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Bewertungen zu Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1
Bretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird miteinbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswerte Lektüre.
Bretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm diesen Mord mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden aufzuklären? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird mit einbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswert.
275 von 284 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 14.11.2019
Als Buch bewertet
Bretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm diesen Mord mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden aufzuklären? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird mit einbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswert.
Dupin ist endlich in der Bretone angekommen und hat sich gut eingelebt. Bei seinem dritten Cafe klingelt sein Handy und sein ach so verhasster Inspecteur ist dran und bittet ihn um die Vertretung bei dem am Abend stattfindenden Ball für die Partnerstadtgruppe aus Kanada. Doch Dupin denkt nicht dran und legt auf. Nach dem erneut das Handy klingelt, will Dupin schon mit einer Schimpftirade loslegen, doch er versteht nur Mord....
Was wie ein anfangs leicht zu lösenden Fall scheint, gerät ausser Kontrolle. Es gibt einen weiteren Mord und ein echter unbekannter Gauguin taucht auf. Alles in allem im Wert von vierzig Millionen Euro. Das Spiel kann beginnen, doch Dupin braucht ein wenig Hilfe um die Regeln zu verstehen.
Spannend, französisch spleenig und mit sehr feinem Witz!
Man würde am liebsten gleich in die Bretagne und in die entsprechenden Städtchen fahren! Ein sehr guter Krimi, sorgfältig geschrieben und nicht zu blutig oder brutal. Grosses Lesevergnügen, grossartiger Formulierer! Bitte mehr davon!
Der Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
Bretonische Verhältnisse ist ein Buch, das eine spannende Kriminalgeschichte mit interessanten Charakteren und einer tollen Region mit interessanten Leuten umfasst. Dem Autor ist es gelungen, die bretonischen Eigenheiten mit in den Verlauf zu integrieren, daher wirkt das Buch sehr realistisch. Die Handlung ist unterhaltsam und gleichzeitig spannend, der rote Faden zieht sich durch das ganze Geschehen und unterstützt die Freude am Lesen. Ein Krimi der ohne viel Blutvergiessen auskommt und eher durch eine raffiniert und bis zum Schluss spannende Handlungskette auffällt.
Einfach toll! Lesenswert - kurzweilig - da will man nicht aufhören. Absolut nicht langweilige Familiengeschichte. Schöner Krimi ohne Blutbad direkt am Atlantik. Ein interessanter Kommissar ermittelt in einer Gegend, in der wir alle gerne sofort Urlauber wären. Spannend und interessant erzählte Kriminalgeschichte mit wunderbarem Drumherum ohne Kitsch und mit guten "Hauptdarstellern". Ein Buch, das ich meiner besten Freundin sofort empfehlen würde. Spannend ohne Blutrausch. Absolut lesenswert, bitte, mehr davon!
Bereits der Einstieg in den Roman ist sehr gelungen, die Umgebung, das raue Klima, die 'bretonischen Verhältnisse' werden authentisch und atmosphärisch beschrieben. Obwohl ich als grosse Frankreich-Liebhaberin noch nie in der Bretagne war, konnte ich mir bei der Lektüre alles so genau vorstellen, als wäre ich selbst vor Ort. Neben der stimmungsvollen Beschreibung der Landschaft haben mir besonders gut die überzeugende Charakterisierung der Protagonisten und der flüssige Schreibstil gefallen. Auch der Kriminalfall an sich ist spannend und sehr gut ausgearbeitet, ist komplex, ohne übertrieben konstruiert zu wirken. Nebenbei erhält man Einblicke in die Mentalität der Bretonen, in Klima und Landschaft, in Kultur und Traditionen.
Clever erzählt, komplex, spannend und mit vielen überraschenden Wendungen. 'Bretonische Verhältnisse' macht Lust auf die Bretagne und auf weitere Romane des Autors.
Der Bucheinband ist schon super gelungen! Auf dem Cover die Kulisse einer bret. Kleinstadt am Meer und wenn man umblättert, entfaltet sich eine Landkarte der Region.
Ein herrlicher Ausflug in die Bretagne, der Leser befindet sich sofort vor Ort, kann das Salz riechen und die wunderbaren Farben der Natur erkennen.
J.L.Bannalec versteht es vorzüglich, die Natur zu beschreiben und dabei nicht den Grundgedanken der Erzählung zu vernachlässigen. Alles verschmilzt zu einer tollen Geschichte und widerspiegelt die Leidenschaft des Autors zu seiner Heimat. Es ist kein Krimi, wo der Gewaltfaktor eine grosse Rolle spielt. Langsam gehen die Ermittlungen voran, aber zu keiner Zeit kommt lange Weile auf. Eher wird dieser Roman durch seine eigenwilligen Persönlichkeiten erst lebendig. Dieser Krimi ist weder hochspannend noch rassant, jedoch sehr unterhaltsam, kurzw. u einfach ein Lesegenuss der bes. Art
Da wir bretonischer Abstammung sind freuen wir uns über das Lokalkolorit und ausserdem war die Handlung spanned bis zum Schluss.
Übrigens eine Empfehlung von Tamina Kallert vom WDR in den Sendung "Wunderschön"
Der Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
Gut geschrieben, spannend aber nie brutal - und mit viel LIebe wird über den Schauplatz in der Bretagne geschrieben, über Concarneau und Pont Aven. Hoffentlich gibt es von diesem Autor bald ein neues Buch.
Hat mir sehr gut gefallen. Man fühlt sich direkt in diese schöne, französischen Orte hineinversetzt. Ich bestelle auf jeden Fall den neuen Roman von Dupin.
Der Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
Einfach toll! Lesenswert - kurzweilig - da will man nicht aufhören. Absolut nicht langweilige Familiengeschichte. Schöner Krimi ohne Blutbad direkt am Atlantik. Ein interessanter Kommissar ermittelt in einer Gegend, in der wir alle gerne sofort Urlauber wären. Spannend und interessant erzählte Kriminalgeschichte mit wunderbarem Drumherum ohne Kitsch und mit guten "Hauptdarstellern". Ein Buch, das ich meiner besten Freundin sofort empfehlen würde. Spannend ohne Blutrausch. Absolut lesenswert, bitte, mehr davon!
Ein Krimi in dem man die Bretagne in jeder Zeile wiederfindet, mit ihren Eigenarten (ich sage nur: Wetterverhältnisse) und den bretonischen Einwohnern die sehr viel auf ihre Abstammung und Kultur halten. Kommissar Dupin ist ein Zugezogener, aus Paris, "Zwangsversetzt" aufgrund wiedriger Umstände mit den Vorgesetzten. Und auch nach drei Jahren in der Bretagne gilt er noch als "neu" dort. Auch im Schreibstil des Autors findet man die kurze, prägnante Art die diesen Landstrich prägt, wieder. Nun zur Handlung; Dupin muss einen Mord in Pont Avon aufklären, einen durch seine prominenten Künster bekannt gewordenen Ort. Das Opfer ist der ebenso prominente Inhaber des Hotels Central, recht btagt mit 91 Jahre, und eben dieser wird Morgends von einer Angestellten tot im Restaurant gefunden. Dupon ermittelt (und pflegt seine Kommfeinsucht) und Bannalec ist ein spannendes lesenswertes Buch gelungen!
Sehr interessant geschrieben - man hat den Eindruck, man sieht und riecht alles Beschriebene der Gegend. Auch die Charaktere, v.a. natürlich Monsieur le Commisaire, sind herrlich beschrieben. Eine Story, die wirklich Spass macht und die einen neugierig macht auf weitere Krimis dieses Komissars!
Bewertungen zu Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1
Bestellnummer: 35306997
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 19Schreiben Sie einen Kommentar zu "Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Bd.1".
Kommentar verfassen295 von 311 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 17.09.2018
aktualisiert am 19.09.2018
Als eBook bewertetBretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird miteinbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswerte Lektüre.
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ja nein293 von 307 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 14.11.2019
Als Buch bewertetBretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm diesen Mord mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden aufzuklären? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird mit einbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswert.
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ja nein275 von 284 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.F., 14.11.2019
Als Buch bewertetBretonische Verhältnisse (Band 1, Kommissar Dupin)
Seit fast 3 Jahren lebt und arbeitet Kommissar Georges Dupin in der Bretagne. Er wurde in die tiefste Provinz Frankreichs strafversetzt. Was genau vorgefallen ist, bleibt im Dunkeln. Jetzt muss er die Todesumstände eines Hoteliers aus einer alten und bekannten bretonischen Familie, Pierre-Louis Pennec, aufklären. Wer ermordet schon einen 91jährigen Mann und warum? Gelingt es ihm diesen Mord mit seinen eher ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden aufzuklären? ...
Feinfühlig und spannend erzählt dieser Krimi, neben der Familiengeschichte Pennec, auch von der Lebensart der Bretonen, ihren eigenwilligen Charakteren und der Landschaft am äussersten Rand des Landes. Der Leser wird mit einbezogen und selbst die Gerüche und Geräusche (Salz / Wellen / Wind) können erahnt werden. Flüssig geschrieben und ausgezeichnet zu lesen. Empfehlenswert.
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ja nein37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tina, 12.04.2012
Als Buch bewertetDupin ist endlich in der Bretone angekommen und hat sich gut eingelebt. Bei seinem dritten Cafe klingelt sein Handy und sein ach so verhasster Inspecteur ist dran und bittet ihn um die Vertretung bei dem am Abend stattfindenden Ball für die Partnerstadtgruppe aus Kanada. Doch Dupin denkt nicht dran und legt auf. Nach dem erneut das Handy klingelt, will Dupin schon mit einer Schimpftirade loslegen, doch er versteht nur Mord....
Was wie ein anfangs leicht zu lösenden Fall scheint, gerät ausser Kontrolle. Es gibt einen weiteren Mord und ein echter unbekannter Gauguin taucht auf. Alles in allem im Wert von vierzig Millionen Euro. Das Spiel kann beginnen, doch Dupin braucht ein wenig Hilfe um die Regeln zu verstehen.
Spannend, französisch spleenig und mit sehr feinem Witz!
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ja nein44 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara, 21.12.2013
Als eBook bewertetMan würde am liebsten gleich in die Bretagne und in die entsprechenden Städtchen fahren! Ein sehr guter Krimi, sorgfältig geschrieben und nicht zu blutig oder brutal. Grosses Lesevergnügen, grossartiger Formulierer! Bitte mehr davon!
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ja nein37 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 13.03.2012
Als Buch bewertetDer Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
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ja nein48 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter, 06.03.2012
Als Buch bewertetBretonische Verhältnisse ist ein Buch, das eine spannende Kriminalgeschichte mit interessanten Charakteren und einer tollen Region mit interessanten Leuten umfasst. Dem Autor ist es gelungen, die bretonischen Eigenheiten mit in den Verlauf zu integrieren, daher wirkt das Buch sehr realistisch. Die Handlung ist unterhaltsam und gleichzeitig spannend, der rote Faden zieht sich durch das ganze Geschehen und unterstützt die Freude am Lesen. Ein Krimi der ohne viel Blutvergiessen auskommt und eher durch eine raffiniert und bis zum Schluss spannende Handlungskette auffällt.
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ja nein18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra M., 05.04.2013
Als Buch bewertetEinfach toll! Lesenswert - kurzweilig - da will man nicht aufhören. Absolut nicht langweilige Familiengeschichte. Schöner Krimi ohne Blutbad direkt am Atlantik. Ein interessanter Kommissar ermittelt in einer Gegend, in der wir alle gerne sofort Urlauber wären. Spannend und interessant erzählte Kriminalgeschichte mit wunderbarem Drumherum ohne Kitsch und mit guten "Hauptdarstellern". Ein Buch, das ich meiner besten Freundin sofort empfehlen würde. Spannend ohne Blutrausch. Absolut lesenswert, bitte, mehr davon!
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ja nein26 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 10.03.2012
Als Buch bewertetBereits der Einstieg in den Roman ist sehr gelungen, die Umgebung, das raue Klima, die 'bretonischen Verhältnisse' werden authentisch und atmosphärisch beschrieben. Obwohl ich als grosse Frankreich-Liebhaberin noch nie in der Bretagne war, konnte ich mir bei der Lektüre alles so genau vorstellen, als wäre ich selbst vor Ort. Neben der stimmungsvollen Beschreibung der Landschaft haben mir besonders gut die überzeugende Charakterisierung der Protagonisten und der flüssige Schreibstil gefallen. Auch der Kriminalfall an sich ist spannend und sehr gut ausgearbeitet, ist komplex, ohne übertrieben konstruiert zu wirken. Nebenbei erhält man Einblicke in die Mentalität der Bretonen, in Klima und Landschaft, in Kultur und Traditionen.
Clever erzählt, komplex, spannend und mit vielen überraschenden Wendungen. 'Bretonische Verhältnisse' macht Lust auf die Bretagne und auf weitere Romane des Autors.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lilli15, 14.03.2012
Als Buch bewertetDer Bucheinband ist schon super gelungen! Auf dem Cover die Kulisse einer bret. Kleinstadt am Meer und wenn man umblättert, entfaltet sich eine Landkarte der Region.
Ein herrlicher Ausflug in die Bretagne, der Leser befindet sich sofort vor Ort, kann das Salz riechen und die wunderbaren Farben der Natur erkennen.
J.L.Bannalec versteht es vorzüglich, die Natur zu beschreiben und dabei nicht den Grundgedanken der Erzählung zu vernachlässigen. Alles verschmilzt zu einer tollen Geschichte und widerspiegelt die Leidenschaft des Autors zu seiner Heimat. Es ist kein Krimi, wo der Gewaltfaktor eine grosse Rolle spielt. Langsam gehen die Ermittlungen voran, aber zu keiner Zeit kommt lange Weile auf. Eher wird dieser Roman durch seine eigenwilligen Persönlichkeiten erst lebendig. Dieser Krimi ist weder hochspannend noch rassant, jedoch sehr unterhaltsam, kurzw. u einfach ein Lesegenuss der bes. Art
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ja nein12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kurt a., 17.09.2016
Als eBook bewertetSo,so,lala bannalec wirdsicher nicht zu einem favoritenkreis stossen. Hab mein geld sicher schon für blöderes ausgegeben
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika L. G., 10.12.2012
Als Buch bewertetDa wir bretonischer Abstammung sind freuen wir uns über das Lokalkolorit und ausserdem war die Handlung spanned bis zum Schluss.
Übrigens eine Empfehlung von Tamina Kallert vom WDR in den Sendung "Wunderschön"
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 13.03.2012
Als Buch bewertetDer Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Grete, 25.06.2012
Als Buch bewertetGut geschrieben, spannend aber nie brutal - und mit viel LIebe wird über den Schauplatz in der Bretagne geschrieben, über Concarneau und Pont Aven. Hoffentlich gibt es von diesem Autor bald ein neues Buch.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wenger, 29.07.2013
Als Buch bewertetHat mir sehr gut gefallen. Man fühlt sich direkt in diese schöne, französischen Orte hineinversetzt. Ich bestelle auf jeden Fall den neuen Roman von Dupin.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rita S., 18.09.2013
Als Buch bewertetDieses Buch,hat man erst mal angefangen zu lesen, möchte man nicht mehr zur Seite legen. Es ist spannend und gefällt mir sehr gut.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 13.03.2012
Als Buch bewertetDer Schreibstil des Buches wirkt sehr klassisch und edel, da der Autor eine sehr schöne Beschreibung der Bretagne einfliessen lässt und somit auch eine angenehme Leseatmosphäre schafft. Vor allem die Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten und auch die Werke der ehemaligen Künstlerkolonie nehmen einen sehr grossen Raum ein, was dem Krimi ein besonderes ästhetisches Flair verleiht. Die Ermittlungsarbeit von Kommissar Dupin kommt mit wenig Brutalität und gewöhnlicher Polizeiarbeit, dafür mit mehr Denkaufgaben und den Verhören der eingeschworenen Dorfbewohner aus. An die Eigenheiten von Kommissar Dupin und auch an seine Alleingänge bei den Ermittlungen muss man sich zu Beginn gewöhnen. Ich habe es beim Lesen sehr genossen, möchte aber nicht gerne mit ihm an einem Fall zusammenarbeiten müssen.
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ja nein31 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra M., 22.07.2012
Als Buch bewertetEinfach toll! Lesenswert - kurzweilig - da will man nicht aufhören. Absolut nicht langweilige Familiengeschichte. Schöner Krimi ohne Blutbad direkt am Atlantik. Ein interessanter Kommissar ermittelt in einer Gegend, in der wir alle gerne sofort Urlauber wären. Spannend und interessant erzählte Kriminalgeschichte mit wunderbarem Drumherum ohne Kitsch und mit guten "Hauptdarstellern". Ein Buch, das ich meiner besten Freundin sofort empfehlen würde. Spannend ohne Blutrausch. Absolut lesenswert, bitte, mehr davon!
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ja nein26 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B., 27.02.2012
Als Buch bewertetEin Krimi in dem man die Bretagne in jeder Zeile wiederfindet, mit ihren Eigenarten (ich sage nur: Wetterverhältnisse) und den bretonischen Einwohnern die sehr viel auf ihre Abstammung und Kultur halten. Kommissar Dupin ist ein Zugezogener, aus Paris, "Zwangsversetzt" aufgrund wiedriger Umstände mit den Vorgesetzten. Und auch nach drei Jahren in der Bretagne gilt er noch als "neu" dort. Auch im Schreibstil des Autors findet man die kurze, prägnante Art die diesen Landstrich prägt, wieder. Nun zur Handlung; Dupin muss einen Mord in Pont Avon aufklären, einen durch seine prominenten Künster bekannt gewordenen Ort. Das Opfer ist der ebenso prominente Inhaber des Hotels Central, recht btagt mit 91 Jahre, und eben dieser wird Morgends von einer Angestellten tot im Restaurant gefunden. Dupon ermittelt (und pflegt seine Kommfeinsucht) und Bannalec ist ein spannendes lesenswertes Buch gelungen!
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hegg, 19.05.2013
Als Buch bewertetSehr interessant geschrieben - man hat den Eindruck, man sieht und riecht alles Beschriebene der Gegend. Auch die Charaktere, v.a. natürlich Monsieur le Commisaire, sind herrlich beschrieben. Eine Story, die wirklich Spass macht und die einen neugierig macht auf weitere Krimis dieses Komissars!
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