Über Ben Verbong
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Ben Verbong
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Ben Verbong wurde 1949 in Tegelen geboren und wechselte nach Absolvierung des Pädagogikstudiums an die niederländische Filmakademie Amsterdam, wo er 1970 bis 74 Regie und Drehbuch studierte. Kurzfilmen folgte 1977 das Buch zur TV-Serie "Tierarzt Dr. Vlimmen" und ein Engagement am Königlichen Flämischen Theater in Brüssel, wo er 1979 Harold Pinters Stück "Betrogen" inszenierte.
Schon in seinem ersten Spielfilm, "Das Mädchen mit den roten Haaren" (1981), nahm sich Verbong in der Form des Thrillers eines historischen Stoffes an: der Geschichte der Widerstandskämpferin Hannie Schaft im Zweiten Weltkrieg, gespielt von Renée Soutendijk, die 1994 in seinem erotischen Thriller "In einer heissen Nacht" als Ärztin einen Liebhaber hat, der vielleicht ein Frauenmörder ist. Der Politthriller "Der Skorpion" (1984) verwickelt einen Lastwagenfahrer aus Liebe zu einer schönen Witwe (Monique van de Ven) in Waffenhandel, einen Komplott und in die Vergangenheit des indonesischen Unabhängigkeitskrieges. Der Thriller "Lily was here" (1990, Musik David Stewart von den Eurythmics), in dem eine Kassiererin zur Kriminellen wird, erregte Aufsehen in Holland, weil Marion van Thijn, Tochter des Bürgermeisters von Amsterdam, die Hauptrolle spielte. Der erotische Thriller "Die unanständige Frau" (1991), Hit in deutschen Programmkinos, kreist um Lust, Leidenschaft und sexuelle Abhängigkeit.
Nach der Literaturverfilmung "Charlotte Sophie Bentinck", die 1996 im Kino und in einer längeren TV-Fassung lief, nahm sich Verbong eine "Auszeit" und inszenierte für deutsche TV-Sender Thriller, unter anderm mit Jennifer Nitsch ("Schock - Eine Frau in Angst", "Lieber böser Weihnachtsmann") und den um Kinderbanden in Köln kreisenden "Tatort - Kinder der Gewalt" (1999). Nach sechs Jahren hielt er die Zeit für gekommen, Kino zu machen und bildete mit Produzent Ulrich Limmer und Autor Paul Maar das erfolgreiche Kreativteam um die Abenteuer des kleinen Kobolds "Sams" (Christine Urspruch), der im Leben des Tüftlers Herr Taschenbier (Ulrich Noethen) für Aufregung sorgt. Verbong holte Mario Adorf als Weihnachtsmann für die Familienkomödie "Es ist ein Elch entsprungen" (2005) ins Kino zurück und verwandelte die Promenadenmischung "Herr Bello" (2007) in den strubbeligen Schauspieler Armin Rohde.
2000 inszenierte Verbong in seiner Heimatstadt Tegelen die alle fünf Jahre stattfindenden Passionsspiele.
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