Biosphere (Feat. Lionel Loueke)
Mit diesem o.g. Team also machte sich Florian Weber ans Werk.
Erstens sollte nicht nur das Klavier, sondern auch das Fender Rhodes einen stimmigen Platz in der Band haben. Zweitens sollten nord- und westafrikanische Rhythmen die grundsätzliche...
Erstens sollte nicht nur das Klavier, sondern auch das Fender Rhodes einen stimmigen Platz in der Band haben. Zweitens sollten nord- und westafrikanische Rhythmen die grundsätzliche...
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Produktinformationen zu „Biosphere (Feat. Lionel Loueke) “
Mit diesem o.g. Team also machte sich Florian Weber ans Werk.
Erstens sollte nicht nur das Klavier, sondern auch das Fender Rhodes einen stimmigen Platz in der Band haben. Zweitens sollten nord- und westafrikanische Rhythmen die grundsätzliche Gliederung der Musik prägen, ohne aber den modern jazzigen Charakter an den Rand zu drängen. Drittens galt es, weiteren Pfeiler von Florians Webers Interessenskosmos, die Mathematik und auch Konstruktionsprinzipien aus der Fugenlehre in das Gesamtbild zu integrieren, ohne das Resultat aber zu vertrackt erscheinen zu lassen. Viertens schließlich sollte das Ganze vor allem auch Spaß machen und die Zuhörer mitreißen.
So entwickelte sich ‘Biosphere‘ zu einem der spannendsten, weil beiläufig vielschichtigen Alben in jüngerer Zeit. Auf der einen Seite gibt es Kompositionen wie ‘Piecemeal‘, ein Stück im 27/16-Takt, das die Idee motivisch kleinster Teilchen, mit kontrapunktischen Kontrasten und afrikanischen Strukturvorstellungen verknüpft. Man muss die 27/16tel nun nicht nachzählen - es groovt einfach.
Erstens sollte nicht nur das Klavier, sondern auch das Fender Rhodes einen stimmigen Platz in der Band haben. Zweitens sollten nord- und westafrikanische Rhythmen die grundsätzliche Gliederung der Musik prägen, ohne aber den modern jazzigen Charakter an den Rand zu drängen. Drittens galt es, weiteren Pfeiler von Florians Webers Interessenskosmos, die Mathematik und auch Konstruktionsprinzipien aus der Fugenlehre in das Gesamtbild zu integrieren, ohne das Resultat aber zu vertrackt erscheinen zu lassen. Viertens schließlich sollte das Ganze vor allem auch Spaß machen und die Zuhörer mitreißen.
So entwickelte sich ‘Biosphere‘ zu einem der spannendsten, weil beiläufig vielschichtigen Alben in jüngerer Zeit. Auf der einen Seite gibt es Kompositionen wie ‘Piecemeal‘, ein Stück im 27/16-Takt, das die Idee motivisch kleinster Teilchen, mit kontrapunktischen Kontrasten und afrikanischen Strukturvorstellungen verknüpft. Man muss die 27/16tel nun nicht nachzählen - es groovt einfach.
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Bibliographische Angaben
- Florian Weber
- CD
- EAN: 063757958628
- Erscheinungsdatum: 24.08.2012
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