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Wiener Totenlieder (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 1),6 Audio-CDs

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Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am Wiener Opernhaus! Die Polizei ist machtlos und bittet Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore um Hilfe. Sie ist nicht nur eine...
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Kommentare zu "Wiener Totenlieder (Ein Carlotta-Fiore-Krimi 1),6 Audio-CDs"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 06.05.2015

    Hörbuch Wiener Totenlieder

    Häufig gefallen mir hörbuchlesende Frauen nicht so sehr, da für meinen Geschmack nicht genügend "Verve" entsteht und die verschiedenen Rollen nicht so gut erkennbar sind. Vanida Karun war mir bis dato unbekannt, ich bin aber sehr begeistert von ihr! Sie schafft es, auch Männerrollen in gewisser Weise abzugrenzen und vor allem die Grundbefindlichkeit der Protagonistin Lotta Fiore vortrefflich darzustellen. Oft lakonisch und sarkastisch haucht sie Lotta Leben ein.

    Die Story ist vielschichtig und spannend. Lotta, gescheiterte Opernsängerin und ebenso gescheiterte Polizistin mit einem kleinen (?) Alkoholproblem wird zusammen mit Konrad Fürst, der seit der Entführung seiner Tochter ebenfalls eine verkrachte Existenz ist, auf Undercoverjagd eines vermeintlichen Serienmörders der Wiener Oper geschickt.

    Nach und nach lernt man die Protagonisten näher kennen. Besonders Lotta, die froh war, der Oper den Rücken gekehrt zu haben nachdem ihre Mutter (eine gefeierte Opernsängerin) sie zu dieser Karriere gedrängt hatte und feststellen musste, dass Lottas Talent einfach nicht ausreichte und sie es auch gar nicht wollte, wächst einem mit ihrer lakonischen Art ans Herz.

    Der Krimi hat viele Wendungen und obwohl man das ein oder andere doch schon bald vorausahnt, gibt es einige Überraschungen. Die Handlung hat keine nennenswerten Längen und wird immer spannender. Mehr kann ich hier nicht verraten, ohne zu spoilern.

    Fazit: Empfehlenswertes Krimi-Hörbuch mit einer gut aufgelegten Sprecherin!

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 11.04.2015

    Carlotta Fiore, die es zur Polizei nicht geschaftt hat, verdingt sich jetzt als Kaufhausdetektivin. An ihrem Arbeitsplatz sucht sie plötzlich ihr ehemaliger Ausbilder Hannes auf, mit dem sie eine kurze Beziehung hatte. Die beiden haben sich damals nicht im Guten getrennt. Hannes hatte sich mehr von ihrer Liaison versprochen, doch für Carlotta war es nur eine Affäre. Ohnehin kann sie nie eine feste Bindung eingehen, sie sucht immer nur kurze Abenteuer. Das Verhältnis zwischen ihr und Hannes ist nach wie vor gespannt. Aber Hannes kommt aus einem wichtigen Grund zu ihr. Carlotta soll zusammen mit einem ehemaligen Polizisten undercover an der Wiener Oper als Statistin ermitteln. An der Oper gibt es schon seit einiger Zeit rätselhafte Morde an den Darstellern. Dennoch wird die Oper nicht geschlossen und der Betireb läuft munter weiter. Die Polizei kommt mit ihren Ermittlungen überhaupt nicht weiter. Ein Motiv ist nicht zu erkennen, ein Bekennerschreiben o. ä. gibt es nicht. Alles ist rätselhaft. Da Carlotta die Tochter der verstorbenen, berühmten Opernsängerin Maria Fiore ist, hofft man, durch Carlotta und ihre "Beziehungen" mehr Einblick hinter die Kulissen des Opernbetriebes zu bekommen. Der ehemalige Polizist, der Carlotta unterstützen soll, ist ein unehrenhaft aus dem Dienst entlassener Kirpobeamter, der sich jetzt als Clown durchschlägt. Vor vielen Jahren ist seine Tochter verschwunden und man sie hat nie wiedergefunden. Das hat Konrad Fürst mürbe gemacht, er wurde zum Trinker, hat sich nun aber wieder gefangen und hofft immer noch darauf, seine Tochter wiederzufinden.

    Carlotta und Konrad raufen sich nach einigen Startschwierigkeiten zusammen und nach und nach vertrauen sie einander. Carlotta hadert immer noch mit ihrer verstorbenen Mutter und den Geschehnissen aus der Vergangenheit.

    In einem weiteren Erzählstrang wird aus dem Leben eines kleinen Mädchens erzählt, das schlimmer Alpträume plagen und das von seiner Mutter offenbar sehr isoliert von anderen Menschen erzogen wird. Wie die Geschichte des kleinen Mädchens mit den Morden an der Oper zusammenhängen, erschliesst sich dem Leser erst nach und nach.

    An der Oper geschehnen unterdessen weitere Morde. Auch Carlotta gerät in Gefahr und sie ahnt nicht, welche dramatischen Dinge noch aus sie zukommen werden und dass sie sich endlich ihrer Vergangenheit stellen muss.

    Das Hörbuch hat mir ingesamt recht gut gefallen. Die Idee zu diesem Krimi ist sehr gut, allerdings ist die Handlung durch einige Nebenhandlungen zu sehr überfrachtet und wirkt dadurch teilweise etwas unglaubwürdig. Hier wäre weniger mehr gewesen, das trifft vor allem auch auf das etwas zu dramatische Ende zu. Ansonten fand ich die Lesung des Hörbuches sehr lebendig vorgetragen, somit verdient es durchaus sehr gute 4 Punkte.

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