrieb und seine Meinung zu diesen Dingen darlegte. So erklärte er, was alles passieren, kann wenn es ein solches Programm wirklich gäbe, bei dem man Verbrechen schon vor dem Geschehen vorhersagen kann. Aber auch andere wichtige Punkte des Buches wurden noch anschaulich erklärt.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich spannendes und fesselndes Buch welches mich bis zum Schluss nicht mehr losliess durch eine tolle Mischung aus Spannung und Action. Es wird sicher nicht mein letztes Buch des Autors sein.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    66 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike W., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Sebastian Fitzek hat mit seinem neuen Thriller, " Das Joshua Projekt " , wieder einmal ein Meisterwerk geschaffen :-) Es gibt kein Buch von ihm, das ich nicht in einem durch gelesen hätte. Mach weiter so :-)

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 17.05.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Joshua Profil" von Sebastian Fitzek ist aus dem Hause Lübbe und hat einen Umfang von 432 Seiten.
    Das Hörbuch besitzt einen Umfang von 9 Stunden und 26 Minuten.
    Das Buch gibt es in auch in einer Softcover- und Ebookversion.

    Die Hardcoverausgabe hat eine sehr gute, robuste Qualität mit abnehmbaren Schutzumschlag und griffigen Leseseiten, sowie Lesebändchen.

    Der Sprecher des Hörbuches hat eine angenehme, raue, tiefe Stimme. Er passt recht gut zu dem älteren Protagonisten des Werkes.

    Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Sein Bruder Cosmo ein pädophiler Verbrecher, der hinter Gittern sitzt. Max wird auch ein Verbrechen begehen, er weiss es nur noch nicht, aber Joshua weiss es...

    Dies war mein erster Fitzek den ich als Hörbuch und Buch parallel gelesen und gehört habe. Ich bin absolut begeistert. Es war spannend von Anfang bis Ende. Die deutsche Atmosphäre und Ortschaften sind sehr gut eingefangen und haben Erkennungswert. Die Geschichte ist sehr dramatisch, mit viel Action und jeder Menge unerwarteter Wendungen. Die Idee hinter dem Werk find ich grandios. Algorithmen zu thematisieren ist wirklich sehr fantasievoll, zukunftsorientiert und regt zum Nachdenken an.

    Fazit: Unglaublich spannender und dramatischer Roman mit viel Action und unerwarteten Wendungen. Unbedingt lesen oder hören!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 17.04.2018

    Als Buch bewertet

    Wie kam ich zu diesem Buch?
    Ich war auf Reisen und hatte eine Leseprobe in einem Buchladen am Abfahrts-Bahnhof entdeckt. Die Leseprobe hat mich so überzeugt, dass ich mir gleich das Buch im Buchladen am Ankunftsort kaufen musste.

    Cover:
    Das Cover zog mich magisch an. Die Hände mit den Fäden und das dunkle Erscheinungsbild schreien gerade danach von einem Thriller-Buch zu sein.

    Inhalt/Klappentext:
    Der erfolglose Schriftsteller Max Rhode führt zusammen mit seiner Tochter Jola und seiner Frau Kim ein scheinbar normales Leben. Sein Bruder Cosmo, der bereits in einer psychiatrischen Anstalt sass, ist das glatte Gegenteil von Max. Eines Tages erlebt er eine seltsame Situation, ein Brandopfer ruft nach ihm und teilt ihm mit, dass Jushua ihn im Auge hat und er aufpassen soll, was er tut… Und der Kampf ums Überleben beginnt… → Mehr mag ich an dieser Stelle nicht verraten, vielleicht liest der ein oder andere das Buch ja noch bzw. möchte es noch lesen ;-)

    Meine Meinung:
    Max war mir vom ersten Moment an sympathisch. Er ist ein rechtschaffener Bürger und hat keine Ahnung, warum sein Leben aus den Fugen geriet und er nun verfolgt wird. Als Jola entführt wurde, hatte ich sofort Mitleid und fieberte mit, dass sie gefunden wird. Cosmo konnte ich nie richtig einschätzen, ich habe bis zum Schluss gezweifelt, ob er nun gut oder böse ist…

    Ich war gebannt von der ersten bis zur letzten Seite. Sebastian Fitzek hat es auf der ersten Seite geschafft, mich ins Buch zu ziehen und mich bis zur letzten Seite drin zu behalten… Es gab kaum ein Durchatmen zwischen all den spannenden Szenen. Mir war bis kurz vor Ende nicht klar, warum Joshua Max im Auge hat. Es wurde mir bewusst, dass mit Blick auf den technischen Fortschritt dieser Fall in der Tat irgendwann real werden könnte…

    Schreibstil:
    Sebastian Fitzek beschreibt die Details sehr gut und verrät nie zuviel. So bleibt das Buch wirklich von Anfang bis Ende super spannend. Das Joshua-Profil hat irgendwie einen Touch von Krimi, somit rätselte ich fast bis zum Schluss, ob Jola wirklich in Gefahr gewesen wäre…

    Ich fand auch die Idee super, dass Sebastian Fitzek zeitgleich ein weiteres Buch herausgab, das er unter dem Pseudonym „Max Rhode“ herausgebracht hat: Die Blutschule. Dieses Buch wird in Joshua-Profil oft erwähnt. Ich habe das Buch allerdings noch nicht gelesen.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Das Joshua-Profil war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und hat sich gleich zu meinem Lieblingsbuch entwickelt. Die Ereignisse sind schockierend und mitreissend zugleich. Man fiebert mit Max die ganze Zeit mit und kommt kaum zum Durchatmen. Ich kann dieses Buch wirklich jedem Thriller-Fan wärmstens empfehlen. Nach dem Lesen dieses Buches wurde ich übrigens zum Fitzek-Fan, aber keins war so gut wie das ;-)

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  • 4 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingemarie S., 22.10.2016

    Als Buch bewertet

    einmal ein ganz anderer, aber doch interessanter Thriller

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  • 1 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Udo S., 07.11.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Katastrophe dieses Buch ...

    Diese niveaulose Geschreibsel ist es nicht wert, zu einem Buch gebunden und von einem Verleger angeboten zu werden.
    Ich habe von Fitzek "Die Therapie", "Splitter" und "Passagier 23" gelesen.
    Das letztere ist noch akzeptabel und nicht so sinnentleert wie "Das Joshua Profil"

    Herr Fitzek wartet hier mit der Fantasie eines pubertärenden 13-jährigen auf. Der Schreibstil ist vulgär und sehr, sehr schlicht.
    Die Protagonisten, vorne weg unser Hauptdarsteller Max, ergehen sich in ständigem Anbrüllen zueinander. Kraftausdrücke ohne Ende.
    Verhaltensweisen, wie sie in unserem täglich Leben, und mag es auch noch so aufregend sein, einfach undenkbar sind.
    Wie schlicht muss man veranlagt sein, wenn einem so etwas gefällt.

    Und dann die Handlung: Eine unrealistische Szene jagt die nächste. Und als dann unser Superstar "Max" im Krankenhaus aufwacht,
    unter seinem Kopfverband bis dato völlig unerkannt, Ohrhörer und Mikrofon untergebracht vorfindet, er darüber die Stimme seiner
    10-jährigen Tochter vernimmt, die mit den Verbalismen einer 20-jährigen aufwarten kann, und Max dann noch in seinem Krankenhaus-
    schränkchen zu allem Überfluss eine Handgranate vorfindet, war es mir einfach zu viel. - Schlimmer gehts wirklich nicht!

    Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein Buch in die Mülltonne geworden.
    Ein "Jerry Cotton" Groschenheft aus den sechziger Jahren hatte mehr Klasse und Stil als dieses Buch.

    Mich ganz dem Geiste des Herrn Reich-Ranicki anschliessend sage ich: "Von diesem Menschen fasse ich nichts mehr an"!!!

    Ach und übrigens noch: Der VW-Käfer den unser Max fährt hat nicht 33 PS, wie Herr Fitzek schreibt, sonder 34 PS.

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  • 3 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 15.12.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die Brüder Max und Cosmo sind grundverschieden. Max ist ein eher erfolgloser Schriftsteller und gesetzestreuer Bürger und Cosmo hingegen das absolute Gegenteil. Dieser sitzt in einer psychiatrischen Einrichtung unter Sicherheitsverwahrung. Max wird in ein paar Tagen ein sehr schreckliches Verbrechen begehen, zudem ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur weiss er selber noch nichts davon, sondern nur die Menschen die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

    Meine Meinung:

    Bisher kenne ich ja von Sebastian Fitzek nur "Der Nachtwandler", aber ich kann jetzt schon soviel verraten dass es mir um Längen besser gefallen hat als "Das Joshua Profil".
    Vielleicht liegt es auch daran, dass man die beiden recht schlecht miteinander vergleichen kann. Der Nachtwandler ist ja ein Psychothriller und diese Sparte von Thrillern sagt mir mehr zu.
    Dort herrscht immer eine recht beklemmende Stimmung.
    Beim Joshua Profil war ich in den ersten zwei dritteln des Buches sehr oft verlockt laut loszulachen weil ich es so witzig fand. Viel Spannung kam bei mir nicht auf wenn ich ehrlich bin, das kam erst sehr spät gegen Ende.
    Da muss ich zugeben, dass mich das Buch doch noch fesseln konnte, auch wenn es dann recht schnell zu Ende war.
    Was ich mir auch vorstellen könnte ist, dass es von Vorteil wäre "Die Blutschule" von Max Rhode vorher zu lesen. Unter diesem Pseudonym hat ja Fitzek das Buch geschrieben, das von dem Hauptprotagonisten des Buchs stammt.
    Max Rhode ist als Schriftsteller nicht erfolgreich. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Berlin und ist gesetzestreu und vorbildlich. Sein Bruder Cosmo dagegen ist das genaue Gegenteil und wurde immer wieder wegen grösseren Delikten verhaftet. Drogen waren sehr oft im Spiel, doch das schlimmste ist dass er pädophil ist. Im Moment sitzt er in einer psychiatrischen Einrichtung in Sicherheitsverwahrung.
    Doch Maxs Leben ändert sich von einer Sekunde auf die andere als er aus dem Krankenhaus einen ominösen Anruf bekommt. Ein ihm unbekannter Mann will ihn sofort sehen, denn er will ihn warnen.
    "Machen Sie sich nicht strafbar", war alles was er ihm noch sagen konnte bevor er starb.
    Den Anfang habe ich noch ganz gut gefunden aber das Hochgefühl verging recht schnell.
    An sich ein interessantes Thema, aber ich hatte mir Spannung vom Anfang bis zum Ende gewünscht. Mir kam es eher wie eine Berg und Talfahrt vor, wobei sich das meiste im Tal abgespielt hat.
    Am meisten hat mich aber gestört, dass ich am Ende einen der Protagonisten auch noch sympathisch fand, obwohl ich das nicht sollte.

    Mein Fazit:

    Was gut angefangen hat, hat recht schnell seinen Reiz verloren und erst gegen Ende wiedergefunden, aber ich denke dass diese Buch auch nicht zu den besten des Autors gehört.

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  • 5 Sterne

    23 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 02.02.2016

    Als eBook bewertet

    Lange hatte ich schon darauf gewartet, endlich dieses Buch in Händen zu halten. Da ich bislang alle Fitzek Thriller gelesen hatte, war ich nun sehr gespannt. Gerade weil er auch etwas anders werden sollte.

    Und was soll ich sagen...? WOW!!!

    👍

    Bereits nach den ersten Zeilen hatte mich die Geschichte voll in Griff. Von einem Autor zu lesen, der sich als Autor beschreibt und entsetzliche erlebt. Pädophilie.... ein wirklich furchtbarer Gedanke und schreckliches Thema, dem sich der Autor in diesem Werk widmet. Und wer die bisherigen Fitzek Thriller kennt weiss, dass der Autor recht schonungslos mit Worten umgeht. Und genau dieses Schonungslose, Knallharte ist das, was mich immer wieder fasziniert. So brutal es oft auch wird, der Autor bringt die Sache auf den Punkt und blendet dann ab. Dieses mittels eines neuen Kapitels. So schafft er es, den Spannungsbogen kontinuierlich aufrecht zu erhalten.

    Auch die Protagonisten sind sehr präzise beschrieben, so dass ich jederzeit mir die Person und Handlung sehr gut vorstellen konnte. Bei den beschriebenen Autofahrten z.B. hatte ich das Gefühl, das Bremsen quetschen selbst zu hören und auch selbst im Wagen zu sitzen.

    Die Konstellation der Protagonisten war exakt gewählt.

    - FAZIT -

    Mich hat dieser Thriller restlos begeistert. Mein Lesetipp!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlene L., 03.11.2017

    Als Buch bewertet

    Ich war auf der Suche nach neuem Lesestoff und vor allen Dingen nach einem guten Thriller...!
    Nach einigem stöbern, bin ich auf Fitzek gestossen und seine Werke, welche mich beim Lesen des Klappentextes sowie der Leseprobe neugierig machte.
    Schlussendlich viel meine Wahl auf das Joshua Profil und ich war nach dem zweiten Kapitel angenehm überrascht, wie leicht und flüssig es sich lass. Umso weiter ich kam umso weniger wollte ich das Buch aus der Hand legen, da die Verknüpfung der diversen Umstände eins ums andere ergeben und man sich erst nach einem Blick auf die Uhr bewusst wird wie fesselnd die Story tatsächlich ist!

    Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen und habe für meinen Teil einen neuen Autor entdeckt, welcher mich über die kommende Wintermonate mit neuem Lesestoff versorgt hat!

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  • 5 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas K., 30.05.2016

    Als eBook bewertet

    Klasse Buch, hab mir dann auch gleich "Blutschule" von "Max Rhode"(sein Pseudonym )bestellt

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina K., 23.09.2019

    Als eBook bewertet

    Ich liebe die Bücher von s. Fitzek. Auch dieses hst meine Erwartungen zu 100 % erfüllt. Super spannend und fesselnd.

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  • 4 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 11.06.2023

    Als eBook bewertet

    Minority Report lässt grüssen oder: big brother is watching you


    Max Rhode, mittelmässig erfolgreicher Thrillerautor, wird eines Tages gebeten, einen sterbenden Mann im Krankenhaus zu besuchen, der ihn dringend sprechen möchte. Max bittet seine Tochter Jola, solange im Auto vor dem Krankenhaus zu warten. Der ihm unbekannte Mann, der an seinen massiven Verbrennungen sterben wird, erzählt Max, dass dieser sofort aus dem Land fliehen muss, wenn ihm sein Leben lieb ist und dass er sich keinesfalls eines Verbrechens schuldig machen darf. Wenn der Mann nicht nahezu alles über Max und dessen Familie wissen würde, täte er das als reine Hirngespinste ab. So aber gibt ihm die Sache zu denken. Als er dann auch noch feststellen muss, dass Jola verschwunden ist, offensichtlich entführt wurde, beginnt für Max der Schrecken seines Lebens. Er wird verdächtigt, in der Zukunft ein Verbrechen gegen seine eigene Tochter zu verüben. Dies hat das Programm Joshua herausgefunden, ein Programm, dass dazu dient, Verbrechen vor deren Ausübung zu entdecken und verhindern. Max muss fliehen und seine Tochter retten, dabei gerät er nicht nur in höchste Gefahr, sondern wird auch mit den Geistern seiner Vergangenheit konfrontiert.

    Das Hörbuch beginnt eigentlich erstmal ganz harmlos, nimmt aber rasant Fahrt auf und entwickelt sich zu einem echten Actionthriller. Klar, die Idee ist jetzt nicht neu, dass ein Programm Verbrechen vor deren Ausübung erkennt (ich sage nur Minority Report), doch ist die Umsetzung hier ein bisschen anders und näher an der Realität, also in dem Kinokracher mit Tom Cruise. Denn hier werden die Verbrechen nicht durch hellsichtige „Precogs“ mittels Präkognition vorhergesehen, sondern durch das Ausspähen und Verknüpfen von Daten, die wir Menschen in der heutigen Zeit alle zu Hauf hinterlassen, wenn wir im Internet surfen, Einkäufe online tätigen oder diese bargeldlos bezahlen, an Bonusprogrammen teilnehmen uns so weiter. Das gibt zu denken, das kann ich euch sagen.

    Simon Jäger versteht es, die Story so zu lesen, wie sie gelesen werden muss. Er gibt jeder Figur eine eigene Tonlage, was das zuhören und verstehen sehr leicht macht. Mich konnte die Story auf jeden Fall fesseln und ich wollte unbedingt wissen, wie es denn nun ausgeht. Das Ende war dann doch ganz anders, als ich gedacht habe, aber durchaus im Nachhinein nachvollziehbar und schlüssig.

    Witzig finde ich, dass die Hauptfigur, der Autor Max Rhode, das Pseudonym von Fitzek ist und das von ihm unter diesem Namen geschriebene Buch „Die Blutschule“ in dem Hörbuch eine zentrale Rolle spielt. Ich mag solche Verquickungen.

    Kurz gesagt: ein spannender Thriller, der irgendwie gar nicht so sehr realitätsfern ist, wie man zunächst denkt. Wer es gerne actionreich und rasant mag und nicht zimperlich ist, was Gewalt in Büchern betrifft, dem lege ich das Buch ans Herz. Ich kann nun keinen Vergleich zu anderen Fitzek-Büchern ziehen, da dieses hier mein erster Fitzek war. Mir hats sehr gut gefallen, ich vergebe 4/5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Janina G., 26.10.2023

    Als eBook bewertet

    Max ist ein erfolgloser Schriftsteller, lediglich sein erstes Buch hatte Erfolg. Gemeinsam mit seiner Frau adoptierte er das Mädchen Jola. Seine Adoptivtochter ist für ihn das wichtigste in seinem Leben. Eines Tages erhält Max einen Anruf aus dem Krankenhaus, ein Patient möchte mit ihm sprechen. Da er eh gerade mit Jola unterwegs ist, fährt er zum Krankenhaus und bittet seine Tochter darum, im Auto auf ihn zu warten. Der Mann im Krankenhaus warnt Max davor nicht straffällig zu werden und am besten zu verschwinden. Zur gleichen Zeit verschwindet Jola aus dem Auto.

    Dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört und es hat mir gut gefallen. Die Stimme des Lesers empfand ich als sehr angenehm. Die Spannung hat sich das ganze Buch über gut gehalten. Auch gab es immer wieder neue Informationen, die ich am Anfang so nicht geahnt hätte. Die Wendung am Ende hat mich auch überrascht, denn zumindest mein Gehirn hat dahingehend überhaupt nicht gedacht. Allerdings muss ich sagen, dass ich manchmal an den Film "Minority Report" denken musste 😁🙈
    Falls ihr das Buch schon kennt, ging es euch auch so?

    Da mir das Hörbuch gut gefallen hat, gibt es von mir eine Lese- bzw. Hörbuchempfehlung.

    🐑🐑🐑🐑 von 5🐑

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  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeit der Buecher, 27.11.2016

    Als Buch bewertet

    Handlung

    Verbrechen begehen nur die Figuren in seinen Büchern, denn der eher erfolglose Thrillerautor Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Sein Bruder Cosmo, Insasse einer psychiatrischen Anstalt, ist das genaue Gegenteil. Ohne eine Ahnung scheint Max schon bald ein fürchterliches Verbrechen zu begehen, ganz im Gegensatz zu denen, die ihm dicht auf den Fersen sind und ihn töten wollen bevor es zu spät ist.




    Cover

    Das Cover besticht in gewohnter Fitzek Manie. Ich finde das Cover für einen Thriller passend und mir gefällt es wirklich gut. In der Buchhandlung auf jeden Fall ein Blickfang.



    Charaktere

    Die Charaktere sind Fitzek-typisch aufgebaut und überzeugen mit ihrer Authentizität. Verschrobene Ermittler sucht man hier allerdings vergeblich, sondern bekommt es mit einem mehr oder weniger sympathischen Thrillerautoren zu tun.



    Schreibstil

    Der Schreibstil ist Fitzek-typisch sehr angenehm zu lesen, rasant und spannend, sodass man das Buch kaum mehr aus der Hand legen kann.



    Mein Fazit

    Mit „Das Joshua-Profil“ bekommt der Leser einen soliden Thriller nach der Fitzek Manie geboten, welcher sich wunderbar in die Reihe seiner übrigen Werke einordnet. Ich würde ihn nicht als meinen liebsten Fitzek bezeichnen, doch begeistern konnte er mich natürlich trotzdem. Die Story ist gewohnt rasant, undurchsichtig und fesselt einen von der ersten Seite an. Die Charaktere konnten mich überzeugen und selbst die „schwierigen“ Figuren konnten sich so etwas wie Sympathie erschleichen.

    Alles in allem bekommt der Leser hier wieder einen furiosen Fitzek-Thriller mit einem hochbrisantem Thema geboten, welches beim Leser ein dumpfes und mehr als unangenehmes Gefühl hinterlässt. Aus der Reihe der übrigen Romane des Autors muss dieses Buch in meinen Augen aber deshalb nicht zwangsweise herausstechen. Wer Fitzek mag, wird hier wieder voll auf seine Kosten kommen und das Buch nur schwerlich wieder aus der Hand legen können. Auch das Nachwort ist mehr als lesenswert! Insgesamt vergebe ich 3,5/5 Punkten.

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