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Sommerby - 2 - Zurück in Sommerby

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Herbst in SommerbyMartha und ihre Brüder Mikkel und Mats sind in den Herbstferien endlich wieder bei Oma Inge in Sommerby. Doch auch der dubiose Immobilienmakler ist zurück und versucht, Oma das Haus mit gefälschten Urkunden abzukaufen. Mit ihren neuen...
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Kommentare zu "Sommerby - 2 - Zurück in Sommerby"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hyperventilea, 02.09.2020 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Kleines Glück zum Hören für die ganze Familie

    Endlich wieder Sommerby: Martha, Mikkel und Mats verbringen die Herbstferien bei Oma Inge in Sommerby, ohne Telefon und Internet, dafür in ziemlicher Idylle. Eigentlich könnte alles so schön sein, doch als der fiese Makler wieder auftaucht und Oma Inge erneut unter Druck setzt, ihr Haus zu verkaufen, ist die Stimmung schnell getrübt. Und dann macht Martha auch noch eine unschöne Entdeckung, als sie Enes wiedertrifft.

    Kirsten Boie schreibt sehr angenehm und kindgemäss. Sprecherin Julia Nachtmann setzt ihren Text für die Hörbuchversion perfekt um. Sie liest so, dass man ihr einfach zuhören muss und sich der Geschichte nicht entziehen kann, gut betont und lebendig. Den einzelnen Charakteren verleiht Julia Nachtmann individuelle Stimmen, man erkennt die Figuren sofort wieder. Vor allem ihre Interpretationen von Mats und Oma Inge finde ich sehr gelungen. Kaum zu glauben, dass hier wirklich nur eine einzige Person spricht.

    Ganz wunderbare Menschen trifft man in Sommerby. Da ist natürlich Oma Inge, die manchmal etwas harsch wirkt, ihre Gefühle nicht immer unter Kontrolle hat, Fehler macht, mitunter zu Notlügen greift, aber im Grunde doch nur das Beste für ihre Enkel will. Martha ist für ihr Alter sehr reif, verständnisvoll und einfühlsam. Sie beobachtet genau und bekommt auf diese Weise vieles mit, was anderen vermutlich leicht entgehen würde. Martha ist kein kleines Kind mehr, hat erste Gefühle für einen Jungen und sorgt sich darum, sich nicht „peinlich zu machen“ und selbstverständlich um Oma Inges Zukunft. Keine einfache Situation für sie. Aber auch Mikkel, der leidenschaftliche Tierfreund mit dem grossen Herzen und der einfallsreiche, pfiffige Mats sind ganz besondere Jungen, die es einem unmöglich machen, sie nicht zu mögen. Und dann gibt es ja auch noch Krischan Boysen, auf den immer Verlass ist.

    Es ist idyllisch in Sommerby. Ein Stück heile Welt, das aber durch die fiesen Machenschaften des Maklers bedroht wird. Das macht die Geschichte ganz schön spannend. Auch nebenher passiert allerhand: Wie geht es mit Martha und Enes weiter? Wird Mats wie Astrid Lindgrens Pelle auch ausziehen? Und wird Mikkel am Ende doch noch zum Retter hilfloser Tiere?
    Langeweile ist trotz der ruhigen, angenehmen Erzählweise Fehlanzeige. Gut gefallen hat mir, dass Kirsten Boie immer wieder Bezug auf Klassiker der (Kinder-)Literatur nimmt, Matha schmökert in „Vom Winde verweht“, Mats bekommt als Gute-Nacht-Geschichte „Rasmus und der Vagabund“ oder „Pelle zieht aus“ vorgelesen. Das weckte bei mir schöne Kindheitserinnerungen.
    Dass wichtige Themen wie Tierquälerei oder die Geschlechterrollen ganz beiläufig behandelt werden, ohne dass das aufdringlich und aufgesetzt wirkt, finde ich sehr angenehm. In „Zurück in Sommerby“ geht es um Missverständnisse, langjährige Konflikte, Lügen und Notlügen, miteinander Reden und Versöhnung. Ganz schön viel enthalten in diesem Hörbuch, das aber trotzdem zu keiner Zeit überfrachtet wirkt.
    Immer wieder werden kleine Wahrheiten eingeflochten, die die Dinge treffend auf den Punkt bringen: Wer sich wichtig fühlt, ist glücklich oder das Nicht-verzeihen-Können ist am schlimmsten für denjenigen, der nicht vergeben kann. Oft könnten wir uns das Leben etwas einfacher machen, wenn wir uns dabei nicht immer selber im Wege stehen würden und die Dinge auch so klar sehen könnten wie manchmal Martha oder Krischan Boysen. Ein wunderbares Wohlfühlhörbuch nicht nur für Kinder, sondern für alle die, die das Meer, kleine Abenteuer, Bücher, Natur und ruhige, besondere Geschichten lieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 13.09.2020

    Als eBook bewertet

    ** "Oma!", ruft Mikkel aufgeregt und fängt an zu rennen. "Wir sind da!" **

    Sommerby ist wie nach Hause kommen, nicht nur für Martha, Mikkel und Mats. Die drei dürfen diesmal die Herbstferien bei Oma Inge verbringen und schenken ihr gleich mal einen Fernseher. Aber wer braucht in Sommerby schon TV, hier ist immer was los und es gibt ständig Neues zu entdecken. Und plötzlich steht auch der fiese Makler wieder vor der Tür. Ob er Oma Inge diesmal vertreiben kann? Und was ist eigentlich mit Krischan los?

    "Zurück in Sommerby" ist ein Hörgenuss für Jung und Alt, auch mir hat es unheimlichen viel Spass gemacht. Die Charaktere sind lebendig, authentisch, grummelig und allesamt auf ihre ganz eigene Art charmant. Das leichte Plattdütsch ist für Kinder gut zu verstehen und macht Oma Inge einfach aus. Martha hat Liebeskummer und die beiden Jungs sind sympathische kleine Lausbuben, über die man so manches Mal schmunzeln muss.

    Was mir besonders gut gefallen hat, die Erwachsenen-Probleme sind grossartig kindgerecht erklärt und der fiese Makler, der Oma Inge das Haus abluchsen will, macht es herrlich spannend. Dabei ist und bleibt es durchweg eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte. Julia Nachtmann verleiht jedem Charakter eine eigene Stimme. Zusammen mit den bildhaften Landschaftsbeschreibungen, hat man das Gefühl Sommerby und seine Bewohner persönlich zu kennen und heimzukommen. Gerne mehr davon!

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