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  • 5 Sterne

    84 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 16.03.2015

    Jussi Adler-Olsen ist wie ein guter alter Wein, je älter er wird, umso besser werden seine Romane. Auch dieses Mal muss ich, wie bei fast jedem seiner Romane sagen, dass dies sein bester ist.
    Mehrere Handlungsstränge machen es zwar zwischendurch etwas schwierig den roten Faden zu finden, aber wenn man den erst einmal gefunden hat fesselt einen das Buch wie üblich.
    Ich überlegte wie die zusammenfinden könnten, hatte meine Theorie, war aber dann doch wie immer überrascht wie es sich dann auflöste.
    Wie man es gewohnt ist schreibt Adler-Olsen sehr schön plastisch, so dass man sich die Figuren und Schauplätze bestens vorstellen konnte. So sehr, dass bei mir das Kopfkino recht schnell begann zu rattern und das ganze Buch lief wie ein Kinofilm vor meinem inneren Auge ab. Und auch hier bewahrheitet es sich wieder einmal, dass die Skandinavier die besten Krimis und Thriller schreiben. Sie haben einfach, und Adler-Olsen ganz besonders das Gespür für Spannung. Selbst die hohe Erwartungshaltung erfüllt Adler-Olsen inzwischen Problemlos.
    Es gelingt wieder die Spannung von Beginn an auf einem recht hohen Level einzupendeln und die bis zum Ende sogar noch zu steigern, bis hin zum wie immer furiosen Finale. Immer wieder gelingt es ihm seine Leser auf falsche Fährten zu locken und mit dem Finale letztendlich dann doch zu überraschen. So liebe ich Thriller, wenn nichts ist wie es scheint, und man kann sich nie sicher sein, den oder die Täter überführt zu haben. Man hat nahezu keine Chance diese vor dem letzten Satz zu finden. Grossartig!
    Für diese Klassestory vergebe ich 5 von 5 Sternen, leider nur, das Buch hätte mehr verdient und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    56 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 01.04.2015

    Mein erster Thriller von Jussi Adler-Olsen und dann gleich so ein genial guter. ;-)

    Der Selbstmord des Polizisten Christian Habersaat gibt zuerst einmal nicht nur mir, sondern auch dem Ermittlerteam, Carl Mørck, Rose und Assad, Rätsel auf. - Was steckt hinter dieser Tötung? Was wollte der Beamte dem Trio des Sonderdezernats Q damit sagen? Steckt mehr dahinter, als die reine Verzweiflung darüber, einen gut 17 Jahre alten Todesfall scheinbar nicht aufklären zu können? - Ja! Aber mächtig! - Und das war das Spannende daran: genau das nach und nach herauszulesen.
    Die fesselnde Schreibweise und meine Neugier, unbedingt wissen zu wollen, ob Alberte damals bei einem schrecklichen Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben gekommen ist, oder dieser Todesfall mit wirklich skurril anmutenden Umständen doch volle Absicht war, haben mich die ganzen Ermittlungen gebannt verfolgen lassen. Diese mit den Worten rasant, genial und auch witzig zu beschreiben, trifft es, glaube ich, sehr gut.
    Ab der Hälfte des Buches war klar, was Sache ist - aber haha, denkste! - spätestens am Ende habe ich bestürzt und verblüfft feststellen müssen, dass hier gar nichts so ist, wie es scheint. - Einfach genial! Hat richtig Spass gemacht zu lesen!

    Auch das Ermittlertrio war Unterhaltung pur: in meinen Augen ganz abgedrehte und eigensinnige Charaktere, deren Aussagen und Verhalten in manchen Situationen für einige Lacher bei mir gesorgt haben. - Besonders Assad war ein Brüller!

    Nicht mal die Tatsache, dass ich das Buch für einen Thriller gar nicht so 'thrillig' empfunden habe, hat meine Freude an der Story trüben können.
    Also: Ein rundum spannender, in die Irre führender 6. Fall für Carl Mørck und seine Anhängsel, der euch garantiert begeistern wird!

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  • 5 Sterne

    54 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia Bischof, 31.03.2015

    Wie immer, wenn Carl Morck ermittelt, ist man gefesselt und mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen! 5 Sterne plus ... sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    38 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 01.04.2015

    Mein erster Thriller von Jussi Adler-Olsen und dann gleich so ein genial guter. ;-)

    Der Selbstmord des Polizisten Christian Habersaat gibt zuerst einmal nicht nur mir, sondern auch dem Ermittlerteam, Carl Mørck, Rose und Assad, Rätsel auf. - Was steckt hinter dieser Tötung? Was wollte der Beamte dem Trio des Sonderdezernats Q damit sagen? Steckt mehr dahinter, als die reine Verzweiflung darüber, einen gut 17 Jahre alten Todesfall scheinbar nicht aufklären zu können? - Ja! Aber mächtig! - Und das war das Spannende daran: genau das nach und nach herauszulesen.
    Die fesselnde Schreibweise und meine Neugier, unbedingt wissen zu wollen, ob Alberte damals bei einem schrecklichen Autounfall mit Fahrerflucht ums Leben gekommen ist, oder dieser Todesfall mit wirklich skurril anmutenden Umständen doch volle Absicht war, haben mich die ganzen Ermittlungen gebannt verfolgen lassen. Diese mit den Worten rasant, genial und auch witzig zu beschreiben, trifft es, glaube ich, sehr gut.
    Ab der Hälfte des Buches war klar, was Sache ist - aber haha, denkste! - spätestens am Ende habe ich bestürzt und verblüfft feststellen müssen, dass hier gar nichts so ist, wie es scheint. - Einfach genial! Hat richtig Spass gemacht zu lesen!

    Auch das Ermittlertrio war Unterhaltung pur: in meinen Augen ganz abgedrehte und eigensinnige Charaktere, deren Aussagen und Verhalten in manchen Situationen für einige Lacher bei mir gesorgt haben. - Besonders Assad war ein Brüller!

    Nicht mal die Tatsache, dass ich das Buch für einen Thriller gar nicht so 'thrillig' empfunden habe, hat meine Freude an der Story trüben können.
    Also: Ein rundum spannender, in die Irre führender 6. Fall für Carl Mørck und seine Anhängsel, der euch garantiert begeistern wird!

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  • 4 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 03.04.2015

    Mit grosser Freude hab ich auf den sechsten Teil gewartet und habe ihn wie die anderen Teile natürlich sofort verschlungen :)
    Herr Mork und Assad waren wieder ein perfektes Duo, dass mit viel Witz und Charme ermittelt hat.
    Am Anfang fängt man sofort an zu rätseln, was genau ist damals vor 17 Jahren wirklich mit Alberte passiert ? Unfall oder Mord? Und warum der Selbstmord des Kommissars ? Fragen über Fragen, natürlich fängt die Geschichte relativ rasch an sich aufzulösen, der Autor führt aber wie in jeden seiner Geschichten die Leser ein bisschen in Irre !

    Fazit: wieder ein gelungener Thriller von Jussi Adler Ohlsen, der spannend und sehr angenehm zu lesen ist.
    Leider musste ich für mich feststellen, das er etwas nachlässt der 5. und 6. Teil können mit den ersten 4 Teilen nicht mehr mithalten !

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sinja R., 20.06.2015

    habe das Buch als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter gekauft.
    Sie ist davon begeistert!

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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 10.07.2015

    Der dänische Thriller „Verheissung – Der Grenzenlose“ ist der 6. Fall vom Sonderdezernat Q, besetzt mit Kommissar Carl Mørck und seinen Assistenten Rose und Assad. Jussi Adler Olsen hat mich auch mit diesem Band spannend unterhalten, obwohl dieser Thriller eher eine ruhigere Version ist. Hier stehen die Ermittlungen und die Sonderdezernat Q – Charaktere im Vordergrund, die sehr unterhaltsam sind.

    Inhalt:
    Sonderdezernat Q: Das Team (Assad und Rose) um Carl Mørck bearbeitet ihren 6. Fall. Christian Habersaat, ein Bornholmer Polizist, steht kurz vor der Pensionierung. Er möchte Carl Mørck einen alten Fall zur Lösung übergeben. Carl übernimmt den Fall erst, als sich Habersaat bei seiner Abschlussfeier selbst erschiesst. Ein vermeintlicher Unfall eines jungen Mädchens vor 17 Jahren, stellt sich als Mordfall heraus. Dieser Fall hat Habersaats komplettes Privatleben ruiniert. Carl und Assad sind bald auf den Spuren einer Hippie – Sekte und geraten selbst in Lebensgefahr. Während den Ermittlungen verschwinden weitere Frauen, die mit dieser Hippie – Sekte und ihrem Anführer in Kontakt stehen.

    Obwohl die Mörderin sehr früh bekannt ist, nimmt es keineswegs die Spannung im Buch. Am Ende gibt es noch einen Überraschungseffekt, den ich so nicht erwartet hätte.

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Dieser Thriller zählt nicht zu den Besten von Jussi Adler Olsen, aber für mich als Fan absolut topp!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike T., 23.07.2015

    Lange erwartet und endlich da: der sechste Krimi um Kommissar Mörck und sein Team. Das Buch liest sich wie immer sehr gut! Allerdings ist die Handlung irgendwie nicht so spannend wie in den anderen Teilen. Da das Geheimnis um Assad noch immer nicht gelüftet ist, hoffe ich nun auf den nächsten Teil!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    olsi, 31.03.2015

    Auch das neue Buch verspricht tolle Krimi-Unterhaltung. Sehr gut geschrieben. Aufregend und spannend.
    Vielleicht wird auch dieses Buch verfilmt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika Trüb, 22.04.2015

    Das ist ein sehr gutes Buch, interessant und spannend geschrieben. Ein "Muss".

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  • 2 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saskia M., 23.06.2015

    Ich habe bisher alle Adler Olsen Bände gelegen und von diesem war ich masslos enttäuscht.
    Es passiert nix spannendes, ständig ermitteln die Kommissare im Dunkeln. Das Buch ist teilweise auch etwas verwirrend da immer hin und her gesprungen wird. Die anderen 5 Bände waren spannend man wollte sie nicht mehr aus der Hand legen. Diesen hier konnte ich nicht so beurteilen. Ich hoffe der nächste Band ist wieder besser. Schade für einen guten Autor der viele gute Bände herausgebracht hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 04.03.2016

    Verheissung-- ist mal wieder super lesenswert. Hat man erstmal angefangen zu lesen, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen.
    Ich hoffe auf eine Fortsetzung! Jussi Adler Olsen wird immer besser!

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  • 5 Sterne

    14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 16.03.2015 bei bewertet

    Jussi Adler-Olsen ist wie ein guter alter Wein, je älter er wird, umso besser werden seine Romane. Auch dieses Mal muss ich, wie bei fast jedem seiner Romane sagen, dass dies sein bester ist.
    Mehrere Handlungsstränge machen es zwar zwischendurch etwas schwierig den roten Faden zu finden, aber wenn man den erst einmal gefunden hat fesselt einen das Buch wie üblich.
    Ich überlegte wie die zusammenfinden könnten, hatte meine Theorie, war aber dann doch wie immer überrascht wie es sich dann auflöste.
    Wie man es gewohnt ist schreibt Adler-Olsen sehr schön plastisch, so dass man sich die Figuren und Schauplätze bestens vorstellen konnte. So sehr, dass bei mir das Kopfkino recht schnell begann zu rattern und das ganze Buch lief wie ein Kinofilm vor meinem inneren Auge ab. Und auch hier bewahrheitet es sich wieder einmal, dass die Skandinavier die besten Krimis und Thriller schreiben. Sie haben einfach, und Adler-Olsen ganz besonders das Gespür für Spannung. Selbst die hohe Erwartungshaltung erfüllt Adler-Olsen inzwischen Problemlos.
    Es gelingt wieder die Spannung von Beginn an auf einem recht hohen Level einzupendeln und die bis zum Ende sogar noch zu steigern, bis hin zum wie immer furiosen Finale. Immer wieder gelingt es ihm seine Leser auf falsche Fährten zu locken und mit dem Finale letztendlich dann doch zu überraschen. So liebe ich Thriller, wenn nichts ist wie es scheint, und man kann sich nie sicher sein, den oder die Täter überführt zu haben. Man hat nahezu keine Chance diese vor dem letzten Satz zu finden. Grossartig!
    Für diese Klassestory vergebe ich 5 von 5 Sternen, leider nur, das Buch hätte mehr verdient und spreche eine Leseempfehlung aus.

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