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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 26.12.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Bestatterin Gitte Madson ist mitten in der Nacht mit ihrem Fahrrad auf dem nach Hause Weg von einem Richtfest. Plötzlich stösst sie auf eine Hindernis und stürzt. Der Schrecken ist gross als sie eine Leiche entdeckt. Dazu kennt sie den Mann noch. Es ist der Polier August Borg, der für den verunglückten Richtspruch auf dem Fest verantwortlich war. Doch ein schlechtes Omen? Gitte wäre nicht Gitte, wenn ihre Neugierde nicht geweckt wäre. Sie beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Sehr zum Leidwesen von Kommissar Ole Ansgaard. Dieser ermahnt sie vorsichtig zu sein. Zu recht wie sich herausstellt.......

    Leseeindruck:

    "Dänische Gier" ist der 3. Fall für Bestatterin Gitte Madson. Auch ohne die Vorgänger zu kennen, ist er gut lesbar. Wichtiges wird noch einmal erwähnt. Der Krimi vereint Spannung mit Urlaubsfeeling und hat liebenswerte Figuren zu denen man auch einiges an Privatem erfährt. Gitte, die Hauptprotagonistin, hat ein Markenzeichen: über Leichen stolpern. Für sie die Aufforderung eigene Recherchen anzustellen. Dabei kommt ihr sehr gelegen, dass sie in einem Bestattungsinstitut arbeitet. Hier laufen alle Fäden zusammen und ist geradezu ein Umschlagplatz zum Austausch aller Neuigkeiten. Der Beginn für Gitte sich in neue Abenteuer zu stürzen. Was aber auch sehr schnell gefährlich wird. Über Gitte musste ich öfter schmunzeln. Denn sie geht wortwörtlich über Leichen. Das Ende ist vielleicht nicht ganz überraschend, weil im Laufe der Geschichte einige mögliche Täter präsentiert werden und ich eine leise Vorahnung hatte. Allerdings habe ich den Grund erst am Ende erfahren. Noch ein Wort zum Schreibstil. Dieser ist flüssig und authentisch. Denn alle Figuren, ob nun Bekannte oder Fremde, reden sich mit Du an. So wie es in Dänemark üblich ist.

    Fazit:

    "Dänische Gier" ist ein locker, leichter Kriminalroman. Er bietet einen spannenden Fall, der eingebettet in einer dänischen Urlaubsregion spielt. Die Figuren sind gut beschrieben, so dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Durch das Du in der wörtlichen Rede wirkt die Geschichte authentisch. Ich hatte unterhaltende und kurzweilige Lesestunden, weshalb ich den Krimi gerne weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Frida Gronover Dänische Gier Gitte Madsen ermittelt Ullstein 2021

    Makaber, lustig, hyggelig mitsamt sympathischen Charakteren

    Gitte Madsen kommt von einem Richtfest. Sie ist etwas beschwipst, als sie über eine Leiche fährt und stürzt. Es ist klar, dass sie in ihrem 3. Fall auch gleich ihre „eigenen“ Ermittlungen beginnt. Kommissar Ole Ansgaard ist wie immer nicht sehr begeistert, aber insgesamt lässt er sie gewähren.

    Meine Meinung:
    Nach ein dänisches Verbrechen und Dänische Schuld hat der Ullstein Verlag den dritten Band Dänische Gier herausgebracht.

    Das Buch hatte in an 2 Abenden durch. Es war spannend, makaber-lustig, gut geschrieben und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

    Gitte Madsen ist ein sehr sympathischer Charakter und ich finde auch ihr Privatleben sehr interessant. Kate – ihre Freundin und Sommernachbarin – gefällt mir auch sehr gut. Es gab auch noch ein spannendes Highlight.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Auch „Dänische Gier“ hat mir wieder sehr gut gefallen. Das ist wieder ein flott-beschaulicher, hyggeliger, dänischer Cosy Crime mit tollen Charakteren und ist sehr gut von Frida Gronover geschrieben. 5 Sterne. Klar, dass das ein Behalti ist.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth, 02.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Cover und ein Wohlfühlkrimi zum Lesen. Wie bei einer Netflixserie wachsen einem die Personen mehr und mehr ans Herz, und man ist traurig, wenn auch der dritte Band der Reihe endet. Wieder ermittelt die sympathische Bestatterin Gitte Madsen im beschaulichen Marielyst. Gitte gelingt es, den ganzen Ort mit einzubeziehen, und so fühlt man sich auch als Leser*in mittendrin im Geschehen, ermittelt mit und feiert mit! Und der neue Fall hat es dieses Mal wieder in sich, denn nach einem Richtfest wird der Polier ermordet aufgefunden. Ausgerechnet Gitte fährt mit ihrem Fahrrad bei Nacht gegen die Leiche und stürzt! Sommer, Sonne und Strandgeschehen begleiten die Geschichte und natürlich Ole, der smarte Kommissar.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth, 20.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein gelungener dritter Teil, der es aber auch Erstlesern einfach macht, sich in Marielyst wohl zu fühlen und die Charaktere kennenzulernen. Wieder ist Bestatterin Gitte in einen Mordfall verwickelt und muss nun im eigenen Interesse ermitteln, denn ihr Vater Mads zählt zu den Verdächtigen. Spannend, hyggelig und wieder sehr charmant geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth, 05.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein schöner unterhaltsamer Urlaubskrimi mit total sympathischen Figuren und einer Wohlfühlatmosphäre! Dazu gibt es viele überraschende Wendungen. Lesen statt reisen ist hier eine gute Alternative. Was nicht heisst, dass das Buch nicht auch am Strand viel Spass machen würde.

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  • 5 Sterne

    Gabriele S., 22.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie der erste und zweite Band sehr gut, freue mich auf weitere Bänder.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Bestatterin als Hobby-Detektivin auf Mörderjagd
    „Dänische Gier“, Band 3 dieser Reihe, ist ein Krimi wie ich ihn besonders mag. Leicht und flüssig geschrieben, sodass man ihn am liebsten in einem Zug verschlingt, mit sympathischen Protagonisten, wobei ich eine Bestatterin als Privatschnüfflerin sehr originell fand.
    Worum geht es? Nach einem Richtfest wird ein auf diesem Bau beschäftigter Polier ermordet und Gitte Madsen findet ihn nicht nur, sondern mischt sich wiederum in Kommissar Ole Ansgaards Ermittlungen ein, was sich als gefährlicher herausstellt als sie ahnt.
    Dadurch dass auch relativ viel vom Privatleben bzw. der Vorgeschichte der Protagonisten quasi als Nebenhandlung hineinspielt, ist die Darstellung der Charaktere, insbesondere von Gitte, der Bestatterin, und Ole, dem Kommissar, gut abgerundet und recht verständlich. Ich habe trotzdem mehrmals bedauert, in das Vorleben von Gitte und Ole nicht kontinuierlich ab Band 1 eingestiegen zu sein. Auch wenn der Fall an sich abgeschlossen ist, allein des „roten Fadens“ wegen würde ich raten, die Serie mit dem ersten Band zu beginnen.
    Alles in allem ist es ein Wohlfühl-Krimi, der Raum zum Miträtseln bietet. Puzzlesteinchen um Puzzlesteinchen trägt Gitte in plaudernder Art und Weise Informationen zusammen, zwar hilfreich für die Polizei, aber doch meist sehr zum Missfallen des zuständigen Kommissars. Die Handlung enthält natürlich packende, gefahrvolle Momente, durch neue Erkenntnisse und Wendungen ist sie abwechslungsreich, Mysteriöses spielt ebenso hinein wie Humorvolles und die nicht unproblematische Beziehungssituation von Gitte und Ole.
    Mir hat das Buch Lesevergnügen bereitet, zudem habe ich so einiges über Dänemark erfahren. Der Krimi machte einerseits Lust auf weitere Mordfälle mit Gitte Madsen und regte andererseits auch zu einer Reise dorthin an, sowohl an den Strand, als auch auf eine Erkundung der Hauptstadt Kopenhagen, insbesondere Christiana fand ich sehenswert.

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 01.05.2021

    Als Buch bewertet

    Bestatterin Gitte Madsen fühlt sich wohl in ihrer neuen Heimat Marielyst. Sie ist angekommen, hat Freunde und Bekannte gefunden. So nimmt sie auch an einem Richtfest teil. Eine feucht-fröhliche Angelegenheit, auch wenn der Richtspruch des Poliers daneben ging. Ein schlechtes Omen, wie die Besucher munkeln.
    Das bewahrheitet sich leider. Als Gitte, schon ein wenig beschwipst, nach Hause radelt, stürzt sie über einen Körper: es ist der Polier August Borg.

    Wer Gitte kennt, weiss, dass sie das Schnüffeln nicht lassen kann. Vor allem, da die Familie Borg das Bestattungsinstitut beauftragt hat. Auch Kommissar Ole Ansgaard weiss, dass er Gitte nicht aufhalten kann und er weiss auch, dass sie schon öfters im Gespräch mit Beteiligten und Zeugen mehr erfahren hat, als er. Allerdings wagt sie sich manchmal ein wenig zu weit vor und bringt sich in Gefahr. Auch dieses Mal scheint sie dem Täter zu nahe zu kommen.

    Das gemütliche Dänemark und das noch gemütlichere Marielyst ist wieder einmal Schauplatz eines Verbrechens und Gitte Madsen, die eigentlich nach Dänemark übersiedelt ist, um ihren verschollenen Vater zu suchen, ist wieder dabei. Frida Gronover hat mit ihr eine interessante Figur geschaffen. Neugierig und furchtlos, klug und sympathisch, schafft ihre offene Wesensart sofort Vertrauen.

    Die kleinen Reibereien zwischen Ole und Gitte – man spürt, dass es knistert – tragen mit zum Unterhaltungswert des Krimis bei. Mir gefallen die liebevoll gezeichneten Figuren. Das passt bis in die Nebenrollen, die auch mal für einen Lacher sorgen. Ausserdem sorgt Frida Gronover mit ihrem Setting für Fernweh. Man spürt, wie gut sie den kleinen Ort Marielyst auf Falster kennt und ihre Beschreibungen machen augenblicklich Lust, sich am Strand bei einem süssen Eis, die Wind um die Nase wehen zu lassen.

    Auch wenn Gitte nun ein weiteres Geheimnis gelöst hat, hoffe ich sehr, dass es im hyggeligen Marielyst noch mehr Aufregung gibt und damit auch weitere Nachfolgebände.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 07.04.2021

    Als eBook bewertet

    Gitte im Einsatz...
    Dänische Gier – Gitte Madsen ermittelt von Frida Gronover
    zur Geschichte:
    Nach einem Richtfest radelt die Bestatterin Gitte Madsen beschwipst nach Hause, mit den Gedanken immer noch bei dem Richtspruch, der leider ganz schön schiefgegangen ist. Ein schlechtes Omen, sagen die einen, doch Gitte hält nichts von Aberglauben – bis sie über eine Leiche stolpert und im Graben landet. Gitte erkennt den Toten sofort: Es ist der Polier August Borg. An seinem Hals sind Würgemale. Als ihr Bestattungsinstitut mit der Beerdigung beauftragt wird, fühlt sich Gitte berufen und stellt sehr zum Unmut von Kommissar Ole Ansgaard ihre eigenen Nachforschungen an. Je tiefer Gitte in der Vergangenheit gräbt, desto grösser wird die Gefahr für sie ..
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman, der gleichzeitig mit viel Lokalität ist und einen Blick auf die dänische Küste wirft. Als Leser lernen wir Gitte kennen und sie nimmt uns mit auf eine turbulente, spannende und humorvolle Reise...
    Gitte lebt seit einem knappen Jahr in Marielyst. Das ist ein kleiner Ort auf der dänischen Insel Falser. Sie arbeitet als Bestatterin beim Bestattungsinstitut von Paul Larstsen.
    Ihr eilt der Ruf voraus, über Leichen zu stolpern...
    Gitte und Paul sind zu einem Richtfest am Strand eingeladen. Der Hausherr bietet seine Getränke in Särgen an. Als der Polier August Borg einen missglückten Schicksalswurf hinlegt, gehen die ersten von einem schlechten Karma aus... Wird es ein Unglück anziehen?
    Kaum ist Gitte mit dem Rad auf dem Rückweg, fährt sie gegen etwas. Mit der Taschenlampe entdeckt sie einen Toten: es ist August Borg! Sofort alarmiert sie die Polizei und der Kommissar Ole Ansgaard kommt an den Unglücksort. Am nächsten Morgen steht fest: der Polier August Borg war bereits tot. Er wurde stranguliert.
    Gittes Neugierde ist geweckt. Sie will den Hintergründen der Tat auf die Spur gehen.
    Kommt mit und unterstützt Gitte bei ihren Bemühungen...
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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