Über Hannelore Hoger
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Hannelore Hoger
Hoger wurde 1942 in Hamburg geboren, besuchte die Musikhochschule und trat nach der Schauspielausbildung auf Bühnen von Bremen bis Berlin auf. Prägend wird ihre Arbeit am Schauspielhaus Hamburg mit Augusto Fernandes. 1975 wird Hoger zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Die TV-und Filmkarriere läuft zweitrangig nebenher....
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Hoger wurde 1942 in Hamburg geboren, besuchte die Musikhochschule und trat nach der Schauspielausbildung auf Bühnen von Bremen bis Berlin auf. Prägend wird ihre Arbeit am Schauspielhaus Hamburg mit Augusto Fernandes. 1975 wird Hoger zur Schauspielerin des Jahres gewählt. Die TV-und Filmkarriere läuft zweitrangig nebenher. Bis sie auf Bella Block stösst, die mit ihrem VW und als überzeugte Single mit Lover vor allem in Frauenseelen blicken kann und vor Hochmut nicht gefeit ist. Aber auch Bella wird einmal Opfer eines gewieften Heiratsschwindlers (Ralf Schermuly in der Folge "Liebestod"), der sie "aufs Kreuz legt". In gewisser Weise war die Sat.1-Krimiserie "Die Drei", wo Hoger als Privatdetektivin mit zwei Assistenten in 13 Folgen auf Verbrecherjagd ging, eine Vorbereitung auf die bislang rund 30 Folgen von "Bella Block".
Im Film wurde Hoger durch die Zusammenarbeit mit Alexander Kluge ein Name. In seinen Essayfilmen "Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos" ging sie als Zirkusdirektorin, Beischlafdiebin und Lehrerin trotzig durch deutsche Lande. In Helmut Dietls Meisterwerk "Rossini" ist sie als dralle Klatschkolumnistin sexsüchtig und macht sich über Götz George und Joachim Król her. In "Straight Shooter" jagt sie als BKA-Frau den Profikiller Heino Ferch.
Hogers Tochter Nina ist wie die Mutter Schauspielerin. Beide spielten u.a. in "Marleneken" zusammen, eine Geschichte über deutsch-deutsche Familienbeziehungen. Hoger wurde 1968 als Beste Schauspielerin in Venedig ("Zirkuskuppel"), mit dem Goldenen Löwen von RTL und dem Adolf-Grimme-Preis (für "Bella Block") und 2001 mit dem Helmut-Käutner-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet.
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