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  • 5 Sterne

    46 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena, 09.12.2011

    Als Buch bewertet

    Ein beeindruckender, düsterer Klassiker der Science Fiction bzw. Dystopie - George Orwell zeichnet in der Zukunft einen durch den "Big Brother" beherrschten Überwachungsstaat, der in unseren vernetzten heutigen Zeiten (mit Bundestrojanern usw.) aktueller denn je scheint. Doch der Protagonist Winston Smith beschliesst auszubrechen aus den engen und erschreckenden Grenzen, die im fiktiven Jahr 1984 gesetzt sind...

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  • 5 Sterne

    59 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 07.04.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wirklich unglaublich. Eines der wenigen Bücher die ich empfehlen kann. Die Geschichte des totalitären Überwachungsstaat in der die Hauptfigur Winston Smith lebt sorgt bei dem Leser regelmässig für Gänsehaut. Ein Grossteil dieser Überwachungstechniken die in diesem Buch beschrieben werden gehören leider zum traurigen Alltag in der Welt, in der wir uns heute befinden. Ein wirklich sehr interessantes Buch um einmal nachzulesen, wo dies alles enden wird, wenn wir nicht aufpassen. Wie lange wird es noch dauern bis wir in George Orwells 1984 leben?

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  • 5 Sterne

    35 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tania Müller, 19.04.2010

    Als Buch bewertet

    Mit einer beklemmend dunklen Schreibweise erzählt Orwell von einer erschreckend düsteren Zukunft, in der die Wörter freie Meinungsäusserung, freies Denken, Liebe, Freundschaft schon lange einer fernen Vergangenheit angehören. Permante Überwachung, Ordnung, Regeln werden von dem Grossen Bruder, und dessen Regierung von jedermann ohne Infragestellung verlangt. Jede jegliche Abweichung des vorgeschrieben Verhalten zieht schreckliche Konsequenzen nach sich.
    Orwells Roman erzählt eine fiktive Geschichte von einer totalitären Welt, die trotzdem einen grauenhaften und eindrücklichen Nachgeschmack beim Leser hinterlässt. Mit dem eigenen Wissen um dem historischen Hintergrund von Nazi-Deutschland und Stalin-Russland erhält 1984 eine aussergewöhnliche Realitätsähe, die jedem Leser unweigerlich einen beängstigenden Blick in unsere Zukunft, der Menschheit, sehen lässt. Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    32 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 31.03.2017

    Als eBook bewertet

    (Als Buch bewertet)
    George Orwell schrieb 1984 eine Dystopie, die eine böse Zukunft zwar übertrieben darstellte, jedoch auch einiges vorwegnahm, was heute schon Realität ist.

    Winston Smith lebt im Gebiet Ozeaniens, eine der drei Weltmächte, die durch eine totalitäre Regierung die Einwohner kontrolliert. Ständige Überwachung durch Teleschirme, tägliche Hassausbrüche gegen den Staatsfeind und der kollektive Gedanke ist Alltag in seinem Leben. Aber Winston denkt anders als alle anderen, die von der Partei kontrolliert werden. Die Gefahr besteht darin, dass die Partei revolutionäre Gedanken unterdrückt, sodass sie ständig die Macht besitzt.
    Der Leser begleitet demnach Winston Smith auf ein gefährliches Abenteuer, das startet als er Gedanken gegen die Regierung hegt. Winston besteht auf Individualität, die Partei auf Kollektivität. Als Winston Julia kennenlernt, die ebenso denkt wie er, keimt neue Hoffnung in ihm auf. Mit ihrer Hilfe versucht er etwas zu verändern, das ist aber viel schwieriger als erhofft.

    Der Inhalt ist klar definiert: Winston versucht gegen die Partei anzukämpfen, in einer Welt in der der einzelne Mensch nichts wert ist. Die Thematik ist dafür viel schwieriger zu begreifen. Orwell zeigt Sozialkritik, vermischt Fiktion mit Realität und entwirft eine ins Detail geplante Gesellschaft, mit neuer Sprache, neuer Ideologie bzw. Weltanschauung und neuer Geschichte, sodass ich als Leser das Ausmass des Romans beim ersten Lesen kaum begreifen konnte. Alleine die durch ihn erdachte Sprache „Neusprech“, welche die gewöhnliche Sprache im Jahr 1984 ablösen soll, ist so kompliziert, dass erst die 11. Auflage der Sprache vollkommen ist. Diese hat sogar eine eigenständige von der Handlung des Romans abgelöste Erklärung am Ende des Buches. Neusprech soll die Gedanken der Menschen kontrollieren. Da Sprache das wichtigste Mittel der Menschen ist – zur Kommunikation, Artikulation, Gefühlsausdrückung – können die Menschen durch Neusprech nur noch das zum Ausdruck bringen, was die Partei will. Alles andere existiert in der Sprache nicht, wurde reduziert und kann nicht mehr vermittelt werden. Begriffe wie „Doppeldenk“, „Gedankendelikt“ oder Ähnliche waren für mich schwer zu begreifen, da sie auf einem komplett anderen Konzept fundieren, als das, welches mir vertraut ist. Deshalb war es so erstaunlich in eine Gesellschaft einzutauchen, die auf komplett andere, fremde und unvertretbare Grundprinzipien aufgebaut ist und trotzdem funktioniert.
    George Orwell beschreibt die Welt in 1984 so bildhaft und präzise, dass ich manchmal dachte, die Handlungen würden so bzw. könnten so wirklich passieren. Das Gelesene hat sich sehr echt angefühlt. Der Schreibstil war für mich also perfekt, um die Handlung selbst zu unterstützen.
    Im Kontext des zweiten Weltkrieges und unter Rücksichtnahme auf verschiedene Regimes hat George Orwell mit „1984“ einen Roman geschaffen, der an die Menschheit appellieren soll. Indem er überspitzt eine Regierung darstellt, die totalitär die Menschen unterdrückt und in ihrer Individualität massiv einschränkt, möchte er wahrscheinlich jedem Leser klarmachen, dass es – selbst wenn es unwahrscheinlich ist – eine solche Welt entstehen kann. Einige Grundzüge dieser Herrschaft sind in ähnlichem Masse in der Geschichte oder der Gegenwart zu finden. Meiner Meinung nach sollte jeder 1984 zumindest einmal lesen. Mir selbst hat es gezeigt, dass ich glücklich sein kann und so eine Welt nicht existiert. Ich lebe in einem Land mit Meinungsfreiheit, ohne vollkommene Gedankenkontrolle oder Gesellschaftshierarchie.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa k., 11.10.2019

    Als eBook bewertet

    hat mir ausgezeichnet gefallen, habe mir den Lesestoff so vorgestellt!!!

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  • 5 Sterne

    15 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stivi, 12.04.2015

    Als Buch bewertet

    Die in diesem Roman geschilderte Welt eines totalitären Regimes erinnert mich sehr an das Regime der ehemaligen DDR.
    Seit ich diesen Roman gelesen habe schaue ich meinen Fernseher mit anderen Augen und einem etwas mulmigen Gefühl an!! Teleschirm??

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  • 1 Sterne

    13 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherblog-freyheit, 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    Winston Smith, neununddreissig Jahre alt und Mitarbeiter im Ministerium für Wahrheit. Während er sein tristes Leben lebt, welches vom Staat ganzheitlich bestimmt und überwacht wird, keimt bei ihm der Gedanke an Widerstand auf.


    Meine Meinung:


    Anfänglich war ich noch begeistert von dem flüssigem Schreibstil. Ich wollte wissen, warum dieses Buch zu den Meisterwerken der Weltliteratur gehörte und so kam ich auch recht schnell voran. Das sollte sich aber sehr bald ändern.

    Mein Gott, war das langweilig!
    G. Orwell zeichnete eine dystopische Welt, die gänzlich vom Staat überwacht und bestimmt wurde. So gab es in jeder Wohnung einen Teleportier. Er diente nicht nur dem Empfang, sondern auch dem Senden. Jeder Bürger wurde in seinen eigenen vier Wänden überwacht. Die Szene, als der Teleporter zum Frühsport rief und seine Turner ermahnte ordentlich mitzumachen, war schon recht verwirrend. Ebenfalls absurd fand ich die täglichen zwei Hassminuten, die auf der Arbeit stattfanden. Orwell liess sich über Seiten an diesen Hassminuten aus und den Gefühlen der Menschen.
    Überhaupt verlor sich Orwell in langatmigen Erläuterungen über die gegebenen Umstände. Sie waren zwar aussagekräftig, jedoch weder spannend noch nachvollziehbar.
    Wenn ich so manche Rezension zu diesem Buch lese und darin immer wieder festgestellt wird, dass es gar nicht so fiktiv ist, muss ich nur den Kopf schütteln. Dieses Buch ist für mich derart weltfremd, langatmig und unrealistisch, dass ich mich bereits ab Seite 83 einfach nur noch quälte beim Lesen. Das war dann auch der richtige Zeitpunkt, es abzubrechen.


    Fazit:


    Ein Buch für Literaturkritiker und die, die es mal werden wollen. Es dient weder der Entspannung, noch der Weiterbildung oder sonstiges. Vielleicht fehlt mir einfach nur das Verständnis für Science-Fiction, doch ich fand es grausam.

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  • 4 Sterne

    18 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd D., 03.01.2017

    Als eBook bewertet

    Jeder sollte dieses Buch gelesen haben. Kaum zu glauben das dieses Buch 1945 geschrieben wurde. Manche Passagen könnte auch in 2017 beheimatet sein.

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