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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 23.07.2018

    Tanya Stewner führt mit „Alea Aquarius – Die Macht der Gezeiten“ ihre Geschichte um die Erlebnisse der Alpha Cru und insbesondere um Alea fort. Das Buch ist für Leserinnen und auch Leser ab ca. 10 Jahren geeignet.

    Alea ist dem Bösewicht Doktor Orion entkommen und versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Ozeane vor der Verschmutzung zu retten und die Meereskinder zusammenzuführen. Dazu erhält sie unvorhergesehene Hilfe, denn die Bewohner des Ozeans haben inzwischen mitbekommen, dass Alea ein besonderes Meermädchen ist, ein Meermädchen, dem man helfen sollte.
    Es gibt wieder Gefahren zu bestehen, Hindernisse zu umschiffen, sowohl in Bezug auf das Zusammenspiel innerhalb der Crewmitglieder als auch im Kampf um den Erhalt eines lebenswerten Lebensraums im Meer. Die Autorin schafft es viele verschiedene Stränge gekonnt zu verbinden und mit Spannung und Gefühl zum Abschluss zu bringen.

    Gerade diese Mischung aus den verschiedensten wichtigen Themen machen das Buch zu einem Lesehighlight! So kommt z. B. das Thema Umweltverschmutzung, welches Tanya Stewner sehr am Herzen liegt, ohne erhobenen „Du, Du, Du – Zeigefinger“ aber schon emotional involvierend zur Sprache. Es geht auch um Freundschaft und das Einstehen für Schwächere, gemeinsam an einem Strang arbeiten um ein höheres Ziel zu erreichen. Eine weitere Leidenschaft der Autorin, das Komponieren und Musizieren gibt der Cru einen weiteren gemeinsamen Nenner, für die die Mitglieder alle „brennen“.

    Dieses Buch beinhaltet so viele verschiedene Themen, die man natürlich nicht alle in einem Buch unterbringen könnte. Dafür ist die Botschaft des Buches einfach zu mächtig. Es ist allerdings sehr gut gelungen, das Gefühl der Alea-Welt in diesem Band darzustellen. Und gerade die kleinen Details, die sorgsam dargestellten und ausgeschmückten Szenen, die Eigenarten der verschiedenen Charaktere sind es, die diesem Buch so viel Leben einhauchen. Es ist zwar nicht zwingend notwendig die ersten drei Bände zu kennen, allerdings würde einem dann eine wunderschöne Geschichte entgehen! Und auch wenn dieser Band nicht abgeschlossen ist und es viel zu lange dauert, bis die Fortsetzung erscheint, so sind die offenen Enden zwar hart zu ertragen, aber die Spannung sollte ja schon erhalten bleiben.

    Aber nicht nur der Inhalt überzeugt, sondern auch die wunderschönen Illustrationen des Covers und der Vignetten von Claudia Carls machen das Buch zu einem besonderen Schatz, den man gerne immer wieder in die Hand nimmt.
    So kann ich dieses Buch jedem ans Herz legen und vergebe für diese wunderschöne Geschichte 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 30.06.2018

    Ein tolles neues Abenteuer voller Fantasie & Spannung und ein flammendes Plädoyer für den Schutz der Meere


    Zum Inhalt:
    Eigentlich wollte die Alpha Cru auf der Flucht vor Dr. Orion und seinen Häschern nach Norwegen segeln, um dort nach der Frau aus Aleas Silberfaden-Visionen zu suchen. Doch unterwegs ereilt sie die Nachricht einer grossen Umweltkatastrophe…

    Meine Meinung:

    „Die Macht der Gezeiten“ ist der mittlerweile vierte Band um das Meermädchen „Alea Aquarius“ der deutschen Bestsellerautorin Tanya Stewner („Liliane Susewind“-Reihe, „Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb“). Da die Geschichte nahtlos an die Ereignisse des dritten Bandes anschliesst, würde ich jedem empfehlen, zunächst die drei ersten Bände zu lesen (es lohnt sich auf jeden Fall!). Allerdings gelingt es Tanya Stewner ganz hervorragend, in den ersten Kapiteln kurze Schlaglichter auf die Ereignisse des Vorgängerbandes zu geben, so dass man als Leser sofort wieder alles parat hat.

    Bereits auf den ersten Seiten fühlt man sich als Leser wieder heimisch bei der Alpha Cru auf ihrer gemütlichen kleinen Crucis. Mitten auf dem rauen, nordischen Meer beginnt dieser Abschnitt der Reise von Alea und ihren Gefährten. Sehr schnell ist man wieder mitten drin in diesem im wahrsten Sinne des Wortes phantastischen Abenteuer über und unter der Meeresoberfläche. Ebenso wie Alea und die Cru ist man auch als Leser vollkommen fasziniert von der Unterwasserwelt, die die Autorin zum Leben erweckt. Hier gibt es immer wieder neue Überraschungen, wie versteckte, surreal anmutende Unterwasserstädte, zu entdecken und alte & neue „Magische“ kennenzulernen, wie die zauberhaften Wesen in dieser Reihe heissen. Korallenkrakenartige Finde-Finjas, magische Skorpionfische (die ein ganzes Schiff tarnen können), Ehrfurcht gebietende Tasfare oder auch krötenartige Kras – all diesen unglaublichen Geschöpfen begegnet man hier. Darüber hinaus gibt es eine eigene Sprache der Meeresbewohner (Hajara) und sterbende Lieder. Klingt absolut fantastisch? Genau, das ist es auch!

    Neben dieser Fantastik weist die Geschichte erneut viel Spannung auf, auch wenn diesmal ein (leider!) ganz reales Problem in den Fokus der Geschichte rückt und das nicht nur für Alea und die Alpha Cru zu lebensgefährlichen Situationen führt. Am Ende hält Tanya Stewner noch eine faustdicke Überraschung für ihre Leser bereit – so dass das Ende dieses Bandes eigentlich viel mehr der Anfang eines ganz neuen Kapitels für Alea und die Cru ist…

    Bereits in den Vorgängerbänden spürte man als Leser sehr schnell, dass der Autorin ein Thema ganz besonders am Herzen liegt: die Verschmutzung der Weltmeere, die leider über Generationen hinweg erfolgt ist und mittlerweile ein wahrlich erschreckendes Ausmass angenommen hat. Dabei thematisiert sie beispielsweise die unzähligen auf den Meeresböden dieser Welt vor sich hin rottenden Bomben und lässt ihre Helden einen schier aussichtslos wirkenden Kampf gegen eine Ölpest kämpfen. So fantasievoll diese Geschichte auch ist – diese Thematik ist leider bittere Realität, für die man nicht genug sensibilisieren kann. Hier leistet „Alea Aquarius“ in meinen Augen einen ganz wichtigen Beitrag!

    Eine weitere grosse Stärke der „Alea“-Reihe sind für mich die tollen Charaktere, allen Voran natürlich die fünf von der Alpha Cru, die allesamt ihre „Nachnamen“ den Sternbildern entliehen haben. Die herzensgute Alea Aquarius auf der Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Bestimmung, der zuverlässige und verantwortungsbewusste Skipper Benjamin „Ben“ Libra, die manchmal etwas ruppig wirkende Tess Taurus mit einem Herzen aus Gold und der mutige Lennox Scorpio, der als Halb-Oblivione ein ähnliches Schicksal wie Alea erfahren hat. Unser absoluter Liebling ist aber der Jüngste an Bord, der kleine, eigentlich ganz grosse Samuel „Sammy“ Draco, der Erfahrungen, Bestmomente, Sturmerinnerungen, Schnürsenkel und (Bauchnabel-)Fusseln und Flusen sammelt. Darüber hinaus ist Sammy immer ein Garant für ulkige Ideen (z.B. sein Ecken-Lachen) und schräge Wortschöpfungen (wie etwa „Diskrimisophierung“). Spätestens bei der Alpha Cru merkt man, dass es in diesem Buch sowohl für Jungs als auch für Mädchen auf jeden Fall eine passende Identifikationsfigur gibt und dass in dieser Geschichte Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt, (Selbst-)Vertrauen, Mut, Selbstlosigkeit und Ehrlichkeit ganz gross geschrieben werden. Das Zwischenmenschliche und das Miteinander nimmt bei „Alea Aquarius“ stets breiten Raum ein. Aber auch abseits der Cru gibt es tolle Charaktere, die für Spannung, Überraschungen und / oder Mitgefühl sorgen, wie etwa der undurchsichtige Prinz Cassaras oder der kleine, etwas vorlaute aber total liebenswerte Kobold Franklin.

    Last but not least bleibt noch zu erwähnen, dass Tanya Stewner einen wunderbaren Schreibstil hat. Manchmal absolut tiefgründig („Du bist nicht deine Gedanken und Gefühle. Du hast sie nur.“ – S. 79), meist federleicht, abwechslungsreich und stellenweise wunderbar humorvoll („Ich finde, das klingt, als hätte ein rosafarbenes Glitzereinhorn gerade festgestellt, dass es in einen Kuhfladen getreten ist.“ - S. 53). In allen Situationen findet sie stets die richtigen Worte und trifft den passenden Tonfall, so dass beim Lesen oftmals regelrecht Bilder im Kopf entstehen:

    „Die leuchtenden, verschlungenen Farben des Meeres strömten ruhig dahin wie Pinselstriche eines Gemäldes, das es gar nicht eilig hatte zu trocknen. In ihnen verbargen sich unendlich viele Geschichten, aber diese wollten heute nicht erzählt werden und flossen gemächlich und unaufgeregt dahin.“ (S. 9)

    FAZIT:
    Erneut eine fantastische Fortsetzung voller Magie, Abenteuer, Spannung und Überraschungen – vermischt mit einem wichtigen und top-Aktuellen Thema. Ein absolutes Lesehighlight, auch für Jungs!

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne B., 26.09.2018

    Es ist der 4te Band einer spannend geschriebenen Geschichte. Meine Tochter 15Jahre, ist begeistert und möchte immer mehr davon lesen. Tolle Schriftstellerin, kann spannend und mitreissend schreiben. TOP

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rayenne G., 11.05.2018

    Ich finde das Buch einfach cool obwohl es noch gar nicht erschienen ist!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 26.09.2018

    "Die Macht der Gezeiten" ist der fulminante und beängstigende vierte Band der Reihe um "Alea Aquarius".

    Alea und die Alpha Cru segeln, auf der Flucht vor dem gemeinen Doktor Orion, in ihr nächstes grosses, aber auch lebensgefährliches Abenteuer. Auf ihrem Weg nach Norwegen kommen sie an einer Bohrinsel vorbei, die durch ein Leck massenhaft Öl in das Meer abgibt. Können Alea und die Magischen eine Ölkatastrophe verhindern? Wird sie die Walwanderin treffen und mit den Meerkindern einen Weg finden, die magische Unterwasserwelt vom Virus zu befreien?

    Das Cover passt perfekt zur Alea Aquarius-Reihe. Es ist wieder wunderschön. Vor allem mag ich die Erhebungen und dass es glitzert. Alea hat eine sehr entschlossene und kampfbereite Haltung. Um sie herum tobt das Meer und es lässt schon erahnen, dass es möglicherweise ein turbulenter Band wird. Sie selber wirkt aber verhältnismässig ruhig, in ihrem Gesicht ist keine Aufregung oder Anspannung zu erkennen. Es sieht aus, als wäre sie auf der Suche nach etwas oder jemanden und ansonsten steht sie einfach wie ein Fels in der Brandung da und wartet auf das, was auf sie zukommt.

    Alea wird mit jedem Buch stärker und selbstsicherer. Man spürt ihre Verbindung zum Wasser und der Unterwasserwelt. Vor allem aber sehnt sie sich nach ihrer Familie und weiteren Meerkindern und sucht daher auch akribisch nach ihnen. In der Alpha Cru hat sie eine neue Familie gefunden, bei der sie sich pudelwohl fühlt und die ihr immer zur Seite stehen.

    Lennox geht in seiner Rolle als Beschützer total auf. Es ist seine Bestimmung und diese erfüllt er nur allzu gern. Er wird aber auch dringend benötigt, denn überall lauern unbekannte Gefahren.

    Sammy bringt mich einfach immer wieder zum Schmunzeln. Er war schon immer mein kleiner heimlicher Liebling, denn er ist einfach etwas ganz Besonderes und seine herzliche und wunderbare Art erreicht jedes mal mein Herz.

    Ben ist ein Charakter, den ich auch, so wie eigentlich jeden, sehr gern habe. Er ist für alle der grosse Bruder, ist sehr wissbegierig und kümmert sich um einfach alles und jeden. Ich finde es so toll, wie er die Wassersprache lernt und einfach immer so "Ben" ist.

    Tess kennt man ja normalerweise eher als die Toughe, doch in diesem Buch zeigt sie wieder ihre sanfte und auch ihre verletzliche Seite. Und vor allem wächst sie extrem über sich hinaus, was ich sehr beeindruckend finde.

    "Die Macht der Gezeiten" ist wieder ein spannendes und wundervolles, aber auch sehr erschreckendes Abenteuer. Sobald ich wieder mit der Alpha Cru unterwegs war, habe ich mich direkt zuhause gefühlt. Es macht einfach so viel Spass mit den Freunden auf Reisen zu gehen und zu lesen, was sie für tolle Dinge erleben. Vor allem aber beeindruckt mich die Freundschaft von Alea und Co. Sie haben sich gesucht und gefunden und ergänzen einander perfekt. Ich freue mich auf neue Abenteuer und Geheimnisse und kann es kaum erwarten zu lesen, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 04.07.2018

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 4 der Alea Aquarius Reihe. Um die Geschichte zu verstehen sollten auch die Vorgängerbände bekannt sein, da es hier gleich nahtlos weitergeht.

    Alea und ihre Freunde sind nach wie vor auf der Flucht vor Orion. Das zehrt ziemlich an den Nerven der Cru. Ihre Gefühle kann man gut nachvollziehen. Einerseits Erleichterung, dass sie entkommen sind, andrerseits die Angst, dass Orion sie doch noch schnappt. Auch müssen sie auf Vieles verzichten, um unerkannt zu bleiben. Das ist nicht leicht. Wenigstens verliert Sammy seine unbekümmerte und fröhliche Art nicht, so dass er die anderen immer wieder aufmuntern kann. Ihn mag ich einfach so gerne. Aber auch die anderen sind mir nach wie vor sympathisch.

    Schön finde ich auch, dass die Alpha Cru - trotz Schwierigkeiten - immer zusammenhält. Sie stellen sich immer zusammen den Problemen. Jeder hilft mit, so gut er kann.

    Nach wie vor bin ich auch von den magischen Meerwesen begeistert. Sie werden so detailliert beschrieben, dass man immer ein Bild vor Augen hat. Auch tauchen immer wieder neue Wesen auf. Diese Vielfalt einfach klasse. Man ist auch immer gespannt, was für besondere Fähigkeiten die neuen Figuren wohl haben.

    Dieser Band ist auch wieder sehr spannend. Es gibt nicht viele ruhige Momente. Neben der Flucht sorgen beispielsweise auch Bomben im Meer und eine Ölkatastrophe für grosse Gefahr. Man erfährt in der Geschichte also auch, wie der Mensch den Meeren schadet und welche Auswirkungen dies auf die Wasserwelt hat. Dieser Aspekt gefällt mir sehr und regt gleich zum Nachdenken an.

    Der Schreibstil ist leicht und mitreissend. Man kann sich die verschiedenen Figuren und Schauplätze wunderbar vorstellen und taucht richtig in die Geschichte ein. Einfach schön!

    Fazit:

    Die Geschichte beinhaltet ganz viel Fantasie und Spannung, aber auch witzige und nachdenkliche Momente. Mir hat das Lesen grossen Spass gemacht. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Minangel, 14.07.2018

    Inhalt: Das grosse Meermädchen-Abenteuer geht weiter! Auf der Flucht vor Doktor Orion segelt die Alpha Cru nach Norwegen, wo eine Bohrinsel leckgeschlagen ist. Können Alea und die Magischen eine Ölkatastrophe verhindern? Wird sie die Walwanderin treffen und mit den Meerkindern einen Weg finden, die magische Unterwasserwelt vom Virus zu befreien?

    Unsere Meinung: Wie sollen wir das in Worte fassen? Wir sind begeistert und Fans der Alpha Cru. Nicht nur, dass die Jugendlichen und ein Kind sich aufmachen, um den Meermenschen zu helfen, nein, sie helfen unterwegs auch mit, bei einer Ölkrise noch schlimmeres zu verhindern. Dabei ist jeder einzelne Charakter so speziell, dass man sie einfach ins Herz schliessen muss. Bei uns ist es besonders Sammy mit seinen Bandenbestmomenten und Wunderbärchen-Aktionen. Und doch ergänzen sich alle fünf, zeigen sich menschlich mit Ängsten, Wut und unbändiger Freude, was sie für uns greifbar macht.
    Die Beschreibungen der einzelnen Meerbewohner sind Kopfkino pur und beim Lesen fragte ich mich immer wieder, woher Tanya Stewner nur all diese Phantasie für diese phantastische Unterwasserwelt hernimmt. Dabei sensibilisiert sie die Leser auf wichtige Umweltthemen und öffnet uns die Augen, damit wir wieder achtsamer mit unserer Welt umgehen.
    Bis zum Ende bleibt es aufregend und spannend und es überschlagen sich die Ereignisse.

    Fazit: Wenn Alea und ihre Alpha Cru dich packt, dann bist du ihnen ausgeliefert und hoffst, dass ein Jahr schnell vergeht, um wieder mit ihnen in See stechen zu können… es trifft jung wie alt, uns besonders und wir können nur 5 Sterne +++ geben!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 02.07.2018

    Kurzbeschreibung

    Nach den Dramatischen Ereignissen und ihrer Flucht vor Doktor Orion, gerät unsere Alpha- Cru auf der Suche nach der Walwanderin, in eine brenzlige Öl- Katastrophe, die Ihnen alles abverlangt.
    Zum einen, wie man die Meeresbewohner und das Meer selbst retten kann und zum anderen, wie man das Leck Verschliessen kann, das nicht noch mehr Öl ausläuft und alles tötet und verunreinigt.

    Dabei haben sie noch alle Hände voll zu tun. Denn Alea möchte ein Treffen mit allen verbliebenden Meerkinder.
    Sie will das Schicksal und den Virus beekämpfen und wieder ein Zuhause und ein Umdenken schaffen, das die Meere nicht nur wieder sicher, sondern auch sauber sind.



    Cover
    Dieses gelungene Cover passt sehr gut zu der Reihe und hat nicht nur Wiedererkennungswert, sondern zeigt für mich Alea, die tapfer im Fokus des Schicksals zu stehen scheint. Dazu wundervolle Illustrationen im Buch die einen mitnehmen in ein fantastisches magisches Abenteuer mit aktuellen Themen der Umwelt.

    Einband und Illustrationen von Claudia Carls.


    Schreibstil

    Die Autorin Tanya Stewner hat hier wieder einen wundervollen vierten Band zu Papier gebracht, der nicht nur sehr gelungen ist, sondern einfach Lust macht auf mehr.
    Mehr Abenteuer mit der Alpha- Cru und dem Thema, Freundschaft, Liebe, Abenteuer und das wichtigste Thema die Umwelt, in Form des Meeres und seinen Bewohnern.
    Dabei achtet die Autorin darauf, die Umwelthemen aktuell in ihre Geschichte mit einzubauen und umzusetzen. Sodas ein Umdenken wie ich finde, stattfinden könnte. Sei es die Umweltverschmutzung des Meeres, mit dem Plastikmüll, oder den alten Waffen die einfach im Meer vergessen wurden oder entsorgt, oder die Öl Vergiftung die immer wieder durch undichte Leitungen oder Tanker ins Meer gelangen.
    Sehr schön erklärt. Vor allen Dingen mehr als wahr.


    Meinung

    Ein Geheimnis das es zu entschlüsseln gilt …

    Genau das möchte Alea herausfinden.
    Nach den Ereignissen ihrer Flucht, ist sich Alea sicher, dass sie Antworten auf ihre Fragen von der Walwanderin erhalten wird in Norwegen.
    Auf der Reise treffen sie nicht nur Cassaras wieder, der Alea ein Geheimnis anvertraut, sondern auch auf eine Katastrophe, deren Ausmass weitreichende Folgen für das Meer und ihre Bewohner haben könnte.
    Die Alpha- Cru muss handeln und hilft bei der Rettung der Tiere vor einem Öl Leck gigantischen Ausmasses mit.

    Dabei haben sie nicht nur Hilfe von den verschiedensten Magischen Unterwasserwesen, die mir sehr gut gefallen, sondern auch noch einen Einfall der alles verändern könnte.
    Den Alea und die anderen haben den Plan, sich auf die Suche nach den überlebenden Meerkindern zu machen um alles zu ändern, was sich Doktor Orion zurecht geschmiedet hat. Dabei ahnen sie noch nicht was sie alles für Entdeckungen erwarten wird.

    Für mich eine gelungene Fortsetzung, die mich begeistert hat mit den magischen Unterwasserwesen, oder auch den Protagonisten, die sich seit dem ersten Band in ihrer Charakteristika verändert haben. Sie sind reifer und auch taffer. Natürlich sind da auch Angst und Stärke, aber die gestehen sie sich auch ein und sind als Mannschaft noch mehr zusammen gewachsen.

    Fazit

    Absolut gelungener vierter Band der Reihe!

    Katastrophen und jede Menge Geheimnisse erwarten Alea.

    Die Reihe

    – Alea Aquarius. Der Ruf des Wassers: Band 1
    – Alea Aquarius. Die Farben des Meeres: Band 2
    – Alea Aquarius. Das Geheimnis der Ozeane: Band 3
    – Alea Aquarius: Die Macht der Gezeiten

    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 05.07.2018

    „...Ihr Zorn auf die Menschen war mittlerweile so gross, dass er wie ein harter, heisser Knoten in ihrem Bauch glühte. Die Betreiber der Bohrinsel hatten gewusst, wie gefährlich das Leck war! Aber sie hatten das Geld für die teuren Reparaturen nicht ausgeben wollen...“

    Alea und die Alpha-Cru sind auf der Flucht vor Dr. Orion. Ihr Weg führt sie nach Norwegen. In einer Vision sieht Alea das Meer brennen. Gleichzeitig erfahren sie, dass eine Bohrinsel bei Norwegen beschädigt ist.
    Auch der vierte Teil der Meermädchenreihe lässt an Spannung nichts zu wünschen übrig. Er schliesst zeitnah an den Vorgängerband an.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Es ist auf die Zielgruppe perfekt zugeschnitten.
    In den ersten Kapiteln gibt es einen kurzen Rückblick auf das bisher Geschehene. Das passiert zum einen in Aleas Gedanken, zum anderen in ihrem Gespräch mit Sammy. Der 9jährige Junge sorgt mit seiner Fröhlichkeit und seinen ungewöhnlichen Wortschöpfungen selbst in Zeiten der Trauer und der Angst für aufgelockerte Momente auf dem Schiff. In feinfühliger Art gibt ihm Alea das auch zu verstehen. Gleichzeitig räumen aufrichtige Gespräche mit Tess und Lennox manch Missverständnisse aus dem Weg.
    Bei Aleas Tauchgängen lerne ich neue magische Wesen der Meereswelt kennen und begegne alten Bekannten. Doch auch die Gefahren, die im Wasser lauern, werden deutlich. So erfährt Alea nach einer Unterwasserexplosion von Massen an Bomben und Kriegsgerät, den Hinterlassenschaften der Weltkriege, die nun in der See vor sich hin rosten. Als trotz mehrerer Warnungen an die Betreiber doch Öl aus der Bohrinsel ins Meer fliesst, gehen Alea die Worte des Eingangszitats durch den Kopf. Sie und ihre Freunde stellen sich als Helfer zur Verfügung.
    Die Autorin beherrscht das Spiel mit Worten. Das liest sich bei der Beschreibung der norwegischen Landschaft so:

    „...Die Landschaft war malerisch schön, voller steiler Berghänge, grüner Täler und einsamer Seen, und die vielen kleinen Brücken, über die sie fuhren, waren jeder für sich ein Stillleben wert....“

    Gut ausgearbeitet werden die Gespräche. Dabei ist es egal, ob es um ernste Themen geht oder ob ein feiner Humor mitspielt. Letzteres zeigt der Ausschnitt aus einem Dialog von Sammy und Alea.

    „...Ich mag eigentlich keinen Käse mit Löchern.“...“Dann isst doch nur den Käse und lass die Löcher liegen...“

    Wenn Alea und ihre Freunde die Weltmeere retten wollen, brauchen sie jede Hilfe, die sie bekommen können. Deshalb suchen sie nach einer Möglichkeit, andere Meerkinder zu finden. Mit viel Phantasie und Einfallsreichtum unter Beachtung der nötigen Vorsicht finden sie einen Weg. Ausserdem möchte Alea endlich die Walwanderin kennenlernen, die ihr eine Nachricht geschickt hat. Doch auf Grund der Ölkatastrophe ist der Kontakt unterbrochen.
    Zu den Besonderheiten der Geschichte gehören die Lieder, die die Mitglieder der alpha Cru schreiben. Die Texte gehen unter die Haut und stecken voller Gefühl.
    Auch dieser Teil hat mir ausgezeichnet gefallen. Trotz oder vielleicht sogar wegen der spannenden und abwechslungsreichen Handlung hält uns die Geschichte einen Spiegel vor das Gesicht. Jeder muss sich fragen, was er für den Schutz von Natur und Umwelt tut. Im Buch wird das Thema facettenreich diskutiert. Die Folgen unseres Verhaltens werden nachvollziehbar aufgezeigt.. Die Kinder erkennen, dass manches nicht nur vom guten Willen, sondern unter Umständen auch vom Geldbeutel abhängt. Zuletzt darf Sammy nochmals zu Wort kommen.

    „...Freunde sind wie ein Leuchtturm in der Dunkelheit...Wie ein Anker im Sturm!...“

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    𝒜𝓁𝑒𝒶 𝒜., 30.08.2018

    Das Buch ist sowas von toll!!! Aber es war am Anfang etwas anders als die anderen Bänder. Nicht mehr so spannend, fröhlich und so weiter. Aber das Ende hat das wieder gutgemacht. Das Ende war richtig cool. Und es lohnt sich das Buch zu kaufen weil es trotz allem witzig, süss und cool ist. (Ich Rate an die ersten 3 Bänder zu lesen sonst checkt man nix.)

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