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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 10.02.2019

    Packende Fortsetzung

    Als Enrico die Kündigung eines pflichtbewussten und engagierten Mitarbeiters seiner Firma Juramed vorliegen hat und dieser kurz darauf auch noch verschwunden ist, begibt er sich mit seiner Lebensgefährtin Andrina auf die Suche. Die beiden nehmen Kontakt zu dessen Schwester auf, bleiben mit ihren Recherchen allerdings erfolglos. Als dann auch noch Enrico von einer Geschäftsreise nicht zurückkehrt, weiss sich Andrina keinen anderen Rat und kontaktiert ihren ehemaligen Freund und Polizisten Marco Feller. Dieser fühlt sich noch immer zu Andrina hingezogen und beginnt mit den Ermittlungen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, bei dem niemand mehr weiss, wem er trauen kann...

    "Aarauer Finsternis" ist bereits der siebte Band aus der Reihe um die sympathische Lektorin Andrina Kaufmann. Mich konnten die vorherigen Bücher schon begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet bin. Ich wurde zu keiner Zeit enttäuscht und die lebendige und sehr gut zu lesende Schreibweise von Ina Haller hatte mich schnell wieder in den Bann gezogen. Gekonnt wird mit dem mysteriösen Verschwinden des Juramed-Mitarbeiters der Spannungsbogen aufgebaut und mit dem zusätzlichen Verschwinden Enricos und der verzweifelten Suche nach den beiden Vermissten auf einem hohen Niveau gehalten. Der Leser hat immer wieder die Möglichkeit eigene Theorien für die Hinter-gründe der Tat anzustellen und wird am Ende wohl doch vom packenden Finale überrascht. Den besonderen Charme erhält das Buch aber durch seine Hauptprotagonistin Andrina. Es ist wirklich fesselnd ihrem persönlichen Schicksal zu folgen, welches sie immer wieder in gefährliche Situationen bringt.

    "Aarauer Finsternis" ist für mich die sehr gelungene Fortsetzung einer besonderen Krimi-Reihe. Ein weiteres mal konnte mich Ina Haller mit einer packenden Story begeistern. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter, rate aber gleichzeitig demjenigen, der die Serie noch nicht kennt, mit dem ersten Band zu beginnen, es lohnt sich. Meine Bewertung fällt mit den vollen fünf von fünf Sternen folgerichtig positiv aus.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 10.02.2019

    - Spannend bis zum Ende -

    Fee zum Inhalt:
    Andrinas Lebensgefährte Enrico Bianchi wird, gerade als sie sich entschlossen hat mit ihm zusammen zu ziehen, entführt. Ihr Ex- der Halbbruder von Enrico - möchte sie wieder zurückhaben und benimmt sich seltsam.

    Fees Meinung:
    Ich fand das Buch von Anfang an spannend und war sehr begeistert, denn ich war sofort im Krimi. Es ist alles sehr gut beschrieben und auch sonst, finde ich alles plausibel. Es ist so spannend, dass ich – bis zum Schluss – keine Ahnung hatte, wer der Täter ist.

    Es gibt sehr viel Lokalkolorit und schweizer Eigenheiten im Text, das gefällt mir sehr gut. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und ich kann sie mir sehr gut vorstellen.

    Das Cover passt sehr gut zum Roman. Denn es ist wirklich finster. Ich komm und komm nicht auf die Lösung und auf den „Mörder“ bzw. „Entführer“. Das Cover und alles drumherum möchte ich mit einer 1 bewerten.

    Es tauchen so viele „zwielichtige“ Charaktere auf, denen weder Andrina noch ich vertrauen. Einfach genial. Ich finde die Serie klasse. Ich konnte mich problemlos zurechtfinden, obwohl das schon der 5. Band der Serie ist. Oh ja, und ich möchte unbedingt die anderen Teile alle lesen und freue mich auch schon auf den nächsten Band.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein rundumgelungener Emons Regionalkrimi. Mit interessanten Charakteren und Hochspannung bis zum Schluss. Wenn ich könnte würde ich hier 15 Sterne geben. Leider gehen nur 5. Und ich freue mich schon auf die anderen Bücher der Serie.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 05.02.2019

    „...Ich weiss, du hörst es nicht gerne, und Geduld mit dir selber zu haben gehört nicht zu deinen Stärken, aber du musst dir Zeit geben. Das, was du erreicht hast, ist nicht selbstverständlich...“

    Die Geschichte beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog. Dann treffe ich alte Bekannte wieder. Andrina ist mit Enrico befreundet, hat aber um Zeit gebeten, bevor sie die Entscheidung fällt, endgültig mit ihm zusammen zu leben.
    Enrico, Chef von JuraMed, hat momentan einige Probleme. Köbi Steiner, ein Mitarbeiter, hat sich erst krank gemeldet und dann schriftlich gekündigt. Seitdem ist er nicht mehr zu erreichen.
    Gerade als Andrina bei Enrico ist, erreicht den die Nachricht, dass in seiner Firma eingebrochen wurde.
    Ausserdem bekommt Enrico Besuch von Sergio Moretti. Für Andrina ist er ein Unbekannter. Doch sie registriert die heftige Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern.
    Die Autorin hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben. Es ist der siebte Teil mit Andrina.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich und ausgefeilt. Gekonnt versteht es die Autorin, die psychischen Tiefen ihrer Protagonisten auszuleuchten.
    Im letzten Teil wurde Andrina schwer verletzt. Das Eingangszitat weist auf bisherige Erfolge hin. Trotzdem bleibt bei ihr eine gewisse Unsicherheit. Doch gerade in schwierigen Situationen ist ihr Enrico eine Stütze. Er motiviert sie behutsam, sich das eine oder andere wieder zuzutrauen. Sein Verschwinden trifft sie deshalb besonders hart. Sie weiss nicht, wem sie trauen kann. Jeder scheint sein eigenes Spiel zu spielen. Mehrere Fotos treiben Andrinas Angst auf die Spitze. Letztendlich macht sie sich selbst auf die Suche. Sie ahnt nicht, dass ihr eigenes Leben ebenfalls in Gefahr ist.
    Doch es gibt auch ruhige und besinnliche Stellen. Dort zeigt sich, wie geschickt die Autorin Adjektive zur Beschreibung nutzt. Das folgende Zitat ist ein Beispiel dafür:

    „...Der Efeu war von der Fassade verschwunden. Diese war in hellgelben Ton gestrichen worden, zu dem das Blau der Fensterläden passte. Der Garten wirkte wie ein Park im Miniformat, mit dieser gemütlichen Sitzecke und einem Hängekorb unter dem Kirschbaum...“

    Integriert in die Geschichte sind besondere Episoden aus Enricos Kindheit. Hinzu kommen gut ausgearbeitete Gespräche. Es geht haarig zu, wenn sich Andrina gegen Gabys Vorwürfe wehrt. Einfühlsam dagegen sind die Dialoge zwischen ihr und Enrico. In den Unterhaltungen mit Marco, Enricos Halbbruder und Andrinas Ex, schwingt unterschwellig eine nie versiegte Hoffnung seitens von Marco mit. Die wird stärker, je länger Enricos Verschwinden dauert.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Geschichte lebt nicht nur von der abwechslungsreichen Handlung, sondern insbesondere von den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten. Die zwischenmenschlichen Befindlichkeiten sorgen für eine zunehmend latente innere Spannung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 24.02.2019

    "Ein hervorragender Krimi"

    Enrico Bianchi, dem neuen Lebensgefährten von Andrina, gehört das Pharmaunternehmen JuraMed. Eines Tages verschwindet ein Mitarbeiter unter mysteriösen Umständen. Dann gerät auch noch Enrico in Gefahr. Andrina beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen und muss sich fragen, ob vielleicht ihr ehemaliger Verlobten Marco Feller von der Kripo Aargau etwas damit zu tun hat.

    Dieser siebte Fall für Andrina hat mir hervorragend gefallen.
    Der leicht und flüssig lesbare Schreibstil konnte mich sofort gefangen nehmen und in die Geschichte ziehen. Ich war von Beginn an gefesselt, denn es ging bereits mit einem spannenden Prolog los, der mich wahnsinnig neugierig auf den weiteren Fortgang der Geschichte machte.
    Die Charaktere wurden sehr anschaulich beschrieben und wirkten real. Andrina war mir bereits aus ein paar Vorgängerbüchern bekannt und ich mag sie einfach unheimlich gerne. Ich war sehr gespannt, was sie bei ihren Nachforschungen herausfindet und konnte mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Richtig toll fand ich die Einblicke ins Privatleben, das sich mit jedem Fall weiterentwickelt und mich immer wieder gespannt zurück lässt.
    Der Spannungsbogen wurde grossartig und gekonnt aufgebaut und hielt sich durchgängig oben. Ich konnte das Buch einfach nicht beiseite legen. Zum Ende hin stieg die Spannung nochmal an, so dass ich gefühlt gar nicht schnell genug lesen konnte. 
    Der Plot war hervorragend gestrickt, sehr undurchsichtig und hatte so manch überraschende Wendung parat. Ich hatte viele Möglichkeiten zum Rätseln und Ermitteln, bin aber dennoch nicht auf die wahren Hintergründe gekommen. Ich wurde am Ende, als alles schlüssig aufgeklärt wurde, sehr überrascht, aber auch ganz schön schockiert.

    Diese Reihe um Andrina ist absolut lesenswert und wird jeden Krimiliebhaber komplett überzeugen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil um Andrina und bin neugierig, wie es privat bei ihr weitergeht. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 25.02.2019

    „Aarauer Finsternis“ von Ina Haller, vom Emons-Verlag, hat 249 Seiten und 16 Kapitel.
    Es ist der 7. Fall für Andrina Kaufmann.

    Nach der Trennung von ihrem Freund Marco Feller ist Andrina jetzt mit Enrico Bianchi liiert, dem Chef des Pharmaunternehmens JuraMed. Die beiden Männer sind auch noch Halbbrüder, was die Sache nicht einfacher macht.
    In Enrico’s Firma ist viel zu tun, als plötzlich der Mitarbeiter Köbi Steiner kündigt und nirgendwo zu erreichen ist. Dann taucht auch noch ein alter Freund von Enrico auf. Sergio Moretti gibt ihm die Schuld am Tod seines Bruders vor vielen Jahren.
    Es geschehen weitere merkwürdige Dinge, in der Firma und im Haus wird eingebrochen, es werden Tote gefunden und Enrico ist verschwunden. Marco nutzt die Chance und seinen Job als Polizist und will Andrina helfen. Diese zweifelt inzwischen an ihm und auch an anderen Personen, ob die Fürsorge echt ist. Jeder ihrer Verdächtigen hätte ein Motiv, Enrico verschwinden zu lassen.

    Obwohl der Schreibstil gut ist, das Buch sich zügig lesen lässt und die Story auch interessant ist, kommt bei mir keine Spannung auf. Die geführten Dialoge sind langatmig und vieles wiederholt sich, Andrina nervt mich mit ihrer vielen Fragerei. Die Gespräche klingen irgendwie gestellt und unecht.
    Die eigentlich wichtigen Handlungen, die spannend sein könnten, kommen viel zu kurz. Erst gegen Ende kommt etwas Spannung auf, aber das war mir zu wenig.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elektronikerin, 02.02.2019

    Verlag: emons
    Seiten: 256
    Erscheinungsjahr: Januar 2019
    Preis: 10.90 Euro (Deutschland)

    Klapptext:
    Im Pharmaunternehmen JuraMed, das Andrinas neuem Lebenspartner Enrico Bianchi gehört, geschehen merkwürdige Dinge. Als ein Mitarbeiter unter mysteriösen Umständen verschwindet und auch Enrico in Gefahr gerät, stellt Andrina eigne Nachforschungen an. Steckt Enericos zwielichtiger Jugendfreund dahinter? Oder hat ihr ehmaliger Verlobter von der Kripo Aargau damit zu tun? Andrina weiss nicht mehr,wem sie trauen kann - und muss schliesslich um ihr eigenes Leben fürchten.

    Meine Meinung:

    Der Kriminalroman war sehr flüssig zu lesen und der Spannungsbogen baute sich auf. Auf der einen Seite passieren merkwürdige Dinge im Pharmaunternehmen JuraMed und auf der anderen Seite muss Andrina ihr Leben ordnen. Eine gute Mischung aus Gefühlchaos und Ermittlungen dabei gerät, aber die Hauptstory nie aus dem Fokus.

    Gut fand ich auch, dass nicht alle Wörter verdeutscht wurden, sondern ihren Dialekt beibehalten haben. Das passt genau in das Settig in Aarau und in die Schweiz.

    Die Hauptprotagonistin ist eine starke Frau, die weiss was sie möchte. Ich fand Andrina Kaufmann symphatisch. Auch die anderen Figuren haben ihre eigene Geschichte und sind auch bildhaft vorstellbar.

    Bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Täter ist. Gekonnt hat Ina Haller die Leser auf eine falsche Fährt gelockt. Guter und gelunger Schluss mit ein wenig Emontionen.

    Fazit:

    Ein nicht zu blutiger Kriminalroman mit gutem Setting und starker Hauptperson.


    Autorin:

    Ina Haller wurde 1972 geboren. Nach dem Abitur studierte sie Geologie. Seit der Geburt ihrer drei Kinder ist sie "Vollzeit-Familienmanagerin" und Autorin. Zu ihrem Repetoire gehören Kurz-und Kindergeschichten sowie Kriminalromane. Sie lebt mit ihrer Familie im Kanton Aargau, Schweiz.

    Weiter Fälle mit Andrina Kaufmann:

    - Tod im Aargau
    -Gift im Aargau
    -Der Metzger von Aarau
    -Schatten über dem Aargau
    -Aargau Fieber

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 18.02.2019

    Klapptext:


    Enrico Bianchi, Eigentümer des aargauischen Pharmaunternehmens JuraMed und Andrinas neuer Lebenspartner, verschwindet spurlos. Steckt Enricos zwielichtiger Jugendfreund dahinter? Oder hat Andrinas ehemaliger Verlobter Marco Feller von der Kripo Aargau etwas damit zu tun? Da sie nicht weiss, wem sie trauen kann, macht Andrina sich auf eigene Faust auf die Suche und gerät dabei in Lebensgefahr.

    Dies ist der 7.Fall einer Krimireihe mit Andrina Kaufmann.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Da ich die Vorgänger schon kannte,waren meine Erwartungen natürlich sehr gross.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Ina Haller mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
    Schon den Prolog fand ich einfach wahnsinnig aufregend und interessant.
    Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und sehr flüssig.Ich bin mit dem lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
    Wieder einmal habe ich Andrina bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen begleitet.Dabei erlebte ich viele spannende und aufregende Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders Andrina habe ich wieder gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant,egal ob sie nun bösartig oder liebenswert waren.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgefühlt,mitgebangt und mitgelitten.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch wurde es mir nie langweilig.Auch hat es Ina Haller verstanden mich immer wieder auf eine falsche Spur zu führen was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Aber trotz der unsagbaren Spannung baut die Autorin auch zwischenmenschliche Gefühle,Töne und Emotionen in die Handlung ein.Das hat mir sehr gut gefallen und machte für mich diesen Krimi noch lesenswerter.Viel zu schnell war am Ende angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluss fand ich einfach genial und sensationell gut.Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
    Das Cover ist auch wieder einmal sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das Meisterwerk ab.
    Mir hat das Lesen dieses Krimis viele spannende und unterhaltsame Stunden beschert.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Andrina Kaufmann.

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