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X nimmt! (Kartenspiel)

Ein Spiel für 2 bis 4 Hornochsen!
 
 
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Kein x-beliebiges Spiel! Zahlenkarten an Reihen anlegen? So weit, so bekannt. Jede Reihe nimmt jedoch unterschiedlich viele Karten auf - und wer die x-te Karte anlegen muss, kassiert die ganze Reihe. Zum Glück gibt es die eigene X-Reihe, die vor unliebsamen...
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Kommentare zu "X nimmt! (Kartenspiel)"
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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pascal v., 26.09.2016 bei bewertet

    „X NIMMT!“ – FAZIT
    Review-Fazit zu „X nimmt!“, dem neuesten SpinOff aus dem Hornochsen-Universum^^.


    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 25min.
    Autoren: Wolfgang Kramer und Reinhard Staupe
    Illustration: Oliver Freudenreich
    Verlag: Amigo Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Fazit]
    Ganz im Zeichen der Hornochsen, nimmt auch diese Edition die Spieler wieder mit ins „6 nimmt“-Universum, nur, dass man diesmal u.U. auch schon bei weniger ausliegenden Karten zugreifen muss! So werden diesmal nur drei Reihen vorbereitet, an denen die Spieler dann Karten anlegen müssen und jede davon bedarf nur X Karten, bis der bekannte Effekt ausgelöst wird, dass der Spieler die ganze Reihe zu sich nehmen muss. 3, 4 oder 5 Karten sind es nämlich diesmal und das bringt anfänglich nicht nur den Hornochsen-Veteranen ins Schwitzen^^.
    Die Idee ist pfiffig und überfällig und gab es evtl. hie und da schon als Hausregel. Zusammen mit der X-Reihe, die jeder Spieler vor sich ausliegen hat, wird hier auch das „Strafkartensammeln“ etwas novelliert. Nun werden nämlich nicht alle „kassierten“ Karten zur Seite gelegt, um bei Spielende dann – via Hornochsen-zählen; auf den Karten sind kleine Hornochsenköpfe abgebildet – als Minuspunkte zu zählen, sondern auf die Hand, bis auf eine beliebige Karte, die an die eigene X-Reihe gelegt wird. Auch bei dieser gilt natürlich die Regel der aufsteigenden Zahlenreihenfolge.
    Diese persönliche Reihe dient dazu, unliebsame Karten los zu werden, denn die hier liegenden Karten, zählen am Ende nicht zu den Minuspunkten der Hornochsen. Ausser, die Reihe lässt sich nicht mehr korrekt fortsetzen, dann werden die Karten beiseite gelegt, auf den Stapel der hornochsigen Minuspunkte^^.
    Auch diese Spielanpassung macht durchaus Laune und bringt Abwechslung ins Spiel und dabei wird der Spielablauf nicht unbedingt einfacher, wie zunächst zu vermuten ist.

    Insgesamt kann der „6 nimmt!“-Fan auf jeden Fall bedenkenlos zuschlagen und Neulingen wird sowieso erstmal der Klassiker empfohlen, ausser im Bundle gibt es gleich alle Versionen zum Kaufen, dann sollte man gleich voll ins Hornochsen-Getümmel springen^^. Bekannt schnell und simpel verläuft das Spiel spassig-problemlos in jeder Runde.

    [Note]
    5 von 6 Punkten.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 09.01.2017

    Ein Spiel mit aber keines für Hornochsen- Zahlenspielerei upgrade

    Zahlenkarten von 1-100 und 7 Reihen-Karten bestimmen dieses teiltaktische Kartenspiel. Drei Reihenkarten kennzeichnen offen ausgelegt, dass im Spiel eine Reihe mit bis zu drei, eine mit bis zu vier und eine mit bis zu fünf Karten gelegt werden dürfen. Von den restlichen Reihen-Karten legt sich jeder eine davon vor sich. An diese werden aufgrund bestimmter Bedingungen erhaltene Zahlenkarten angelegt.

    Zum Spielstart bekommen alle nach dem Mischen acht Zahlenkarte auf die Hand. Gleichzeitig entscheidet sich jede und jeder für eine davon und gemeinsam decken alle ihre gewählte Karte auf. Die nun folgende Anlegeregel höher und mit der geringsten Differenz zu ausliegenden Karten werden die Hornochsen-Karten beginnend mit der niedrigsten an eine der drei Reihen angelegt.

    Sobald jemand mit der abgelegten Karte die zulässige Anzahl der Reihenkarten überschreitet, müssen alle Karten bis auf die eben abgelegte genommen werden. Aus diesen Strafkarten ist eine für die eigene X-Reihe vor sich auszuwählen und dort anzulegen, falls möglich, die restlichen kommen auf die Hand.

    Auch die jeweils eigene X-Reihe ist übrigens Zahlenwertansteigend zu erstellen. Klappt das nicht, bleibt die neu anzulegende Karte als neue Startkarte für die X-Reihe liegen, die bisher dort liegenden werden als verdeckter Stapel auf die andere Seite der X-Karte gelegt und die aufgedruckten Hornochsen zählen am Ende zum Ärgernis doppelt als Minus.

    Sobald jemand seine letzte Handkarte ausgespielt hat, endet das Spiel. Nun zählen die abgedruckten Hornochsen auf der Hand Minus sowie die besagten Karten aus dem verdeckt abgelegten X-Reihe-Stapel. Die Karten der X-Reihe bringen glücklicherweise keine Minuspunkte.

    Bei allem Glücksanteil, welches Kartenspiele mit zufälliger Kartenverteilung und zufälliger Auslageentscheidung der Mitspielenden nun mal haben, ist „X nimmt!“ ein dennoch niveauvolles, gemässigt taktisches und spannendes, bisweilen auch eine witzige Stimmung erzeugendes Spiel. Gegenüber dem „Ur“-Spiel „6 nimmt“ hat das Spiel einen deutlich höheren Überlegens- und Einfluss-Faktor. Eine klasse Idee ist die neue Regel, dass aufzunehmende Karten aus einer Reihe nicht automatisch Minuspunkte erbringen, sondern durch geschickte – und etwas glückliche – Wiederauslage oder Ablage in der eigenen X-Reihe eliminiert werden können. Auch erhöht sich die Möglichkeit, vorhandene Karten der Gegenspieler zu erahnen, sofern man mit einem gehörigen Mass an Merkvermögen gesegnet ist.

    Insgesamt ist „X nimmt“ ein klasse Spiel mit wenig Material für alle Spielgelegenheiten mit kleinen Spielrunden. © Uli Geissler, Fürth/Bay.

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