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Unser allerbestes Jahr ()

Roman. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010, Kategorie Preis der Jugendlichen
 
 
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Der 16jährige Jesse will die Schule schmeißen. Sein Vater David erlaubt ihm das sogar. Aber nur unter einer Bedingung: Er muss zusammen mit ihm mindestens drei Filme pro Woche anschauen. Und die cineastischen Diskussionen danach führen sie zu Themen, die das Leben ausmacht.
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Kommentare zu "Unser allerbestes Jahr"
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  • 1 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank L., 30.05.2010

    Dieses Buch wurde mir empfohlen, denn es handelt sich schliesslich um einen "Bestseller." Nur leider halten auch Bestseller nicht alles was sie versprechen. Der Autor mag ein guter Filmkritiker sein und das ist auch das einzig brauchbare, wenn man sich für Filme interessiert, aber der Rest ist einfach nur langweilig. Die gescheiterte Erziehungsmethode von David Gilmour gepaart mit den Eskapaden eines Heranwachsenden nerven einfach nur. Das man damit noch Geld verdienen kann ist einfach unglaublich. Ich kann nur empfehlen, dieses langweilige Buch nicht zu kaufen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas R., 29.07.2012

    wirklich gut, so gut das ich es meinem Vater lieh, und es jetzt leider nicht hier in meiner Wohnung habe. Habe das Buch gerne gelesen. Es fesselte mich ....
    Muss es mir vom Vater wieder geben lassen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.10.2016

    Kleine Kinder, kleine Sorgen…

    Meine Mutter meinte schon früher: „Kleine Kinder, kleine Sorgen – grosse Kinder, grosse Sorgen.“ Das bekommen auch die Eltern von Jesse, 16, zu spüren: er will nicht mehr zur Schule gehen. Aber das geht doch nicht, was soll aus ihm werden? David Gilmour, der Vater von Jesse und Autor dieses Buches, erzählt von seinem ungewöhnlichen Vorschlag: Jesse muss nicht mehr zur Schule, stattdessen mit seinem Vater drei Filme pro Woche schauen. Wie soll das funktionieren?

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover, zwei Männer sitzen auf einem Steg am Wasser, still, besinnlich.

    David Gilmour ist Buchautor, Fernsehmoderator, Journalist und Filmkritiker. Ich habe jedoch vor diesem Buch noch nichts von ihm gelesen oder gesehen. Es war ein ganz spezieller Moment, als David seinen Sohn fragt, ob er weiter zur Schule gehen will und er ihm stattdessen den „Filmclub“ vorschlägt. Er soll weiterhin Kost und Logis erhalten – wenn er Jesse mit Drogen erwischt, ist das Experiment vorbei.

    Die Liebe von David zu seinem Sohn ist sehr gut spürbar. Mir hat gefallen, dass er mit der Mutter von Jesse, seiner Ex-Frau, ein so gutes Verhältnis hat. Er meinte dazu, dass er nur mit ihr so über den gemeinsamen Sohn schwärmen könnte – alle anderen würden schon lange abwinken. Seine jetzige Frau kommt nicht häufig vor, schliesslich geht es ja in erster Linie um die Vater-Sohn-Beziehung. Was mir gut gefallen hat, war, dass er als Vater auch Zweifel hatte: „Aber was war, wenn ich falsch lag?“ (S. 96). Zudem plagten ihn zuweilen auch Geldsorgen. Ich habe mich natürlich auch gefragt, was das „Filmclub“-Projekt bringen soll. Es ging David darum, zusammen Zeit zu verbringen und aufgrund der unterschiedlichen Filmthemen auch gleich unterschiedliche Gesprächsthemen zu haben.

    Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen. Es hat keine eigentlichen Höhepunkte und es geht auch nicht nur über ein Jahr, wie der Titel es vermuten lässt, sondern über drei Jahre. Für wahre Filmfans wird dieses Buch eine wahre Freude sein, denn David erklärt immer, wieso er und Jesse nun einen bestimmten Film anschauen. Da ich jedoch kein grosser Filmkenner bin, schon gar nicht von alten Klassikern, kann das Buch bei mir in dieser Hinsicht leider nicht punkten. Ein schönes Buch über das Erwachsenwerden, das Aushalten, das Loslassen – und viel Liebeskummer. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B.-B., 19.01.2011

    Das Buch hat neben den äusserst anregenden Filmkommentaren eine enorm wohltuende Wirkung auf Eltern, weil es einen aufrichtigen Einblick in das Erleben von besorgten Eltern - hier im Besonderen eines besorgten unkonventionellen Vaters - ermöglicht. Für mich als Mutter war es sehr erhellenden, den Liebeskummer von heranwachsenden männlichen Jugendlichen sowohl aus der Perspektive eines warmherzigen Vaters, der sich an seinen eigenen Kummer erinnert, als auch von der Warte des leidenden Sohnes
    aus nachzuempfinden. Thema des Buches ist ganz nebenher, in wieweit und ob überhaupt in Worte gekleideter Rat seine Wirkung erzielen kann. Ich finde es berührend, wie es diesem Vater trotz tiefer Zuneigung und grosser Besorgtheit gelingt, seinem Sohn mit Respekt und angemessener Distanz zu begegnen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 19.01.2011

    Angesichts der Normalität von Patchworkfamilien ein ungemein ermutigendes Buch. Der Autor beeindruckt als Vater nicht zuletzt durch seine anrührende Hommage an seine Ex-Frau und Mutter seines Sohnes, mit der er sich über die gemeinsame Liebe zum Sohn weiterhin tief verbunden fühlt. Seine Überlegungen über die Unmöglichkeit, sich ungestraft mehr als 15 Minuten mit einem anderen Menschen als der leiblichen Mutter über das eigene Kind unterhalten zu können, gehören zu den schönsten Passagen des Buches.
    Die Faszination des Buches beruht darauf, das der Autor zwei grosse Lieben mit einander verknüpft, nämlich die zum eigenen Sohn und idee zum Film.

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