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Liebesbrief-Trilogie - 1 - To all the boys I've loved before

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Vom Zauber der ersten grossen Liebe - charmant romantisch, originell!

Lara Jeans Liebesleben war bisher eher unspektakulär - um nicht zu sagen: Sie hatte keines. Unsterblich verliebt war sie zwar schon oft, z. B. in den Freund ihrer grossen Schwester. Doch...
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Kommentare zu "Liebesbrief-Trilogie - 1 - To all the boys I've loved before"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melina K., 06.11.2016

    -MEINE MEINUNG

    Die Geschichte ist anders als ich es erwartet hatte, viel besser als ich es je erwartete hätte. Ich hatte bereits eine nette Geschichte erwartete, auch das mir dieses Hörbuch gefallen würde. Es gibt immerhin bereits mehrere positive Rezensionen. Allerdings war ich tatsächlich bereits nach der ersten CD überrascht, die Geschichte ist ganz anders verlaufen als ich es durch den Klappentext erahnt hatte und hat mich somit in den Bann gezogen. Die Charaktere waren gut Aufgebaut, vor allem aber ehrlich. Keiner war wirklich perfekt und besonders die Hauptprotagonisten Lara Jean und Peter waren mir unheimlich sympatisch. Die Geschichte könnte aus dem wahren Leben stammen und ist somit noch etwas realistischer, ehrlicher und noch etwas schöner. Die Idee mit den Briefen habe ich so noch nicht gelesen/gehört, was das ganze meiner Meinung nach noch interessanter gemacht hatte. Insgesamt war das Hörbuch einfach nur grossartig und definitiv weiter zu empfehlen, ich zu meinen Teil werde sie sicherlich auch ein paar Freunden zu Weihnachten schenken.


    -STIMME

    Leonie Landa liesst, wie in der Inhaltsangabe versprochen, Emotional und humorvoll. Ihre Stimme ist wunderbar angenehmen, so das man ihr gerne zuhört und man am liebsten mehr möchte. Ich konnte kaum aufhören dieses Hörbuch zu hören, ein Grund dafür definitiv ihre Stimme.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia | BücherFantasie, 15.09.2016

    "To all the boys I've loved before" ist mein erstes Buch von Jenny Han, obwohl mir ihre Bücher schon öfter mal begegnet sind und das ein oder andere schon auf meiner Wunschliste steht. Die Buchidee hat mir direkt gefallen. Welchen Jugendlichen würde es nicht ins Chaos stürzen, wenn auf einmal sämtliche Liebesbriefe ihren eigentlichen Empfängern zugestellt werden würde? Und obwohl mir die Idee direkt sehr gut gefallen hat, hat sich die Geschichte rund um Lara Jean und ihre Abschieds-Liebesbriefe doch mehr als überrascht. Der Plot hat sich ganz anders entwickelt, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte mit ganz viel Schuldrama gerechnet, Getuschel, Mobbing, peinliche Begegnungen. Ein Mädchen, völlig überfordert mit der Situation, grausame Jungs und viele viele Tränen. Das ganze hat sich dann aber doch ganz anders gestaltet, ging in eine ganz andere Richtung, so dass ich lange nicht wusste, was ich davon halte sollte. Ich hatte mir einfach viel mehr von den Briefen versprochen, viel mehr Einfluss erwartet. Doch sie geraten ziemlich schnell in den Hintergrund und spielen kaum noch eine Rolle. Im Endeffekt hat mir die Geschichte aber dann doch ganz gut gefallen.

    Mit Lara Jean selbst hatte ich so meine Probleme. Sie war mir anfangs sehr sympathisch. Ich kenne das auch – nicht unbedingt bei Liebesbriefen – dass ich mir Dinge aufschreibe, dir mir wichtig sind oder die mir nicht aus dem Kopf gehen. Einfach um es schwarz auf weiss vor Augen zu haben und ein Stück weit damit abschliessen zu können. Oder herauszufinden, wo das eigentliche Problem liegt. Dass die Hauptprotagonistin das auch macht, hat sie mir direkt ans Herz wachsen lassen. Doch mit der Zeit merkte ich auch, dass sie übertrieben naiv ist, überhaupt keine Ahnung von Liebe und Beziehungen hat (da sie noch nie eine hatte), aber trotzdem sehr oft den Schlaumeier in Liebesdingen raushängen lässt. Sie macht oft ein Drama um nichts, bauscht Dinge viel zu sehr auf, ist manchmal sehr taff, manchmal aber auch sehr weinerlich und sensibel. Mir hat ein wenig die gerade Linie gefehlt. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich vermutlich einfach nicht mehr zur entsprechenden und empfohlenen Altersgruppe gehöre und mir das Teenie-Dasein nicht mehr so präsent ist.

    Die restlichen Charaktere haben mir aber sehr gut gefallen, vor allem Lara Jeans Familie. Sie pflegen einen sehr liebevollen Umgang miteinander, haben Streit, wie es in Familien nun mal üblich ist, vertragen sich aber auch schnell wieder, haben ihre eigenen Gewohnheiten und kommen mit der fehlenden Mutterfigur doch ganz gut zurecht. Peter – einer der Jungs, die einen Liebesbrief erhalten haben – ist der perfekte Gegenpart zu Lara Jean. Dank ihm gelang es mir, über ihre naive Art und ihre vorkommenden Aussetzer hinwegzusehen. Er hat sie sehr oft und sehr schnell mit seiner nüchternen und praktischen Art auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Auch Josh war in meinen Augen ein gelungener und authentischer Charakter, auch wenn er nicht hundert Prozent in die Geschichte reingepasst hat und mir persönlich einfach zu schnell abgespeist wurde.

    Über den Schreibstil kann ich leider nicht ganz so viel sagen. Ich habe mir das Buch vorlesen lassen und mir geht da oft der Schreibstil ein wenig verloren. Allerdings erschien er mir als locker und passend zur Thematik und zur Altersgruppe. Eine angenehme, jugendliche und leichte Sprache. Bisher bin ich mir Hörbüchern nicht besonders gut klar gekommen – ich bin einfach kein Fan davon; ich glaube, ich lasse mich einfach zu schnell ablenken – aber Leonie Landas Stimme fand ich wunderschön, da sie sehr angenehm und passend zu den Figuren spricht. Ihre Stimme ist jung und klar, daher hat sie meiner Meinung nach Lara Jean perfekt repräsentieren können. Auch das Cover finde ich schön. Es wurde von der Originalausgabe übernommen, was viele von Jenny Hans Fans wohl gefreut hat. Auch mir gefällt es sehr gut.

    Fazit
    „To all the boys I’ve loved before“ ist ein süsser, sehr jugendbetonter Teenieroman, von dem ich zwar etwas komplett anderes erwartet hätte, aber der mich doch unterhalten konnte. Ich kann das Buch empfehlen, obwohl es bezüglich der Charaktere und der Umsetzung der Idee ein wenig schwächelt. Das offene Ende macht Lust auf den zweiten Teil (PS: I still love you), der in der Originalfassung bereits erschienen ist.

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