Über Martin Eigler
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Martin Eigler
Martin Eigler wurde 1964 in Köln geboren. Von 1985 bis 1991 studierte er Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Während des Studiums absolvierte er Regiepraktika am Schauspielhaus Hamburg sowie am Schillertheater in Berlin. Nach dem Abschluss arbeitete Eigler als freier Journalist für verschiedene Fernsehsender. 1992 begann er ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). In dieser Zeit entstanden mehrere Kurzfilme, darunter "5 Minuten Ikarus"...
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Martin Eigler wurde 1964 in Köln geboren. Von 1985 bis 1991 studierte er Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Während des Studiums absolvierte er Regiepraktika am Schauspielhaus Hamburg sowie am Schillertheater in Berlin. Nach dem Abschluss arbeitete Eigler als freier Journalist für verschiedene Fernsehsender. 1992 begann er ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). In dieser Zeit entstanden mehrere Kurzfilme, darunter "5 Minuten Ikarus" (1996). Ausserdem arbeitete Eigler als Regieassistent für Dominik Graf und Matthias Glasner. Mit dem Krimi-Drama "Freunde" (2000) lieferte Eigler seinen ersten Langfilm ab, für den er gemeinsam mit Sönke Lars Neuwöhner auch das Drehbuch geschrieben hatte. Hauptdarsteller Benno Fürmann bekam für seine Darstellung des Polizisten Nils den Bayerischen Filmpreis 2000. Eigler konnte sich in den folgenden Jahren als erfolgreicher Krimi-Regisseur etablieren. Gemeinsam mit Drehbuchautor Sven S. Poser lieferte Eigler die Idee für die Krimi-Reihe "Solo für Schwarz" mit Barbara Rudnik, deren Auftakt-Folgen "Tod im Park" (2005), "Tod im See" (2004) und "Der Tod kommt zurück" (2005) er auch inszenierte. Daneben realisierte Eigler verschiedene "Tatort"-Folgen, darunter "Gewaltfieber" (2001), "Blutdiamanten" (2005) und die vieldiskutierte Folge "Schatten der Angst" (2007), für die er zusammen mit Annette Bassfeld-Schepers auch das Drehbuch geschrieben hatte. 2005 inszenierte er den packenden Psycho-Thriller "Allein gegen die Angst" mit Harald Schrott und Anja Kling, 2006 folgte das Krimidrama "Das falsche Kreuz" mit Anneke Kim Sarnau und Friedrich von Thun in den Hauptrollen. Zuletzt führte Eigler die Regie bei mehreren Folgen der Fernsehserie "Kommissar Stolberg". 2013 hat die Folge "Die Unsichtbaren" mit Autor/Regisseur Martin Eigler Fernsehpremiere. Ausserdem entwickelte Eigler - erneut mit dem Autor Sven S. Poser - die Krimi-Reihe "Stralsund". Die Reihe mit Katharina Wackernagel als Kommissarin Nina Petersen startete 2008 mit der Folge "Mörderische Verfolgung". 2013 lief die bislang vierte Episode mit dem Titel "Tödliches Versprechen". Die Regie führte jeweils Martin Eigler.
Martin Eigler bekam 1998 für seinen Film "5 Minuten Ikarus" den zweiten Preis beim Internationalen Studentenfilmfest München. 2001 war der Regisseur stellvertretend für das Regie- und Autorenteam der Fernseh-Serie "Der Fahnder" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
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