Über Christian Castelberg
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Christian Castelberg
Christian von Castelberg wurde am 27. Januar 1955 in Zürich geboren. Er legte den Master of Science in Chemie an der ETH Zürich ab, entschied sich dann aber für das Regie-Fach. 1981 besuchte er Regie- und Drehbuchkurse an der New York University. Es folgte ein Redaktionsvolontariat beim Schweizer Fernsehen in Zürich. Von 1988 bis 1989 nahm von Castelberg an der Regieklasse am American Film Institute (AFI) in Los Angeles teil. Bereits seit Beginn der 1980er-Jahre führt von Castelberg die Regie bei Fernsehfilmen und -shows, Werbe- und...
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Christian von Castelberg wurde am 27. Januar 1955 in Zürich geboren. Er legte den Master of Science in Chemie an der ETH Zürich ab, entschied sich dann aber für das Regie-Fach. 1981 besuchte er Regie- und Drehbuchkurse an der New York University. Es folgte ein Redaktionsvolontariat beim Schweizer Fernsehen in Zürich. Von 1988 bis 1989 nahm von Castelberg an der Regieklasse am American Film Institute (AFI) in Los Angeles teil. Bereits seit Beginn der 1980er-Jahre führt von Castelberg die Regie bei Fernsehfilmen und -shows, Werbe- und Unternehmensfilmen. 1993 inszenierte er mit der Folge "Herrenboxer" seinen ersten "Tatort". Es folgten zahlreiche weitere Fernsehfilme, vor allem aus dem Krimi-Genre. 1998 führte von Castelberg die Regie bei dem preisgekrönten TV-Thriller "Die Mörderin". 1999 und 2000 inszenierte er mit "Venezianische Scharade" und "Vendetta" die ersten beiden Folgen der Donna-Leon-Reihe für die ARD. Seit 2000 führte von Castelberg die Regie bei mehreren Folgen der Krimi-Reihe "Bella Block", darunter so herausragende Filme wie "Freiheit der Wölfe" (2004), "Das Glück der Anderen" (2006) und "Weisse Nächte" (2007). Zu von Castelbergs aktuelleren Filmen zählen der düster-melancholische Krimi "Der Tote im Spreewald" und die "Polizeiruf 110"-Folge "...und raus bist du!".
Zahlreiche Filme von Christian von Castelberg wie "Die Mörderin", "Doppelter Einsatz: Einer stirbt immer", "Bella Block: Weisse Nächte" oder "Der Tote im Spreewald" waren für den Deutschen Fernsehpreis nominiert oder konnten die Auszeichnung in verschiedenen Kategorien gewinnen. Der TV-Krimi "Bella Block: Das Glück der Anderen" erhielt 2006 den Deutschen Fernseh-Krimi-Preis. Der Regisseur lebt in Berlin und Zürich.
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