Über Mira Sorvino
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Mira Sorvino
An der Eliteuni hatte Mira mit Bestnote und einer Arbeit über Anti-Afrikanismus in China abgeschlossen. Ihr Studiengang "Sinologie" ("Chinakunde") führt die Sünde im Namen, vor der schon Mutter Lorraine auch Miras Geschwister Amanda und Michael gewarnt hatte. Zusätzlich wachte Vater Paul Sorvino über die Bambini...
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An der Eliteuni hatte Mira mit Bestnote und einer Arbeit über Anti-Afrikanismus in China abgeschlossen. Ihr Studiengang "Sinologie" ("Chinakunde") führt die Sünde im Namen, vor der schon Mutter Lorraine auch Miras Geschwister Amanda und Michael gewarnt hatte. Zusätzlich wachte Vater Paul Sorvino über die Bambini - wohl mit der Intensität, die er später auch als Pate in "Goodfellas" zeigte.
Mira durfte sieben Jahre Ballett tanzen, aber ging es um Papas Geschäft, war dieser unbeweglich wie "Der Nussknacker": "Mein Problem war nicht, dass sie es nicht, sondern, dass sie es schaffen würde." Mira war acht, als der Vater seine Zustimmung für die TV-Serie "Alice" verweigerte, und 16, als er endlich dem Drängen der Top-Schülerin nachgab.
Mit 18 besuchte sie ihn am Set zum Horrorfilm "The Stuff", kam so zum kaum bekannten Filmdebüt. Ihr offizielles folgte acht Jahre später, nachdem sie ein Jahr in China gelebt und danach als Kellnerin, Model und Skriptlektorin gearbeitet hatte.
Als Besetzungs-Chefin für den Krimi "Amongst Friends" überzeugte sie den Regisseur, ihr die weibliche Hauptrolle zu geben, musste dafür aber zusätzlich als dritte Regieassistentin dienen. Einige Filme später adelte der Oscar sie - und sie San Quentin. Zwei Jahre ging die Enkelin eines Italieners, die Französisch und Mandarin parlierte, mit Tarantino, der nur in der Sprache des Kinos gebildet war.
Ihm zuliebe jagte sie Monster in "Mimic", zückte die Kanone in "The Replacement Killers", erfüllte seine Fantasie eines sexy Actiongirls, das er nach Hause nehmen durfte. In dieser Zeit waren die langen brünetten Haare, die ihr Lächeln wie ein Wasserfall einrahmten und sie sogar als Spanierin ("Barcelona") glaubhaft machten, erblondet.
So sah man sie als Bulimikerin in "Beautiful Girls", als Sexikone Marilyn Monroe in "Norma Jean & Marilyn", als Schlichthirn in "Romy und Michele", das sich per Quickie ein cooles Auto fürs Klassentreffen verdiente. In "Summer of Sam" tanzte sie Disco im roten Fransenfummel, wurde von Männern begehrt und doch vom eigenen betrogen.
Ein Casanova, Olivier Martinez, begleitete sie auch privat für drei Jahre in die neue Dekade, in der aus dem Shootingstar ein international arbeitender Profi wurde. Immer öfter drehte sie auch fürs Fernsehen, taute zuletzt als Patientin am Südpol sogar den Eisklotz "Dr. House" auf. Mit "Ein einziger Augenblick", als Ex-Frau eines Fahrerflüchtigen, setzt sie ihre Filmkarriere fort, die wegen Tochter Mattea und Sohn Johnny nicht mehr Priorität hat.
Vater der Kids ist der 14 Jahre jüngere, vor die Kamera abgewanderte Ex-Baseballprofi Christopher Backus. Mit ihm lebt Mira jetzt die Freuden aus, die sie Mama Sorvino nach "Geliebte Aphrodite" zu erklären versuchte: "Müssen wir Sex als etwas Böses, Sündiges bezeichnen? Verhält es sich nicht ähnlich wie bei einer Pizza? Ist sie grossartig, ist das eine unglaubliche Erfahrung. Ist sie o.k., ist das immer noch ziemlich gut."
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