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Gryphony - 1 - Im Bann des Greifen

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"Melody und ihr Freund Roddy haben es nicht leicht: In der Schule werden sie gehänselt, das Hotel von Melodys Grossmutter muss geschlossen werden und dann sollen die beiden Freunde durch einen Umzug voneinander getrennt werden. Doch dann führt ein...
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Kommentare zu "Gryphony - 1 - Im Bann des Greifen"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 02.04.2015

    Inhalt:

    Zu ihrem Geburtstag bekommt Melody einen seltsamen Ring geschenkt. Durch ein Leuchten führt der Ring Melody zu einem Steinkreis, in dessen Mitte sie einen vergrabenen Stein findet, der sich später als Ei herausstellt. Aus diesem Ei schlüpft ein Greif, der nicht nur unheimlich schnell wächst, sondern sich auch noch in Gedanken mit Melody unterhalten kann. Doch sollte das Ei nicht gefunden werden, denn dem Greifen Agravain sind dunkle Gestalten auf der Spur und diese werden auch schon bald für Melody zur Gefahr.

    Meine Meinung:

    Bisher kannte ich noch kein Buch von Michael Peinkofer, aber ich denke dass ich seit dem ich Gryphony gehört habe, mehr Augenmerk auf seine Bücher legen werde. Da ich absoluter Fantasyfan bin, war ich sehr gespannt auf dieses Hörbuch und wurde auch nicht enttäuscht.
    Alleine schon die Idee mit dem Greifen hat es mir angetan und wurde auch vom Autor richtig gut umgesetzt. Ich finde, dass diese Geschichte nicht nur für 11-13 jährige ist, sondern für Jung und Alt zugleich.
    Die Geschichte trägt eine Magie in sich, die den Leser regelrecht verzaubert und in eine andere Welt entführt, die sich direkt vor unserer Nase befindet. Mich konnte die Geschichte um Melody und den Greifen Agravain, von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen, was mit Sicherheit aber auch an der brillanten Inszenierung durch den Sprecher Stefan Kaminski liegt.
    Wie schon in vielen Hörbüchern davor hat er wieder exzellente Arbeit geleistet und ich hoffe dass noch viele Hörbücher folgen.
    Auf den Nachfolger von Gryphony - Im Bann des Greifen bin ich auch schon gespannt.
    Melody ist ein sehr interessanter und liebenswerter Charakter. Sie wächst bei ihrer Grossmutter Fay auf und in der Schule gilt sie eher als Aussenseiterin, was ihr das Leben nicht unbedingt leichter macht. Doch sie ist mit ihrem Aussenseiterdasein nicht alleine, denn Roddy ihr bester Freund erfreut sich auch nicht gerade grosser Beliebtheit.
    Trotzdem finde ich die beiden sehr liebenswert und interessant. Melodys Grossmutter muss man einfach gern haben, denn trotz ihrer Situation lässt sie Melody nicht im Stich und kämpft um ihr Haus.
    Doch am liebsten habe ich Agravain, denn er ist einfach was besonderes, auch wenn man von ihm am Anfang des Buchs nicht besonders viel mitbekommt. Er ist ja auch erst frisch geschlüpft und muss erst wachsen. Zu einem späteren Zeitpunkt geht es dann richtig los und er kann zeigen was in ihm steckt.

    Mein Fazit:

    Ein Auftakt einer tollen Fanatasytrilogie, für Jung und Alt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 20.01.2017

    Ein geheimnisvoller Ring führt Melody und Roddy in einen Steinkreis. Hier finden sie einen seltsam geformten Stein, aus dem auf einmal ein Greif schlüpft. Agravain, halb Löwe, halb Adler wächst wahnsinnig schnell und nach einiger Zeit ist es ihm auch möglich mit Melody über seine Gedanken zu sprechen. Doch gibt es einen Orden aus uralter Zeit, der Agravain jagt. So wird Melody mit in diesen Kampf hineingezogen.

    Melody war schon immer anders als die anderen Mädchen. Schon früh hat sie ihre Eltern durch ein Fährunglück verloren und wächst seitdem bei ihrer Granny Fay auf. In der Schule hält nur Roddy zu ihr, ansonsten wird sie regelmässig von Ashley gemobbt.
    Roddy ist ein etwas ängstlicher Charakter, der aber trotz aller Gefahren und Ängste immer mit Melody durch dick und dünn geht. Auch die Neuigkeit mit dem Greifen verkraftet er nach einiger Zeit gut und gibt sich viel Mühe Melody zu helfen.
    Zusammen ergeben sie ein tolles Freundespaar, wie man es sich nur wünschen kann.
    Granny Fay ist eine Oma, die so gut für Melody sorgt, wie es für sie möglich ist. Geprägt durch die eigenen Probleme, versucht sie dennoch stark zu sein, was ihr nicht immer gelingt. Dies macht sie aber menschlich und sehr sympathisch.

    Michael Peinkofer hat hier eine tolle Geschichte geschaffen und vereint die „normale“ mit der „fantasievollen“ Welt perfekt. Agravain der Greif fügt sich sehr harmonisch in die Welt ein, so dass man überhaupt keine Zweifel bekommt, ob dies denn wirklich so passieren könnte.
    Die Beschreibungen des Steinkreises oder der Burg sind sehr bildlich beschrieben und gut vorstellbar. Auch die Gefühlslage von Granny Fay, die völlige Verzweiflung, wie es weitergehen soll oder Melody, die immer wieder von Ashley in die Ecke gedrängt wird und teils so unglücklich ist, wird fühlbar. Man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit.
    Die Erzählung punktet mit einer perfekten Harmonie zwischen Gegenwart und Fantasiewelt, einem Spannungsbogen, der für die Altersgruppe genau richtig ist und kann mich als Erwachsenen ebenso in die Geschichte versinken lassen, wie meine Kinder.
    Ein wahnsinnig grosses Lob geht hier auch an den Sprecher Stefan Kaminski, der mich in diesem Abenteuer völlig überzeugen konnte. Er gibt jedem Charakter eine unverwechselbare Stimme, fängt die Gefühle wunderbar ein und schafft es so, der Geschichte Leben einzuhauchen.

    Im Bann des Greifen ist ein gelungener Auftakt zu dieser Fantasytrilogie und macht Lust auf mehr. Die Geschichte kann Kinder ebenso wie Erwachsene begeistern. Wir sind schon sehr gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.

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