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Die Geschichte von »Der Junge im gestreiften Pyjama« ist schwer zu beschreiben. Normalerweise geben wir an dieser Stelle ein paar Hinweise auf den Inhalt, aber bei diesem Buch - so glauben wir - ist es besser, wenn man vorher nicht weiss, worum es geht. Wer zu lesen beginnt, begibt sich auf eine Reise mit einem neunjährigen Jungen namens Bruno. (Und doch ist es kein Buch für Neunjährige.) Früher oder später kommt er mit Bruno an einen Zaun. Zäune wie dieser existieren auf der ganzen Welt.
Preise und Auszeichnungen für »Der Junge im gestreiften Pyjama«:
- Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2008 (Jugendjury)
- Buch des Monats Dezember 2007 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V., Volkach
- Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2008
- Ausgezeichnet als Penguin Orange Readers' Group Book of the Year 2009
- Ausgezeichnet mit dem Irish Book Award: Bestes Kinderbuch des Jahres
- Ausgezeichnet mit demListener's Choice Book of the Year: Bestes Hörbuch des Jahres (UK)
- Nominiert für die Carnegie Medal (UK)
- Nominiert für den Ottakar's Book Prize (UK)
- Nominiert für den Paolo Ungari Prize (Italien)
- J. Boyne
- 2009
- Übersetzer: Brigitte Jakobeit
- Label: FISCHER Taschenbuch
- EAN: 9783596806836
- Erscheinungsdatum: 06.02.2009

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211 von 268 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina, 21.10.2009
Als bewertetDieses Buch ist mir total unter die Haut gegangen und ich werde es so schnell nicht vergessen. In dem Buch geht es nicht "nur" um Juden und den schrecklichen Holocaust, sondern um die wahre Freundschaft zwischen zwei Jungen, die von all dem schrecklichen nichts verstehen. Das Buch hat mich sehr zum nachdenken angeregt und man muss es einfach gelesen haben. Dieses Buch setzt ein Zeichen!
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5 Sterne
140 von 199 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra B., 18.03.2010
Als bewertetIch fand dieses Buch entgegen der obigen Bewertungen sehr ansprechend und traurig. Ich glaube kaum, das man bei einem Kind, das in dieser Zeit aufwächst, von naiv sprechen kann, nur weil es nicht versteht, was wir Erwachsenen schon nicht verstehen können. Die Geschehnisse waren einfach unfassbar, und kein Mensch mit "normalen" Gedankengängen hätte die Ereignisse voraussehen können. Erst recht kein Kind. Ich bin bei diesem Thema jedesmal tief betroffen und hoffe, das wir wenigstens etwas daraus gelernt haben. Ein Buch bei dem ich viele Tränen vergossen habe.
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4 Sterne
96 von 153 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kevin, 28.02.2015
Zuerst für alle die es eilig haben: Es ist ein sehr spannendes Buch, ein beeindruckendes Buch und ein Buch, bei dem man sich viele Gedanken macht. Spannend ist es aus dem Grund, weil man immer wissen möchte, was mit dem kleinen Bruno als nächstes geschieht. Man denkt sich immer mögliche Folgen aus und möchte am liebsten gleich wissen, wie es weitergeht. Mich hat das Buch beeindruckt, wie es all das Schlimme umfasst, was im 2. Weltkrieg geschehen ist. Man erfährt sehr viel Neues dank dem Buch. Durch die jetzt aufgezählten zwei Punkte ergibt sich eigentlich schon der dritte Punk und zwar, dass man über vieles nachdenken muss.
Für die, die eine gesamte Rückmeldung lesen möchten, gibt es jetzt noch mehr.
Ich muss ehrlich zugeben: am Anfang fand ich das Buch ziemlich langweilig. Es wird in Brunos Perspektive erzählt, ein neunjähriger Junge aus Berlin. Ich finde, dass es am Anfang ziemlich eintönig und ein bisschen langweilig geschrieben ist aber es wird von Kapitel zu Kapitel immer spannender.
Wie schon gesagt geht um den kleinen Bruno, der eines Nachmittags von der Schule nach Hause kommt und das Dienstmädchen dabei erwischt, wie sie Sachen aus Brunos Schrank in grosse Kartonkisten legt. Danach kommt aus, dass die ganze Familie, das heisst Bruno, die nervige grosse Schwester Gretel, die Mutter und der Vater dieser zwei Kinder der sowohl auch Lagerkommandant ist, nach Auschwitz fahren und dort für längere Zeit leben werden.
Als sie dann schon eine gewisse Zeit in Auschwitz leben, geht Bruno auf Forschungstour und entdeckt einen kleinen Jungen in einem gestreiften Pyjama. Dieser Junge lebt aber auf der anderen Seite des Zauns und dieser Zaun hat auch eine grosse Rolle. Bruno geht danach jeden Tag zu diesem Jungen und sie sprechen über jedes beliebige Thema. Doch eines Tages erfährt Bruno, dass sie wieder in seine Heimatstadt Berlin zurück reisen werden. Danach geschieht etwas sehr schreckliches.
Doch wenn ihr Wissen wollt, was geschieht, müsst ihr aber das Buch lesen.
Der Autor dieses Buches heisst John Boyne und lebt in Dublin. Der irische Schriftsteller verfasste vierzehn Romane und mehrere Kurzgeschichten. Dies ist sein Bestseller und er konnte es schon über Fünf Millionen Male verkaufen. Dieses Buch wurde sogar schon verfilmt. Er schreibt die Geschichte aber gut verständlich mit ein paar Szenen und Schlüsselstellen, welche man vielleicht zwei- bis dreimal lesen muss, bis man sie versteht.
Alles in Allem kann ich das Buch an jene empfehlen, die es gerne haben, wenn eine Geschichte immer spannender wird und dann einen gigantischen und auch dramatischen Schluss hat. Ich finde den Roman sehr interessant und man wird, wie das Buch schon selbst von sich sagt, diese Geschichte nicht so schnell vergessen. Ich selbst bin auch nicht die grosse Leseratte und finde das Buch mit seinen 267 Seiten nicht zu gross aber eben auch nicht zu klein. Einfach genau passend. Was mich gestört hat, ist auch wie schon gesagt, der langweilige Anfang und dass sich der kleine Bruno teils immer wieder wiederholt. -
5 Sterne
48 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caro, 02.01.2015
Als bewertetIch habe das Buch in kurzer Zeit gelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte. Das Buch erzählt von einer wunderbaren Geschichte über die Freundschaft und gleichzeitig über die Feindschaft. So eine Geschichte hätte tatsächlich passieren können, was es nur noch erschütternder macht. Das Buch hat mich gefesselt und ich kann man heute noch gut an den Inhalt erinnern, obwohl ich es vor ziemlich langer Zeit gelesen habe. John Boyne hat schon wieder einmal ein tolles Buch erschaffen und ich kann nur empfehlen es zu lesen.
-
4 Sterne
23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
., 14.04.2013
Als bewertetEtwas weniger dramatisch und etwas anders als der gleichnamige Film erzählt dieses Buch die traurige Geschichte des Kommandantensohns Bruno, seiner Familie und den, wie Bruno glaubt, "Bauern in Pyjamas" . Das Buch wirkt anfangs eintönig, da die ersten Kapiteln fast ausschliesslich von dem Umzug erzählen. Der Auto John Boyne schafft es mit diesem Buch gerade Lesern jüngerer Generationen einen Eindruck aus dieser Zeit zu vermitteln. Und auch wenn man es in solch einem Buch sicher nicht vermuten würde, sorgen insbesonders die Anspielungen Brunos Schwester Gretel sei ein "hoffnungsloser Fall" dafür, das Buch aufzulockern, was natürlich bei diesem Thema recht schwer fällt.
Alles in allem ist dieses Buch auf jeden Fall empfehlenswert, zusätzlich sollte man den etwas dramatischeren Film falls möglich ebenfalls anschauen.
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