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Schwarzwasser, 6 CDs

Gekürzte Lesung, ca. 420 Min.
 
 
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Polizeiobermeister Kreuthner will zum Faschingsball in der Mangfall-Mu hle. Da er leider seinen Fu hrerschein abgeben musste, lässt er sich, zusammen mit ein paar leicht bekleideten Damen in Glitzerkostu men, von Opa
Manfred zum Faschingsball kutschieren....
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Kommentare zu "Schwarzwasser, 6 CDs"
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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 19.06.2017

    Schwarzwasser von Andreas Föhr gelesen von Michael Schwarzmaier


    Kriminaltatort für Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner ist dieses Mal das idyllische Miesbach am Tegernsee.
    Kommissar Wallner ist auf der Suche nach seinem 86 jährigen Opa, der seit Stunden verschwunden und auch telefonisch nicht zu erreichen ist. Da erhält er die Nachricht vom Fund einer Leiche, einer älteren, und sein Herz bleibt beinahe stehen. Zum Glück findet er Opa kurz darauf bei einer Faschingsfeier, ganz fröhlich und mit einer Sense in der Hand, verkleidet als Tod.
    Beim Fundort der Leiche von Herrn Wartberg wird eine junge Frau mit einem Revolver in der Hand gestellt. Nach Sichtung der gefälschten Papiere dürfte es die Leiche eigentlich gar nicht geben, denn nichts weist auf seine wahre Identität hin. Wer ist dieser Wartberg, der unter falscher Identität gelebt hat, kannte ihn jemand näher?
    Durch den Krimi „Eisenberg“ habe ich den Autor Andreas Föhr schätzen gelernt und ich war sehr neugierig auf den Fall „Schwarzwasser“ dieses Mal als Hörbuch.
    Der Krimi nimmt seinen Einstieg nach der Wende in den 90er Jahren mit korrupten Machenschaften und Geldwäsche im grossen Stil und weitet sich bis in die Gegenwart aus.
    Die Ermittlungen sind gut durchdacht und von Kommissar Wallner folgerichtig und logisch aufgeklärt. Immer wieder sind Spuren gelegt, die in die Irre führen, wodurch die Spannung aufgebaut wird. Humorvolle Einlagen, insbesondere durch Kommissar Kreuthner und seine Vorgehensweise, bringen ihm meine Sympathie entgegen.
    Der Autor bringt diesen Krimi wieder mit seinem bekannten trockenem Humor an den Leser.
    Anfangs verwirrten mich die Zeitsprünge und Geschehnisse etwas, hat sich aber bald gelegt.
    Bemerkenswert ist die Vertonung durch Michael Schwarzmaier, eine markante Stimme für einen Krimi. Wunderbar gelungen sind die Stimmlagen der Dialoge im bayrischen Dialekt. Die urigen Schimpfkanonaden passen herrlich ins Bild und lockern die Atmosphäre richtig auf. Die Stimme des Sprechers ist beim Zuhören sehr angenehm.
    Der Krimi hat durch den gesprochenen bayrischen Dialekt erheblich Sympathie geweckt, was das Fehlen der knisternden Spannung wieder wett macht. Ich habe mit dem Hörbuch den Autor auch auf eine amüsante Art kennen gelernt, anders als wenn ich das Buch lese, für mich eindeutig eine Bereicherung.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 17.06.2017 bei bewertet

    Wallners siebter Fall

    Opa Manfred ist seit Stunden verschwunden und da trifft Wallner fast der Schlag, als die Leiche eines alten Mannes gefunden wird. Am Tatort findet Wallner Opa Manfred dann aber quicklebendig – als Tod verkleidet. Die Leiche ist Klaus Wartberg. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass es gar keinen Klaus Wartberg gibt. Wer also ist der Tote wirklich – und vor allem: warum wurde er getötet und von wem? Während Kreuthner einer Tatverdächtigen zur Flucht verhilft und wie gewohnt alles verschlimmbessert, wurstelt sich Wallner durch Aussagen und Hinweise und findet Erstaunliches heraus …

    Der Wechsel zwischen den verschiedenen Zeitebenen ist mir beim Hören manchmal etwas arg schwer gefallen, zumal man mit sehr vielen Charakteren und somit Namen zu tun hat. Dass man immer wieder schmunzeln oder gar lachen muss, gefällt mir sehr, lenkt mich persönlich aber auch manchmal etwas vom eigentlichen Geschehen ab. Dennoch ist das Hörbuch auch durchweg spannend – immer wieder passieren völlig unerwartete Dinge. So ein klein wenig Achterbahnfahrt ist ebenfalls integriert: nichts ist so, wie man zunächst glaubte. Das ist ganz grosse Kunst und gefällt mir sehr – auch wenn ich am Ende komplett durcheinander war! Klingt schräg? Ja, ist es auch – aber dennoch ist das grossartig. Das muss man ja auch erst mal so hinbekommen!

    Die Ereignisse von vor 20 Jahren sind die Ursache für das, was 2016 am Tegernsee geschieht. Was in diesen Jahren alles noch passierte, ist eine logische Aneinanderreihung von Reaktionen, die man recht gut nachvollziehen kann, auch wenn das Ende nicht gut ausgeht für alle daran beteiligten. Der Aufbau sowie die Grundidee sind ganz nach meinem Geschmack.

    Michael Schwarzmaier liest dieses Hörbuch unbeschreiblich gut ein. Alle Charaktere haben quasi ihre eigene Stimme, dazu noch diverse Dialekte. So bringt er wirklich Lebendigkeit in die Story und man hat die Figuren sehr gut vor Augen. Es gibt viele sehr gute Sprecher, doch so gut können die wenigsten eine so grosse Anzahl Figuren unterschiedlich vertonen. Das ist ein absoluter Volltreffer und macht das Zuhören zu einem wahren Genuss.

    Bisher habe ich die Reihe um Wallner und Kreuthner nicht verfolgt. Nur „Totensonntag“ hatte ich gehört und war davon wenig begeistert. Inzwischen weiss ich, dass dies zwar mitten in der Serie entstand, aber die Vorgeschichte dazu darstellt. Und mit solchen nachträglich aufgetauchten Vorgeschichten habe ich bisher noch nie gute Erfahrungen gemacht. Insofern freue ich mich sehr, dass ich Andreas Föhr mit „Schwarzwasser“ noch mal eine Chance gegeben hatte.

    Das Private rund um die Figuren nimmt nur ein wenig Raum ein und lenkt nicht allzu sehr vom Kriminalfall ab. Ich persönlich hatte zwischendurch einen völlig falschen Verdacht und vermute, das wollte der Autor auch bezwecken. Obwohl Kreuthner ein „Schluri“ ist, sympathisiere ich mit ihm ein wenig, denn wirklich böse ist er nicht, nur eben gerissen und sehr speziell. Ähnlich ist es mit den anderen Charakteren. Sie sind alles Originale und sehr gut ausgearbeitet. Bleibt also festzuhalten, dass ich wirklich gut unterhalten worden bin und somit gebe ich dem Hörbuch vier der fünf möglichen Sterne.

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