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  • 5 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 13.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Bücher von Nicola Förg gelesen und ich finde, sie setzt mit jedem neuen Buch noch
    wieder einen oben drauf. Dieses Buch gefällt besonders, weil ein alter Bekannter, nämlich Kommissar
    Weinzierl mit von der Partie ist. Ein tolles Ermittlerduo. Spannung wurde wieder mit aktuellen Themen
    kombiniert und ich freue mich jetzt schon auf das hoffentlich nächste Buch ....

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 14.03.2021

    Als eBook bewertet

    Ich liebe die Krimis von Nicola Förg mit Irmi Mangold!
    Sie sind spannend, aber auf „unaufgeregte“ Weise. Obwohl auch hier immer mal wieder Humor dabei ist, gibt es zum Glück keine übertriebenen Slapstick-Szenen. Sehr subtil, und damit genau meine Wellenlänge.
    Vor allem aber mag ich den warmherzigen, empathischen Stil. Vor allem, seit der Hase in Irmis Leben ist, finde ich beide einfach zum Knuddeln, auch Kathi ist hinreissend auf ihre Art.
    In diesem Krimi spielt auch Gerhard Weinzierl eine grössere Rolle – da muss ich doch wirklich „seine“ Reihe auch lesen, dazu bin ich bisher noch nicht gekommen.
    Ich habe parallel das Hörbuch dazu gehört, einfach göttlich gelesen von Michaela May. Das passt so gut zusammen. Eigentlich würde Frau May in einer Verfilmung eine wunderbare Irmi Mangold abgeben – das wäre so schön.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 14.03.2021

    Als eBook bewertet

    Böse Häuser von Nicola Förg
    zur Geschichte:
    Wohnen ist Leben! Wohnungssuche kann tödlich sein! Während Kommissarin Irmi Mangold rein privat einen Hof zum Kauf besichtigt, wird ein anderer Kaufinteressent direkt neben ihr erschossen. Der Tote: der Besitzer eines Autohauses für Nobelkarossen. Der Makler: ein Geschäftsmann mit eigener Moral. Der Hausbesitzer: ein zugeknöpfter Biobauer. Irmi und der leitende Ermittler Gerhard Weinzirl werden in jenen Strudel aus Neid und Hass gerissen, der wühlt, wenn es um Geld und Besitz geht. Die Spuren führen in die Vergangenheit, bis ins Berlin der Nachwendezeit – wo Häuser böse Geschichten erzählen.

    mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dies ist der 12. Teil einer Roman- Serie. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen. Für mich ist es der 1. Roman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Mir gefiel besonders die Perspektive des Erzählers.
    Wir befinden uns bei einer Besichtigung eines Bauernhofes. Irmi und Fridtjof Hase schauen sich schon eine Weile nach einem kleinen Bauernhof um. Nicht mehr lange, und sie sind Rentner. Den Lebensabend wollen sie gemeinsam verbringen. Noch wohnt Irmi bei ihm zur Miete.
    Nun sind sie am Auerbach und ausser ihnen ist noch ein Mitbewerber am Ort. Als dieser plötzlich tot zusammenbricht, registrieren Irmi und ihr Hase recht schnell, hier wurde jemand per Drohne erschossen und alarmieren die Polizei. Kommissar Weinzirl nimmt die ersten Vernehmungen auf und bittet Irmi um Amtshilfe. So kommt es das beide gemeinsam rund um den Auerberg ermitteln. Sie sind auf der Suche nach einem Motiv für den Mord am Auto- Unger. Schnell werden sie fündig und überprüfen viele Spuren. Was wäre, wenn nicht der Unger das Ziel gewesen wäre? Ihre Ermittlungen und Befragungen weiten sich auf den Makler Kluge aus. Er ist immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und macht oft Vorverträge im Altenheim. Aber auch der Verkäufer des Anwesens Herr Bach könnte als Opfer in Frage kommen. Irmis Kollegen helfen bei der Recherchearbeit und stossen auf ein Vermisstenopfer... Adam Max Bach- Baur gilt in Kanada seit Jahren als verschollen. Aber wer gibt sich als dieser aus?
    Kommt mit zum Auerbach und helft Licht in das Dunkel zu bringen. Es gibt „ gute Häuser und böse Häuser“... dieses wirkt kalt.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 16.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder ein sehr guter Förg-Krimi, genau wie seine Vorgänger. Da freut man sich schon auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele A., 30.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer, von dieser Autorin, einfach von der 1. bis zur letzten Seite super spannend und amüsant geschrieben

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander B., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange gezögert, ob ich den Roman rezensieren soll, denn ich kann ihn leider nur in Teilen loben. Dabei schätze ich die Kollegin sehr. Nicht nur wegen ihres Engagements für den Tier- und Naturschutz, sondern weil sie eine der Autorinnen war, die vor rund zwanzig Jahren die Tür zu einem neuen Genre aufgestossen hat, dem Heimat- oder Regionalkrimi. Davon profitiere auch ich. Und nun lese ich ihr jüngstes Buch, das mir der Verlag zukommen liess und stelle fest, dass ich von der Geschichte leider nicht begeistert bin.

    Kriminalkommissarin Irmi Mangold will ein Haus kaufen, einen Bauernhof bitte. Rund um Garmisch ist nichts zu finden, was man bezahlen kann, also sucht sie in Bayerns wildem Westen, im Allgäu, und besichtigt am Auerberg ein einsames Anwesen. Genau bei diesem Termin wird ein anderer Interessent direkt neben ihr erschossen. Und sie ist mitten drin in einem neuen Fall.

    Der etwas kauzige Gerhard Weinzierl, der zuständige Kommissar aus Weilheim übernimmt den Fall und die beiden arbeiten nun zusammen. So spannt Nicola Förg die beliebten und bekannten Protagonisten von ihren zwei vielbändigen Krimireihen zusammen, kein schlechter Kunstgriff.
    Zu ermitteln gibt es auch allerhand. Da ist vor allem zunächst das Opfer im Fokus, ein Händler von PS-starken Luxusautos. Beim Ausleuchten seines Hintergrundes stellen die Ermittler fest, dass er vor Jahren einem sehr jungen Mann ein allzu starkes Auto vermietet hat. Damals kam bei einem illegalen Rennen mit diesem Wagen ein kleines Mädchen zu Schaden und sitzt seither im Rollstuhl.. Dessen Vater, seit her ein verstörter Mann, wirft das den Autohändler vor. Auch andere Spuren gibt es. Der Besitzer des Hofes zum Beispiel ist ein rätselhafter Mann, der sich nicht in die Karten sehen lassen will.

    Viele Fäden weben ein sonderbares Netz der Verbindungen, dessen Zentum immer wieder dieser Hof am Auerberg ist, ein Haus mit kalter, bösartiger Ausstrahlung. Es dauert lange, bis die Ermittler den passenden Faden finden, mit dem sie das komplizierte Gewebe aufdröseln können.

    Soweit könnte es ein tolles Leseabenteuer sein, auf das man sich gerne und willig einlässt. Dennoch war mein Eindruck leider getrübt. Es ist mein erster Roman aus der Feder von Nicola Förg, den ich las. Ich war also unvertraut mit beiden Protagonisten, die man mir nicht vorstellte, ebensowenig wie viele der wichtigen Nebenfiguren. Ich halte viel vom mündigen Leser, doch es gibt einen Unterschied, ob man sich überfürsorglicher Erklärwut ausgesetzt sieht oder sich allein gelassen fühlt. So ist es ein Buch für eingeweihte Leser. Ein wenig Rücksicht auf die, die die Reihen nicht kennen, wäre schön gewesen.

    Dieses Defizit konnte man mit aufmerksamem Lesen im Laufe der Zeit aufholen. Anders fand ich fragwürdig, weit weiter ich in der Geschichte weiter las. Mit Kommissar Zufall ist natürlich immer zu rechnen. Doch wie sich hier um den Auerberg Schicksale kristallisieren, Lebenslinien kreuzen und verschiedene Handlungstränge an einem Ort zur selben Zeit treffen, das ist kein Zufall mehr, den ich glauben kann. Hier spielt Frau Förg zu deutlich Schicksal. So entsteht zwar ein komplexer Plot, doch leider kein plausibler. Die Motive sind es nicht, nur die Verstrickung. Too much!

    Das Buch ist auch eigentlich kein Heimatkrimi. Er spielt zwar im Alpenvorland, die Figuren sind auch dort verwurzelt, doch der Plot braucht den Bezug zum Schauplattz nicht. Er würde auch im Sauerland funktionieren oder in der Mecklenburger Seenplatte. So sprechen die Figuren nur selten Mundart. Das finde ich besonders darum schade, weil genau in diesen Szenen die Atmosphäre plötzlich sehr viel wärmer und stimmiger wurde. Schön und sensibel fand ich viele Beschreibungen von Eindrücken. Besonders, wie immer wieder Häuser bei Frau Förg mehr werden als bewohnte Immobilien, gefiel mir. Dass das Gefühls- und Liebesleben ein wenig zu breit vor dem Leser offengelegt wurde, fand ich nicht notwendig und dem Tempo nicht sehr zuträglich. Doch das ist vielleicht nur meinem Wunsch geschuldet, das Krimirätsel rasch zu lösen und ich will es dem Buch nicht ankreiden.

    Denn spannend war es dennoch. Viele der Figuren waren toll angelegt und erschienen bunt und quicklebendig auf der Leinwand des Kopfkinos. Die Sprache fand ich ungekünstelt, glatt und wunderbar flüssig zu lesen. Auch genug schöne Stellen fand ich, feine Beobachtungen und einen sehr spannenden Showdown.

    Trotzdem komme ich, wenn ich alles nun mit etwas Abstand betrachte, leider nicht über 3 Sterne hinaus. Für Fans von Mangold und Weinzierl sicher eine echte Leseempfehlung, für andere Krimifans ein brauchbares Lesefutter.

    Nur begeistern ... Nein, begeistern konnte mich das Buch leider nicht.

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