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Tumult Royal

Wer zu gierig ist, bekommt was auf die Krone!. Für 2-4 Spieler. Spieldauer: 40 Min.
 
 
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Die Aufregung ist groß im ganzen Land. Der König lässt ein Denkmal nach dem anderen errichten und gleichzeitig hungert das Volk. Doch das machen die Bauern nicht länger mit. "Tumult" rufen sie und proben den Aufstand. In diesem...
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Kommentar zu "Tumult Royal"
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    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. von Engelbrechten, 11.12.2015 bei bewertet

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über mehrere Runden und jede Runde ist in 7 Phasen eingeteilt.

    1) Volkes Stimmung erkunden
    Der König dreht den Pfeil der Tumult-Scheibe und stellt so fest, wie viele Waren von JEDER Sorte das Volk diese Runde begehrt, wenn der Pfeil auf einer Zahl stehenbleibt. In dem Falle, dass der Pfeil zwischen zwei Zahlen stehenbleibt, wird die kleinere Zahl gewählt!

    2) Steuer-Raubphase
    In dieser Phase wird zunächst immer erst ein Teil der vorhandenen Warenplättchen temporär entfernt. Dazu nimmt jeder Spieler 3 beliebige Warenplättchen und legt sie (weiterhin verdeckt) zur Seite. Dadurch wird gewährleistet, dass nie die selben Warenplättchen liegen bleiben, oder, dass sich jemand merken könnte, welche Plättchen ausliegen. Die restlichen Warenplättchen sollten nun einzeln und gut erreichbar für jeden in der Tischmitte ausliegen.

    Nun beginnt das "Rauben" der Waren und alle Spieler grabschen gleichzeitig nach den Warenplättchen, sobald der König die Sanduhr umgedreht hat.

    Zuvor sollten sich die Spieler genau überlegen, welche Warenplättchen sie am ehesten benötigen. Die Statuen verlangen zum Bau unterschiedlichen Arten und Mengen an Waren, je nachdem wo sie gebaut werden sollen. Eine Übersicht hierzu ist auf der linken Seite jeder Burgtafel vermerkt.

    Die Spieler haben nun also 20 Sekunden Zeit mit einer Hand sich einzelne Warenplättchen zu nehmen und anzuschauen. Dann behalten sie sie entweder oder legen sie wieder rasch verdeckt zurück.
    Entsprechend dem Bauvorhaben sollten die Spieler also dringend benötigte Warenplättchen auf ihre Burgtafel legen und andere wieder zurückgeben, ABER immer dabei beachten, wieviele Waren das Volk "behalten" will! Wer sich hier lauter 3er-Warenplättchen aneignet, hat am Ende vielleicht zuviel "Steuern" erhoben und wird als Gierigster abgestraft.

    Sobald die Sanduhr durchgelaufen ist und ein Spieler "STOP!" ruft, endet der Steuernraub und alle Spieler lassen die Hände ruhen^^. Nun werden alle Warenplättchen aufgedeckt.

    [...]

    Fazit:
    "TR" ist mal was anderes und dabei auch noch sehr interessant. Das Spiel aus dem berühmten Hause Teuber weiss durchaus zu gefallen und bietet interessante Spielabläufe.

    Die Regeln sind zum Teil etwas nachlesensbedürftig geschrieben, ergeben aber nach den ersten Runden durchweg wieder Klarheit beim Spieler und so gestalten sich die Spielrunden auf Dauer relativ kurzweilig.
    Spannung kommt immer bei der Nutzung der Tumult-Scheibe und dem anschliessenden Räubern auf, denn jedes Mal hofft man, das das Glück diesmal mit einem ist. Und hier kommt es dann auch u.U. auf Dauer zu einer Unausgeglichenheit zwischen den Spielern, denn wen das Pech anhaltend verfolgt, hat kaum Chancen auch nur in die Nähe einer brauchbaren Punkte-Endwertung zu gelangen.

    So mussten in einigen Testrunden vereinzelt Spieler feststellen, dass das Spiel an ihnen vorbeilief und so witzig das Zuschauen auch eine Weile ist, kam dann eher Desinteresse auf. Dies ist natürlich extremes Pech, aber auch sonst ist das Spiel schnell auf einem sich wiederholendem Level angelangt, so dass nach einer Partie meist erst eine Pause und Ablenkung mit "anderem" gesucht wird.

    Taktische Tiefe ergibt sich für die motivierten Spieler durchaus mit der vorausschauenden Platzierung der Statuen auf den unterschiedlichen Landschaftsfeldern, sowie mit deren Bestückung und Kostenabwägung. Interaktion dagegen kaum, ausser indem den eh schon "verpechten" Spielern noch schön die Felder auf den Landschaftskarten zugebaut werden.

    Dabei weiss das Spiel ansonsten ja zu gefallen, Idee, Gestaltung, Komponentenqualität, alles passt zum Autor- und Verlagsstandard, aber zum ganz grossen Wurf reicht es dann doch nicht. So bleibt ein feines Spiel, das gerne mal hervorgeholt wird, nur eben nicht so oft.

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