Über Ulrich König
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Ulrich König
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Ulrich König wurde 1949 in München als Sohn des Regisseurs Hans H. König geboren und durchlief ab 1969 die klassische "Kaffee-Holer-Karriere" als Assistent des Aufnahmeleiters, zweiter, dann erster Aufnahmeleiter, Produktionsassistent ("Engel, die ihre Flügel verbrennen", 1970) und Regieassistent, bis er Mitte der 70er-Jahre für den Saarländischen Rundfunk (SR) als Regisseur für satirische Magazine, Show-Serien und die Rock-Pop-Serie "Scene 76 (77 + 78)" verpflichtet wurde, in deren Rahmen er für den ersten Auftritt von Thomas Gottschalk vor Publikum verantwortlich war. 1977 entstand die Serie "Geheimtipp für Tommy" (fünf Folgen mit Komiker Towje Kleiner).
Seinen Durchbruch schaffte König als Regisseur und Co-Autor der Kultserie "Meister Eder und sein Pumuckl" (52 Folgen 1979-1988), für die er anfangs auch den Kobold Pumuckl sprach (später mit Hans Clarins unverwechselbarer Stimme). Die noch heute beliebte Serie, deren Trickteile in Ungarn produziert wurden, brachte unter Königs Regie einen Kinofilm (1982) und zwei Videofilme als Zusammenstellung mehrerer Episoden hervor. Für Gustl Bayrhammer (Schreinermeister Eder) inszenierte König die Serie um den schlitzohrigen Viehhändler "Franx Xaver Brunnmayr" (1984). Ein Ableger der "Pumuckl"-Arbeit wurde der Fantasy-Film um den Kobold "Hatschipuh" (1984). 1992 kam Königs bislang letzte Kinoarbeit "Ein Fall für TKKG - Drachenauge" heraus, der die aus der Hörspielserie bekannten vier Jungdetektive auf Schatzsuche zeigt.
König inszenierte die Fernsehkomödien "Wer zuletzt lügt, lügt am besten" (1999, mit Christine Neubauer und Anita Kpusch). "Liebe ist das beste Elixier" (1999, mit Christina Plate und Rosemarie Fendel), "Die Meute der Erben" (2000, mit Günter Pfitzmann), "Frauen, die Prosecco trinken" (2001, mit Tina Ruland und Eleonore Weisberger) und "Hilfe, meine Tochter heiratet" (2006, mit Ulrich Pleitgen und Jaecki Schwarz). 2008 inszenierte er die Komödie "Das Traumpaar" mit Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler als Lieblingsfeinde im Liebesstress um Susanne Uhlen und Tina Ruland.
Für "Hatschipuh" wurde König 1984 auf dem Jugendfestival in Neapel mit der Goldmedaille ausgezeichnet.
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