Über Hans-Christian Schmid
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Hans-Christian Schmid
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2002 drehte Schmid "Lichter", einen melancholischen, an der deutsch-polnischen Grenze angesiedelten Episodenfilm, der zwei Tage im Leben verschiedenster Charakter dies- und jenseits der Oder beschreibt, die auf der Suche nach einem Platz im Leben sind. Der Film lief im Wettbewerb der Berlinale, in den Schmid 2006 mit "Requiem" zurückkehrte, einem in den Siebzigerjahren angesiedelten Drama um eine junge Frau, die sich von Dämonen heimgesucht fühlt. Die Hauptrolle spielt die herausragende Theaterschauspielerin Sandra Hüller, die hier ihr Leinwanddebüt gibt. "Requiem" wurde mit fünf Deutschen Filmpreisen ausgezeichnet, darunter auch mit dem Filmpreis in Silber für den besten Film. "Requiem" war der erste Film, den Schmid mit seiner Produktionsfirma 23/5 in Berlin realisierte. Als Produzent betreute Schmid auch Robert Thalheims Film "Am Ende kommen Touristen" über einen Zivildienstleistenden in der Gedenkstätte Auschwitz, der im Sommer 2006 gedreht wurde. Mit seinem nächsten Film, "Sturm", der seine Weltpremiere abermals im Wettbewerb der Berlinale feierte, setzte Schid seinen eingeschlagenen Weg konsequent fort, auch wenn er einen betont internationalen Fokus setzt. Gemeinsam mit "Requiem"-Autor Bernd Lange geschrieben, erzählt der Politthriller die Geschichte einer engagierten Anwältin, die eine Frau aus Kroatien betreut, die in Den Haag einen Kriegsverbrecher identifizieren soll. Beim Filmfest München 2009 wurde "Sturm" mit dem Bernhard-Wicki-Friedenspreis des deutschen Films prämiert. Zudem realisierte Schmid den Dokumentarfilm "Die wundersame Welt der Waschkraft".
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